mikie hat geschrieben: ↑16. Feb 2021, 20:17 Meine Dottato hat ohne Schutz zu 100% überlebt, alle Triebe sehen gut aus. Bei der Panachee sind 2-3 neue Triebe abgestorben, aber das ist mir an einer anderen Pflanze auch passiert. Also die Panachee hält definitiv auch Frost aus....
Du hattest aber nur -9° oder?Das ist ja noch nicht wirklich ein Härtetest.Ich erwarte bei meinen -11° auch keine größeren Schäden.
mikie hat geschrieben: ↑16. Feb 2021, 20:17 Meine Dottato hat ohne Schutz zu 100% überlebt, alle Triebe sehen gut aus. Bei der Panachee sind 2-3 neue Triebe abgestorben, aber das ist mir an einer anderen Pflanze auch passiert. Also die Panachee hält definitiv auch Frost aus....
Du hattest aber nur -9° oder?Das ist ja noch nicht wirklich ein Härtetest.Ich erwarte bei meinen -11° auch keine größeren Schäden.
war eher auf das hier bezogen #15105: habe meine "gar nicht Winterhart" Panachee auch schon geschnitten.
Die machen einem echt Angst: http://www.feigensorten.de/
Grise de Saint-Jean Dunkel gehaucht. Sehr lecker allerdings nicht Frosthart
Panachee ANERKANNTE SORTE! Super huebsche Feigen. Auch Melonenfeige genannt. Gar nicht winterhart, dabei schwer zu ueberwintern weil frueh austreibend. Bei Zimmerueberwinterung Schaedlinge vorprogrammiert.
na mal schauen, glaub das gehört in die Abteilung Fake-News
Die Dottato steht im Garten, außerhalb der Ortschaft, da waren sicher -11 :-[ Die Dottato wurde auch erst letztes Jahr gepflanzt, das bei meinen geschätzt -11 ungeschützt nichts abfriert und bei HerrMG bei 4 Grad weniger und geschützt 5cm Triebe abfrieren finde ich schon strange :) Dabei dachte ich doch gerade dank Erich das man ca. 3 Grad nur durch Vließ rausholen könnte :P
Denke das bei dem Schaden von HerrMG der Wind eine große Rolle spielt, nicht nur die -15
mikie hat geschrieben: ↑16. Feb 2021, 20:17 Meine Dottato hat ohne Schutz zu 100% überlebt, alle Triebe sehen gut aus. Bei der Panachee sind 2-3 neue Triebe abgestorben, aber das ist mir an einer anderen Pflanze auch passiert. Also die Panachee hält definitiv auch Frost aus....
Du hattest aber nur -9° oder?Das ist ja noch nicht wirklich ein Härtetest.Ich erwarte bei meinen -11° auch keine größeren Schäden.
war eher auf das hier bezogen #15105: habe meine "gar nicht Winterhart" Panachee auch schon geschnitten.
Die machen einem echt Angst: http://www.feigensorten.de/
Grise de Saint-Jean Dunkel gehaucht. Sehr lecker allerdings nicht Frosthart
Panachee ANERKANNTE SORTE! Super huebsche Feigen. Auch Melonenfeige genannt. Gar nicht winterhart, dabei schwer zu ueberwintern weil frueh austreibend. Bei Zimmerueberwinterung Schaedlinge vorprogrammiert.
na mal schauen, glaub das gehört in die Abteilung Fake-News
Die Dottato steht im Garten, außerhalb der Ortschaft, da waren sicher -11 :-[ Die Dottato wurde auch erst letztes Jahr gepflanzt, das bei meinen geschätzt -11 ungeschützt nichts abfriert und bei HerrMG bei 4 Grad weniger und geschützt 5cm Triebe abfrieren finde ich schon strange :) Dabei dachte ich doch gerade dank Erich das man ca. 3 Grad nur durch Vließ rausholen könnte :P
Ist auch eine Frage wie verholzt der Trieb ist und ob gleichwertig etabliert.
Mitte Februar bis Anfang März sagt das Internet für Feigenschnitt. Falls noch extremer Frost droht, fehlen eben nochmals ein paar cm. Sollte auf jeden Fall vor dem Austrieb passieren. Ich schneide ganzjährig.... wenn mir ein Ast nicht gefällt etc. Andere warten den Austrieb ab zwecks Check, ob ein Ast wirklich abgefroren ist. Kratztest an der Rinde sollte das aber schon zeigen. Braun = tot Grün = lebend.
Arni99 hat geschrieben: ↑16. Feb 2021, 21:17 Mitte Februar bis Anfang März sagt das Internet für Feigenschnitt. Falls noch extremer Frost droht, fehlen eben nochmals ein paar cm. Sollte auf jeden Fall vor dem Austrieb passieren. Ich schneide ganzjährig.... wenn mir ein Ast nicht gefällt etc. Andere warten den Austrieb ab zwecks Check, ob ein Ast wirklich abgefroren ist. Kratztest an der Rinde sollte das aber schon zeigen. Braun = tot Grün = lebend.
Danke Arni :)
Black Ischia, San Martino dell’Elba, Figo Moro, Negronne, RdB, LdA, Sultane, Hardy Chicago, Lungo del Portogallo
Jetzt habe ich nochmals die ersten 50 Seiten, nachdem ich zu euch gestoßen bin, durchgescrollt. Offenbar habe ich euch nie die Fotos gezeigt, die mir eine Freundin in Whatsapp von ihrem Feigenstrauch geschickt hat. Vielleicht hatte ich technische Probleme mit dem Download. ;D
Von dieser Feige sind meine Stecklinge, die ich öfters zeigte. Könnt ihr was typisches für eine bestimmte Sorte erkennen? Angeblich trägt sie nur im Herbst, vielleicht sind die Winter dort auch zu kalt für Brebas. Die Fotos sind von Ende September, erste reife gab es Mitte September, aber es sind auch noch viele grüne drauf. Die Feigen sind sehr groß, sie färben auch zu einem Zeitpunkt um, wo sie noch grauenhaft schmecken, man muß warten, bis sie auch weich sind.
@LadyGaga Gute Frage, die Langzeit-Kenner können da mehr dazu sagen? Dazu gehöre ich nicht ;)! Muss erst eine eigene Brown Turkey 1 Jahr lang erleben, damit ich mir anmuten kann zu sagen, dass ich auf Brown Turkey tippe :D . Alva hat eine, die kann sagen BT ja/nein, andere Kenner sicher ebenso.
Vorhin einen Ast gekürzt bei meiner Brown Turkey, die ganzen Winter am Balkon stand. Steht im Saft ganz oben an der höchsten Stelle des Baums. Weisser Saft an der Schnittstelle. Ich tippe auf Austrieb Anfang März...wie 2020. Ab dann heißt es Wetterbericht täglich prüfen wegen Spätfrost. Vor der Frostwoche hatte ich schon 2-3 mal über 20° im Schatten am Balkon.
Wenn meine eigene BT im Garten richtig ist, dann ist die Feige der Freundin definitiv keine.
Auffallend ist die starke Rotfärbung der Feigen innen, aber auch aussen. Sie sind auch deutlich größer als meine BT und deutlich früher reif. Ausserdem angeblich nur einmaltragend, was bei BT auch nicht stimmt. Da bin ich nur etwas vorsichtig mit dem Urteil, weil sie schon westlich vom Leithagebirge wuchs, wo es ev. tiefere Wintertemperaturen gibt. Da könnten ev. die Brebas abfrieren, obwohl... laufend? ???
Lady hat geschrieben: ↑17. Feb 2021, 08:35 Wenn meine eigene BT im Garten richtig ist, dann ist die Feige der Freundin definitiv keine.
Auffallend ist die starke Rotfärbung der Feigen innen, aber auch aussen. Sie sind auch deutlich größer als meine BT und deutlich früher reif. Ausserdem angeblich nur einmaltragend, was bei BT auch nicht stimmt. Da bin ich nur etwas vorsichtig mit dem Urteil, weil sie schon westlich vom Leithagebirge wuchs, wo es ev. tiefere Wintertemperaturen gibt. Da könnten ev. die Brebas abfrieren, obwohl... laufend? ???
Das Innenleben sieht schon BT mäßig aus. Habe selten Herbstfeigen von BT geerntet da zu spät reif bei mir. Was auch auffällt.Triebe sind alle geschnitten was die Reife dann natürlich beschleunigt. Wie sieht denn deine BT aus?Hast du Blatt und Fruchtfotos?Bei meiner ist das Fruchtfleisch schon auch so rot.
Alva hat regelmäßig eine Herbsternte an BT im priviligiertem Stadtklima. https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,35681.5820.html https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,35681.5400.html
Lady Gaga, die Sorte könnte eine BT Variante sein, wenn sie keine Brebas macht, dann eher nicht.
Das Foto zeigt vermutlich eine BT Variante, eine Feige von der türkischen Schwarzmeerküste. Zum Wuchs: Blätter sind 3-gelappt im 1.Jahr : schon Herbstfeigen beim Steckholz, die Feige verzweigt sich und treibt zusätzlich aus der Basis
Meine kleine ausgepflanzte RdB (Steckling 2.4.2020 gepflanzt) vorhin vom Doppelvlies befreit. Kratztest unter Triebspitzen: grün Check, ok. Hätte mir gedacht, dass 5mm dünne Triebe, mehr sind sie nicht, den Winter nicht überstehen, aber getäuscht. Werde aber trotzdem die Spitzen aller 3 Triebe schneiden, damit sie dickere Äste bekommt und somit besser für den nächsten Winter gewappnet ist. Halte nichts von Hochstämmen die höher als Brusthöhe sind. Dort kappen und dann Krone bilden.