Eben! Genau diese muss dann aber auch geliefert werden, was m. E. jetzt ja auch wieder geschiehtQualität hat eben seinen Preis.


Mittlerer Neckar
Eben! Genau diese muss dann aber auch geliefert werden, was m. E. jetzt ja auch wieder geschiehtQualität hat eben seinen Preis.
Mittlerer Neckar
Weder Dich noch jemand anderen, der in den letzten Jahren Autor/in war, aber ich denke das weißt DuWEN meinst du denn damit???![]()
dummstell.......Alles andere aber gerne auch per PM
Naja, Geschwurbel war vielleicht wirklich der falsche Ausdruck. Ich meinte es so, dass mancher Text schlichtweg den Informationsgehalt der Gartenseite der Tageszeitung hatte. Und genau dieselben Inhalte kann man in diesem speziellen Fall dann in der Zeitschrift, aber auch in Büchern desselben Autors beim selben Verlag nachlesen. Dies fällt, so finde ich, nicht unter Normalo.Sorry, mindestens eine von beiden Publikationen hätte man sich sparen können. Beispiele lasse ich Dir gerne per PM zukommen, ist eine Fleißarbeit für lange Winterabende. Vielfalt kommt eben nicht dadurch zustande, dass Altes immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, sondern indem auch mal eine eigene Auffassung hinterfragt wird. Merke ich aktuell an den ChrysanthemenAber auch Geschwurbel ist notwendig, eine Zeitschrift kann nicht nur von geilen Zukunftsvisionen, pflanzlicher Abstrusitäten, blanker professörer Theorie oder sarkastischer Kolumnen leben. Denn es gibt auch Normalos. Und das Ausgewogene, Vielfältige macht es aus. (Auch eine CSU oder die Grünen haben linke und rechte Flügel...)![]()
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Prinzipiell muss ich sagen, dass ich einfach kein wirkliches gestalterisches Interesse habe, dies liegt bei mir eher an Sortimenten bestimmter Gattungen und den Geschichten "hinter" der Pflanze. Somit sind für mich weniger die Artikel über irgendwelche Gärten die ich wahrscheinlich eh niemals sehr werde interessant, sondern eher ein Bericht über beispielsweise eine von einem gärtnerischen Genie (hoffentlich noch lange) gehaltene Gärtnerei in Bayerisch Schwaben oder der Sortimentsüberblick bei den RudbeckienDenn zu früheren Zeiten stieß man sich bei der GP daran, dass der Gartenarchitektur einen zu breiten Raum eingeräumt wurde, was ich beispielsweise nie nachvollziehen konnte. Es wird immer Leser geben, die was auszusetzen haben.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: genau das ist sie meiner Meinung nach wieder. So bin gerade hundemüde, man entschuldige bitte Rechtschreib- und GrammatikfehlerLesbar muss sie sein, und trotzdem auf einem hohen Niveau stehen.
Wenn du Glück hast, könntest du es möglicherweise bis zur Rente schaffen und dann würdest auch du davon profitieren, lieber sarastro.Also auch eine Art Pensionisten-Okkasion...
Wieso auch? Der Aufwand für die Produktion ist doch nicht vom Alter des Käufers abhängig.Pflanzen bekomme ich auch als Pensionist nicht billiger.
Eben. Auch die geistigen Ergüsse einer Zeitschrift nicht.Wieso auch? Der Aufwand für die Produktion ist doch nicht vom Alter des Käufers abhängig.Pflanzen bekomme ich auch als Pensionist nicht billiger.
Heißt das, wenn ich nicht vorher zusammenbreche?Wenn du Glück hast, könntest du es möglicherweise bis zur Rente schaffen und dann würdest auch du davon profitieren, lieber sarastro.Also auch eine Art Pensionisten-Okkasion...
Mittlerer Neckar
Ist zwar "jünger", geht mir aber mit dem Schacht/Jelitto aus den 60ern so. Band I (Sortiment) ist sicherlich nicht mehr aktuell, aber immer noch hilfreich wenn es um ältere Sorten geht, Band II (Kultur/Vermehrung) ist auch knapp sechzigjährig im Wesentlichen die einzige gute Sammlung von Wissen über, ja eben Kultur und Vermehrung die ich kenne. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren! Über Nachfolgewerke will ich nichts sagen.Eines ist mir dazu noch eingefallen. Wenn ich mir manchen Artikel von heute anschaue und ihn vom Inhalt mit manchem Geschriebenen der "Gartenschönheit" aus den 20er-Jahren vergleiche, ziehe ich dreimal den Hut vor den damaligen Leistungen.
Klar! Und gerade deswegen ist es doch für eine anspruchsvolle Veröffentlichung m. E. Pflicht ein hohes Niveau zu wahren. Mit Wiederholungen kann ich durchaus leben, man vergisst im Laufe seines Lebens ja doch das Eine oder AndereDie Gefahr bei vielen Gartenzeitschriften besteht doch darin, sich jedes Jahr gebetsmühlenartig zu wiederholen, ähnlich wie in einem Forum, auch wenn dies manche nicht sehen wollen. Das liegt jedoch in der Natur der Sache, vielleicht auch darin, jedes Jahr von neuem begeisterungssturmartig vor seinem Phlox zu stehen und ihn zum zigsten Male abzulichten.
Wenn die Pensionäre weniger Geld für die geistigen Ergüsse ausgeben müßten, hätten sie mehr übrig, um euch die Stauden abzunehmen, die in diesen angepriesen werden.Eben. Auch die geistigen Ergüsse einer Zeitschrift nicht.Wieso auch? Der Aufwand für die Produktion ist doch nicht vom Alter des Käufers abhängig.
Nitwit! Blubber! Oddment! Tweak!
Hamburg-Altona, Whz 8a
Hamburg-Altona, Whz 8a