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Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte (Gelesen 62039 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Rosenfee
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Rosenfee » Antwort #150 am:

Frage an Euch beide: Was soll dieser dauernde Schlagabtausch? Das ist der Sache/Diskussion in keiner Form dienlich.
LG Rosenfee
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Gartenplaner
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Gartenplaner » Antwort #151 am:

Deswegen macht thuja das.
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thuja thujon
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

thuja thujon » Antwort #152 am:

Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung. Wenn du mal hier im Forum querliest, kannst du einiges von mir finden, was man auch im Garten verbessern kann, um weniger Klimagase auszustoßen. Ich höre nur nie was konkretes von dir, nur den Alarmismus. Und da ist meine Meinung, wir sind längst so weit fortgeschritten in der Diskussion, der verhindert nur noch Maßnahmen.
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Gartenplaner
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Gartenplaner » Antwort #153 am:

Und meine Meinung ist, dass wir nicht “weit fortgeschritten” sind in der Diskussion - du führst ja selber an, dass “Zustimmung schwindet”.
Das ist dem Klimawandel egal.

Jedenfalls kann aufgrund solcher Artikel in 5 oder 10 Jahren keiner mehr sagen, er oder sie hätte ja nicht gewusst, was passiert.

Eine halbe Million Tote durch Extremwetter

ZDF-Wetterexperte: „Menschen sterben schon an den Veränderungen“
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

thuja thujon » Antwort #154 am:

Ich beschreibe seit über 15 Jahren die Auswirkungen des Klimawandels im Garten. Vor Jahren hat es dann auch mal die Politik in Angriff genommen. Vor 4 Jahren hatte fast jeder schon mal davon gehört. Von dem Wandel der Stimmung nach den letzten 4 Jahren rede ich. Deine Links wären vor 10 Jahren angebracht gewesen. Wir reden längst nicht mehr über das ob, auch die Wirtschaft nicht, sondern über das wie.
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Staudo
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Staudo » Antwort #155 am:

Und trotz der Diskussion (oder deswegen?) hat Trump jetzt eine ungeahnte Machtfülle. Pumpen! Pumpen! Pumpen!
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thuja thujon
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

thuja thujon » Antwort #156 am:

Die hatte er vor 4 Jahren tatsächlich nicht.
Flintenuschi hat übrigens gesagt, die Gasspeicher der EU sind voll. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll.
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oile
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

oile » Antwort #157 am:

Naja, es gibt immer noch genügend "Kräfte", die so tun, als hätte man noch 10 Jahre Zeit (Merz), als würde es reichen, besonders sparsame Verbrenner zu entwickeln (Wagenknecht) und als müssten wir erst unseren Wohlstand mehren und dann vielleicht noch ein bisschen Klimapolitik machen (sehr viele).
Das 1,5 Ziel wurde gerissen und wir bekommen gerade einen ersten Eindruck, was es bedeutet. Es kommt jetzt darauf an, den weiteren globalen Temperaturanstieg bestmöglich zu stoppen und uns gleichzeitig vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.
Und sage mir niemand, dass erst China... und dass Deutschland, dieses winzige unbedeutende Land...Stimmt und stimmt nicht. Man kann und muss schon auch vor der eigenen Haustür kehren. M.E. wird das nicht ohne Zumutungen gehen. Und objektiv gesehen darauf warten, bis der Letzte freiwillig mitmacht, können wir uns nicht leisten. Da erwarte ich aktives Steuern meiner Regierung (manche nennen es "Übergriffigkeit"). Allerdings erwarte ich auch soziale Abfederung. Daran hapert es leider oft genug.
.
Aber es bringt wirklich nichts, die xte Katastrophennachricht rauszublasen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

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Nox
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Nox » Antwort #158 am:

Lass es gut sein, Gartenplaner, das ist jetzt einfach so.
Als man sich über den Klimawandel klar wurde, so vor 40 Jahren ? hätte ich auf konsequente Geburtenregelung gesetzt.
Statt dessen hiess es: Oh nein, der globale Süden produziert pro Kopf ja soo viel weniger CO2-Ausstoss, wir in den Industrienationen sind alleine verantwortlich und müssen CO2 reduzieren, bloss nicht das Tabu Familienplanung ansprechen.
.
Was für eine krasse Fehleinschätzung. Hätte sich die Menschheit auf ihre Anzahl damals stabilisierten können, wäre unser Problem heute nur um die Hälfte bis ein Drittel so gross und es bliebe entsprechend mehr Zeit für eine Umstellung.
Wen's interessiert, der kann ja mal schauen, wie die Bevölkerungsexplosion in Pakistan, Ägypten und Indien stattgefunden hat. Alles Schwellenländer, deren Menschen nun natürlich auch die Segnungen der Industrieländer anstreben.
.
Ist jetzt so, daran änderst Du mit Deinen ewigen Schuldzuweisungen an die Mitleser hier überhaupt nichts, gartenplaner.
Deutschland hat keine Bevölkerungsexplosion hingelegt und mit den grössten Erfolg der CO2-Reduktion. Dafür hat es sich grosse wirtschaftliche Probleme eingehandelt. Die Zukunft der Klimapolitik liegt in den USA, in China, Indien und den Golfstaaten.
.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Gartenplaner » Antwort #159 am:

Deine Geburtsregelungsthese wurde hier schon mehrfach widerlegt.

Ich sehe es als eine Art „Archiv“, solche Artikel zu sammeln.
Es wird keiner gezwungen, sie zu lesen oder sich darüber schriftlich zu echauffieren.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

oile » Antwort #160 am:

Sorry, Archive kannst Du gerne auf Deinem heimischen PC anlegen.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Immer-grün » Antwort #161 am:

Mal etwas zu Schutzkonzepten, die ja auch im Threadtitel vertreten sind. Und die zukünftig wohl genau so wichtig sein werden wie andere Massnahmen.
In der Schweiz "kommen ja die Berge" durch den Klimawandel vermehrt. Und bestimmt nicht nur in in diesem Land.
Aktuell: https://www.bernerzeitung.ch/evakuierun ... 2958432795
Und ein Blick zurück und nach vorn:
https://www.espazium.ch/de/aktuelles/da ... er-cengalo
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
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Gartenplaner
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Gartenplaner » Antwort #162 am:

Brienz ist echt heftig.
Und die Baustelle und der Arbeitsumfang in Bondo ebenfalls.
Ich frage mich, wie viel mehr Schutzmaßnahmen überhaupt möglich und wirksam sind, wenn die Extreme der Extremwetterereignisse immer extremer werden.
Was kann man gegen 400, 600 Liter Regen pro Qudratmeter innerhalb weniger Stunden ausrichten?
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

thuja thujon » Antwort #163 am:

Guter Punkt, Immer-grün.
Hier in der Wintermilden Oberrheinebene bzw am Rand davon im Mittelgebirge ist das Thema mit Felsbröckeln etwas anders.
Da nimmt es nicht zu wie im Alpinen Raum, sondern eher ab. Weil es seit 20 Jahren Winter gibt, wo man nicht mal sicher mit Frost rechnen kann.
Also es gibt zwar Regen im Winter, aber es ist noch eine der `trockenen´ Jahreszeiten. Wenig Schnee bedeutet wenig Schmelzwasser, das langsam und tief in die Felsritzen eindringen kann. Regen und Wind, das Wasser davon dringt weniger tief ein. Dementsprechend gefriert auch weniger im inneren, es kommt zu spürbar weniger Frostsprengung im Gestein.
Früher, wenn man im April das erste mal nach Weihnachten wieder am Fels war, da hat man 3 mal geklopft und 4 mal geprüft, ob der Klemmkeil noch hält, der Brocken drumrum nicht doch lose ist und dumpf klingt. Da ist Anfangs der Saison doch öfter mal was gebröselt bzw man hat mal wieder den Wegebautrupp mobilisieren müssen, weil ein dicker Brocken 3 Kletterrouten zerstört und am Wandfuß für ordentlich Chaos gesorgt hat.

Das ist seltener geworden. Mittlerweile können selbst Großstädter halbwegs Gefahrenfrei die ausgekletterten Routen im Frühjahr nehmen, obwohl sie nichts vom Thema Frostsprengen in der DAV-Kletterhalle gelernt haben.

Also das was jetzt in den Alpen passiert, das wird noch schlimmer die nächsten Jahre und das mit der Schneeschmelze dort oben, das hat auch für das Flachland darunter noch gravierendere Auswirkungen, weil langfristig die Flüsse trocken fallen. Der Hecht als Fischart, die auf durch Frühjahrshochwasser überflutete Wiesen angewiesen ist, gilt jetzt schon als bedroht. Das wird nicht besser werden.

Nun ja, das hat man schon vor über 10 Jahren vorhergesagt.

Was hat man im Garten daraus gelernt?
Dammanbau!
Wasser fließt nach unten. Wenn es nicht auf der Fläche steht, erstickt auch keine Pfahlwurzel.
Es gibt hier keine Möhre mehr, die nicht oben im Damm gewachsen ist. Da muss die Keimwurzel überleben, 3 Tage im Wasser stehend gibts Tintenfischtentakeln, aber keine gerade Möhre. Trockenheit durch übermäßige Verdunstung im Damm, kann man ausgleichen mit Bewässerung, ist eher praktikabel als trockenpumpen. Die gesteigerte Nährstoffverfügbarkeit durch höhere Temperatur ist auch willkommen. Und das ist nicht nur bei Möhren so.
Allerdings nicht bei der Kartoffel, die wird sich zukünftig eher in die Höhenlagen zurückziehen, wo es nur selten über 25°C Bodentemperatur hat. Nicht in die steinigen Böden, aber irgendwo wird sie ihren Platz finden. Da wird zusammen mit den Bergkuppen noch vieles in Bewegung kommen. Auch das regionale Essen auf dem Teller.

Und nein, Oliven in Köln, wegen der milden Winter, ich glaube nicht dran. Spätfrost ist erstmal angesagt, nach den milden Wintern.
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Immer-grün
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte

Immer-grün » Antwort #164 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 17. Nov 2024, 22:15 Was kann man gegen 400, 600 Liter Regen pro Qudratmeter innerhalb weniger Stunden ausrichten?
Ich finde, man sollte es so sehen, dass jede Katastrophe zumindest eine Chance ist, etwas besser zu machen. Bei den Überschwemmungen um Valencia z.B. hat ja scheinbar auch das städtebauliche Durcheinander und jahrzehntelange Bebauung von Schwemmland eine Rolle gespielt betreffend dem Ausmass der Überschwemmungen.
Schutzkonzepte können Ereignisse zumindest abfedern, dass sie nicht zur Katastrophe werden. Ein Restrisiko muss man wohl immer in Kauf nehmen, aber das ist ja eigentlich immer und überall so.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
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