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Tafeltrauben 2008 (Gelesen 461739 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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mime7
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Re:Tafeltrauben 2008

mime7 » Antwort #1575 am:

Hallo,hat eigentlich schonmal jemand selber Rebstöcke veredelt?Man kann im Netz einiges lesen über die Methode zum Umveredeln ganzer Rebberge mittels der Technik "Holz auf grün"Dabei wird der komplette Rebstock auf eine neue Sorte umgestellt. Dazu werden schon im Februar alle alten Triebe abgeworfen und veredelt wird dann auf einen Wasserschoss. Im Privatgarten hätte ich aber mehr Interesse an einem Mehrsorten-Rebstock, z.B. Aufbau eines Kordonarmes mit einer neuen Sorte.Bei anderen Obstarten geht das ja ganz gut.Hat das schonmal jemand bei Reben gemacht?Wächst das Edelreis an, wenn nicht der gesamte Rebstock abgeworfen wird? Ich stelle mir das so vor: Ein Rebstock hat 2 Kordonarme, einen schneidet man ganz normal, am zweiten werden auf die Neutriebe im Mai mehrere Edelreiser aufgesetzt. Sollte einer anwachsen wird dieser als neuer Kordon gezogen, schwache und überzählige werden entfernt.Gibt es auch eine Methode "grün auf grün", d.h. ein neuer Trieb der Sorte A wird auf einen neuen Trieb der Sorte B aufgesetzt? Dann könnte man sich das komplizierte Lagern der Reiser (Februar bis Ende Mai bei 3 Grad) sparen.Mit einer geringeren Anwachsquote könnte man ja im Hobbybereich leben.Gruss.
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1576 am:

Hallo Mime7,mehrere Sorten auf einem Rebstock ist möglich, allerdings sollte man Sorten wählen, die einen ähnlichen Wuchs haben, d.h. starkwachsend miit starkwachsenden Sorten zusammen. Grün auf grün ist nicht so erfolgsversprechend wie die andere Methode. Der Zeitpunkt ist entscheidend (am Anfang der Vegetation sind die Triebkräfte am stärksten) und nicht die Verholzung.Das Lagern ist gar nicht so kompliziert, über der Glasplatte sind knapp über null Grad (im feuchten Sand/Torfgemisch). Wichtig ist, alle Schnitte müssen frisch sein und mit einem schrfen Messer gemacht.Soviel Theoretisches erstmal von mir :)Lisa
mime7
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Re:Tafeltrauben 2008

mime7 » Antwort #1577 am:

Hallo Flammeri
mehrere Sorten auf einem Rebstock ist möglich
hast Du das schonmal ausprobiert?Oder gibts dazu Literatur?Bei Äpfeln z.B. kann man da haufenweise Literatur finden, zu Reben findet man nichts.
Grün auf grün ist nicht so erfolgsversprechend wie die andere Methode. Der Zeitpunkt ist entscheidend (am Anfang der Vegetation sind die Triebkräfte am stärksten) und nicht die Verholzung.
Wenn das so ist, was spricht dann gegen eine normale frühjahrsveredlung wie bei anderem Obst? Eventuell einige Wochen später als bei Kirschen, aber vielleicht zum Zeitpunkt des Knospenschwellens?
flammeri hat geschrieben:Das Lagern ist gar nicht so kompliziert, über der Glasplatte sind knapp über null Grad (im feuchten Sand/Torfgemisch). Wichtig ist, alle Schnitte müssen frisch sein und mit einem schrfen Messer gemacht.
Im Winter hab ich eh immer ein Reiserlager, da könnt ich die Rebreiser sehr einfach in beliebiger Menge mitlagern:Loch graben, reinlegen, abdecken, z.B. mit umgedrehtem Balkonblumenkasten, Loch wieder zu.Geht halt nur bis zum Frühjahr, und würde nur Sinn machen, wenn bei reben Holz auf Holz funktioniert.Gruss.
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1578 am:

Hallo,ich habe gelesen, daß es geht, ich glaube, bei der Veredelungsanleitung, die ich schonmal für Dich reingestellt habe. Würde als laie nur die Methoden ausprobieren, die sich bewährt haben, dazu haben sicher schon andere ihre (schlechten) Erfahrungen gemacht...Alles nur angelesen, Rebveredelung ist nicht ganz so einfach wie bei den Obstbäumen. Ich vermute selbst, daß die Kallusbildung bei den Reben zögerlicher verläuft. Siehe z.B. Schnitte, die trocknen ein, die Überwallung dauert länger.LG Lisa
Werner987
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Re:Tafeltrauben 2008

Werner987 » Antwort #1579 am:

@mime7 eine zweite sorte auf einen bestehenden rebstock zu veredeln dürfte schwierig sein.auch bei erfolgreichem anwachsen wird die "originalsorte" wegen der mehr oder weniger guten affinität (verträglichkeit) dominant bleiben. für die kallus-bildung sind gegenüber anderem obst relativ hohe temperaturen erforderlich.da ist es einfacher, 2 rebstöcke nebeneinander zu pflanzen und sie z.b. in unterschiedlicher höhe (2 etagen) zu erziehen.das ausgeprägte spitzenwachstum der weinreben ist bei dieser variante leichter zu handhaben.die grün-auf-grün-veredelung könnte an einer warmen hauswand erfolgreich verlaufen, falls beide sorten in unmittelbarer nähe stehen. hierbei wird ein trieb der altsorte in einen trieb der neusorte "eingespitzt".der grüntrieb der neusorte bleibt bis zum winterschnitt mit ihrer mutterrebe verbunden.https://www.fibl.org/shop/pdf/mb-1400-r ... ung.pdfdie chip-veredelung (holz auf holz) ist nicht empfehlenswert weil die mechanische belastbarkeit der veredelungsstelle nicht besonders hoch ist.wo kann ich die reifezeit der Wolf-sorte Christin(a) einordnen, wenn man mit Katharina oder Georg vergleicht? ???
mime7
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Re:Tafeltrauben 2008

mime7 » Antwort #1580 am:

Hallo zusammen,alle Anleitungen, die mir bisher untergekommen sind, reden immer davon, die alte Sorte mehr oder minder komplett abzuwerfen. genau das will man natürlich nicht, wenn ich 2 Sorten pro Stock haben will.Darum die frage, ob das denn nun möglich ist, eine weitere Sorte einzuveredeln, und gleichzeitig die andere mehr oder minder im Ertrag zu halten.Evtl ist ein sehr hoher Saftdruck auf die aufverdelten Teile Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Anwachsen der neuen Sorte. Dann wäre es sehr schwierig, zusätzliche Sorten einzuveredelnDas Dokument von Werner987 ist interessant, da ist unter 9. zumindest ein Photo der ganz normalen Obstveredlung zu sehen.Gruss.
Apfelfreund
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Re:Tafeltrauben 2008

Apfelfreund » Antwort #1581 am:

Hallo, ich war vor 3 Tagen wieder in Stutel und habe die letzte Traube der Sorte Vineland verkostet. Diese Rebe ist mir vor 4 Wochen schon angenehm aufgefallen. Die Trauben sind groß, rose und schmecken leckersüß. Ich finde die Sorte toll, lese jedoch beim Hahm, daß ein Labrusca Aroma vorhanden sein soll. Ich dachte immer das sei ein Fehlgeschmack. Die Traube schmeckte mir aber gut, ein Fehlgeschmack konnte ich nicht feststellen und die Traube war nicht wässrig langweilig so wie die meisten anderen Sorten dort.Welchen Eindruck habt Ihr denn von der Sorte Vineland, falls Sie Euch aufgefallen ist. Hat die vielleicht schon jemand im Garten stehen und kann von die Pflanzeneigenschaften berichten?
Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten
Siebenstein
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Re:Tafeltrauben 2008

Siebenstein » Antwort #1582 am:

Ich habe Vineland seit bestimmt 8 Jahren im Garten. Der Labruscaton hält sich meiner Meinung nach sehr in Grenzen - wobei die Konsistenz des Fruchtfleisches schon etwas die Abstammung verrät. Ich finde den Geschmack ganz gut und die Beerengröße ist für eine kernlose Sorte erstaunlich groß. Mich wunderts, dass im Stutel noch was davon an den Stöcken hängt. Meine sind seit Anfang Oktober alle weggefuttert. Vineland kommt ohne Pflanzenschutz aus - dieses Jahr nur sehr geringer Spätbefall mit Oidium. Der Ertrag ist in manchen Jahren etwas gering. Ich kann die Sorte empfehlen.
Apfelfreund
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Re:Tafeltrauben 2008

Apfelfreund » Antwort #1583 am:

Siebenstein, danke für Deine Einschätzung, das hört sich gut an. Die letzte von mir verkostete Traube war allerdings schon zur Hälfte vergammelt. Nur einige Beeren waren noch eßbar. Vor vier Wochen waren alle lecker.
Ich freue mich auf jede Eurer Antworten und es ist mir eine Freude Euch zu antworten
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1584 am:

@ApfelfreundIch habe gerade mal meine Unterlagen vom vergangenen Jahr (2007) angesehen. Da war ich in der 2. Septemberhälfte in Stutel und habe alle Sorten vernascht, wo noch etwas dranhing und mir die Gesundheit der Stöcke angesehen. Da alle gleich gespritzt waren, kann man so die Pilzfestigkeit in Relation zu anderen Sorten recht gut abschätzen.Zu Vineland 68021 hatte ich mir notiert, dass diese einen gesunden Eindruck machte, für angeblich kernlose Trauben relativ große Beeren hatten, aber nicht ganz kernlos war. Die größeren Beeren hatten 1 bis 2 Kerne. Der Geschmack war nicht so mein Ding, so dass ich diese Sorte für mich gestrichen habe. Außerdem waren die Trauben etwas verrieselt und die Beeren an einer Traube unterschiedlich reif. Die Trauben waren recht klein (ca. 150 ... 200 g), aber es kann sein, dass die größeren Trauben schon abgeerntet waren.Bei der diesjährigen Verkostung zum Tafeltraubentag waren natürlich ausgesuchte Trauben von Vineland vorgestellt worden. Ich hatte einen relativ starken Foxton und störende Beerenhäute angekreuzt sowie eine schlechte Note für die Traubenoptik vergeben. Da ich aber keine Trauben vermarkten will, stört mich die Traubenoptik nicht so sehr.Aber die Geschmäcker sind verschieden und für Dich ist nicht wichtig, ob es anderen schmeckt, sondern dass es Dir schmeckt.Ich fand dieses Jahr z.B. die Sorte Alden interessant, die aber nicht offiziell verkostet wurde (eventuell nächstes Jahr), weil noch nicht reif. Alden hatte einen relativ starken Foxton mit starkem Geschmack nach schwarzen Johannisbeeren - aber für mich nicht unangenehm, eher ausgefallen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat aber Trauben-Freund Alden dieses Jahr gerodet, weil ihm Alden nicht so toll schmeckt. Für mich wäre Alden aber zu spät und würde in den meisten Jahren nicht reifen.
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flammeri
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Re:Tafeltrauben 2008

flammeri » Antwort #1585 am:

Hallo zusammen,beim Lesen Eurer Beiträge ist mir was eingefallen.Wir sind mal in Südtirol wandern gewesen und ich habe mir vor lauter Hunger eine Erdbeertraube geschnappt. Die ersten Beeren schmeckten echt widerlich, aber wenn man Hunger hat... Erstaunlicherweise hatte ich das Gefühl, daß man sich an den Geschmack sehr schnell gewöhnt und später nur als süßen Bonbongeschmack wahrnimmt. Bei Labrusca-Kreuzungen kann es sein, daß manche diesen Geschmack sehr unterschwellig wahrnehmen und manche stärker.Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...ÖG Lisa
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1586 am:

@flammeriIch habe den Verdacht, dass es beim Foxton (Labrusca) hinsichtlich dem eigentlichem Geschmack (Erdbeer, Himbeer, Gummibärchen ...) und der Gesamtwahrnehmung einen Unterschied gibt, denn ich habe nichts gegen Erdbeergeschmack, aber Trauben mit Erdbeergeschmack lösen bei mir zumeist ein gewisses "Unwohlsein" aus, aber komischerweise nicht alle.Neben dem vordergründig wahrnehmbaren Aroma scheint der Körper auch auf Chemikalien zu reagieren, die bei Reben mit Foxton mehr oder weniger unbemerkt mitgeliefert werden und die z.B. Schärfe, Bitterkeit, Muffigkeit, Ekelgefühle usw. auslösen können. Im Gehirn werden dann Aroma und Verträglichkeit bzw. das "angenehme bzw. unangenehme Gefühl" miteinander verbunden.Das vordergründige Aroma und diese hintergründigen Chemikalien sind zwar "vergesellschaftetet, aber es scheint so zu sein, dass bei manchen Reben mit Foxton mehr solche Chemikalien "mitgeliefert" werden als bei anderen. Das kann dazu führen, dass man manche Sorte besser verträgt bzw. als angenehm empfindet, obwohl der Foxton sehr deutlich ist. Ich weiß nicht, ob meine Theorie richtig ist, aber anders kann ich es mir nicht erklären, warum ich die meisten Foxtonreben als unangenehm empfinde, aber andere trotz starkem Aroma nicht.Wie ist das bei den Foxtongegnern. Sind bei Euch alle Foxtonreben unangenehm oder reagiert Ihr auf manche Sorten positiv?
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Giaco85
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Re:Tafeltrauben 2008

Giaco85 » Antwort #1587 am:

@DietmarEs scheint mit dem "Lambrusca"-Geschmack wirklich kompliziert und sehr individuell sein:Vineland 68021 (rosé) habe ich Anfang Oktober mit meiner Frau und Tochter in Stutel verkosten können und die wurde für den weiblichen unvoreingenommen Geschmack als sehr gut empfunden. Ich empfand den Geschmack als extrem zu blumig, aber verspürte nicht den pfeffrigen brennenden erdbeermuffigen Geschmack, wie z.B. bei Isabella. Später kosteten wir Alden, den ich nun wieder als gut empfand, die Frauen aber als zu sehr johannesbeerlastig. Nun ist es so, daß ich Johannesbeeren mag, meine Frauen aber nicht. Ich glaube bei den neueren Züchtungen, welche nur durch ein sortentypisches fruchtiges Bukett auffallen, ist die Komponente des pfeffrigen, muffigen nicht mehr so stark, wie bei den alten Direktträgern. (Ich kenne aber nur Isabella und Isabella II, insofern kann ich nur diese beurteilen.)Vielleicht ist es wert, zu versuchen unvoreingenommen an das Thema "Lambrusca" heranzugehen. Jedenfalls werde ich einen Alden und eine Vineland 68021 im Frühjahr pflanzen. Dafür mußte heute eine Ruine von Land-Sauerkirsche und ein weitere Wacholder ;D weichen.Warum hast Du Zweifel, das Alden bei Dir nicht ausreifen wird?In Stutel war er schon Mitte September ein Genuß. Ich werde ihn als kurzen Kordon an einer Südwand erziehen und rechne mit einer Reife in der ersten Dekade Oktober. VGGiacoP.S. Trauben von Isabella konnten von meinen Eltern jahrelang gegessen werden, jetzt im Alter sind ihnen diese Trauben zu aggresiv. Ich mochte sie schon immer nicht, wohl aber den Gutedel und den "Russen"-Wein, wahrscheinlich Mitschurinski.
max.
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Re:Tafeltrauben 2008

max. » Antwort #1588 am:

@dietmar,was du sagst, klingt plausibel. es ist immerhin eine mögliche erklärung für das gefühl des widerwillens, das der genuß von labrusca-trauben bei vielen leuten auslöst.
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Dietmar
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Re:Tafeltrauben 2008

Dietmar » Antwort #1589 am:

@Giaco85Guckst Du hier:http://www.winorosl.pl/index.php?option ... od=124Hier steht, dass Alden einen SAT-Wert von 2800 benötigt. Vielleicht ist das etwas auf Nummer sicher, aber auch 2700 oder 2600 wären für mich zu hoch.Desweiteren sind meine vollsonnigen "Spitzenplätze" schon bepflanzt.Die verbliebenen "normalen" Plätze haben nur ca. 50 % des Tages Sonne, im Herbst bei flacherer Sonne noch weniger. Dieses Jahr waren meine Trauben (gleiche Sorten) etwa 4 Wochen später reif als bei Werner 987 und Dir, obwohl sich unser Klima an sich kaum unterscheidet. Mit max und Siebenstein kann ich ohnehin nicht konkurrieren, da diese direkt im Weinbaugebiet ackern. So muss ich mich künftig eben auf frühe und sehr frühe Sorten konzentrieren.Die letzten halbwegs guten Standorte gehen für die mittelfrühen Sorten drauf, die ich über Lisa bestellt habe.
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