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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 373699 mal)
- AndreasR
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die "einfach so"-Impressionen sind wunderbar, mir gefällt vor allem das leuchtend gelbe Laub von Acer palmatum 'Bi-hoo'. 

- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Das macht er brav jedes Jahr, trotz schattigem Standort.
Dafür ist die winterliche Rindenfärbung eher mau.




Wo vorher die Azara stand

Es ist das erste Mal, dass die Cornus kousa so augenfällig Früchte hatte


Von den angesäten Colchicum autumnale minor werden immer mehr Sämlinge blühstark, und die, die schon geblüht haben, kriegen jedes Jahr mehr Blütenknospen pro Knolle











Ein interessantes gestalterisches Feature von Cornus sanguinea 'Midwinter Fire' ist bei mir die gelbgrüne und im Spätsommer dann gelb werdende Laubfarbe, die sehr lange vorhält





Dafür ist die winterliche Rindenfärbung eher mau.





Wo vorher die Azara stand


Es ist das erste Mal, dass die Cornus kousa so augenfällig Früchte hatte


Von den angesäten Colchicum autumnale minor werden immer mehr Sämlinge blühstark, und die, die schon geblüht haben, kriegen jedes Jahr mehr Blütenknospen pro Knolle











Ein interessantes gestalterisches Feature von Cornus sanguinea 'Midwinter Fire' ist bei mir die gelbgrüne und im Spätsommer dann gelb werdende Laubfarbe, die sehr lange vorhält






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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und noch ein kleiner Rundgang nach Wiesenmahd und Heckenfrisierung:

Leider fing die Herbstfärbung der Quercus x bimundorum 'Crimschmidt' grad erst an, die über die Eibenhecke herauslugt, vielleicht erwische ich noch nächste Woche was davon.






Der Heckenfriseur litt sichtlich darunter, dass ich hier verlangte, bis ins tote Holz zurück zu schneiden, um eine immer mehr hervorquellende Beule durch schlechten Schnitt schon die letzten Jahre zu bekämpfen.

Noch einen Abstecher zur Ruine:






Leider fing die Herbstfärbung der Quercus x bimundorum 'Crimschmidt' grad erst an, die über die Eibenhecke herauslugt, vielleicht erwische ich noch nächste Woche was davon.






Der Heckenfriseur litt sichtlich darunter, dass ich hier verlangte, bis ins tote Holz zurück zu schneiden, um eine immer mehr hervorquellende Beule durch schlechten Schnitt schon die letzten Jahre zu bekämpfen.

Noch einen Abstecher zur Ruine:





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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und noch ein bisschen Fossilienhain





Lustig, wie farblich "gleich" die Herbstfärbungen von Metasequoia glyptostroboides und Taxodium distichum var. imbricatum (ascendens/nutans?) ist








Lustig, wie farblich "gleich" die Herbstfärbungen von Metasequoia glyptostroboides und Taxodium distichum var. imbricatum (ascendens/nutans?) ist




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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und eine Skurrilität, die das Abtragen der unbeschädigten Trauerweide möglich machte - da gab es nämlich eine dickere Astgabel, an der eine Mistel wuchs.
Nachdem die Baumfäller weg waren, stellte ich fest, daß sie ein Stück Ast mit der Mistel dran dekorativ an den Totholzstapel gelehnt hatten.
Ich überlegte hin und her, fand es etwas schade, die Mistel nun einfach vor sich hin trocknen zu lassen.....und stellte das Aststück einfach mal in einen Eimer Wasser:


Und dann vergaß ich das Teil erstmal.
Als ich dann 3 Wochen später wieder vor Ort war, stellte ich erstaunt fest, dass das Aststück Wurzelbärte getrieben, Weidenaustriebe produziert hatte und die Mistel unverändert saftig-grün war:



Was nun?
Ich fing an, kreative Ideen zu entwickeln, das Teil in ein Kanalrohr mit 20cm Durchmesser zu pflanzen, um daraus eine Art Skulptur zu entwickeln, später die dann dick und stabil gewordenen Erdwurzeln wieder freilegen....

Da ein Y-Rohr mit 20cm Durchmesser erstaunliche 40€ kostete, ging ich schliesslich auf ein einfaches Rohr über (16€)


Schluß und endlich wurde mir das Konstrukt dann doch zu schwer und gleichzeitig kopflastig, so daß ich auf einen großen Baumschultopf zurück griff:



Jetzt heißt es abwarten, wie das alles über den Winter kommt.
Aber auch, wenn es über den Winter kommt - einfach irgendwo im Garten einpflanzen sehe ich als schwierig an, das Besondere, die Mistel, wäre immer ganz unten auf Wiesenniveau.
Deshalb die Idee, längere Erdwurzeln heran zu ziehen und es sozusagen "auf Stelzen" zu bringen.
Ooooooder aber, es in den Spalt und in den Mulm der abgebrochenen Trauerweide zu "pflanzen", vielleicht mit etwas Erde und Stockosorb nachhelfen?
Der Strunk ist nämlich in der Mitte bis auf Bodenniveau weich und schon verrottet.



Nachdem die Baumfäller weg waren, stellte ich fest, daß sie ein Stück Ast mit der Mistel dran dekorativ an den Totholzstapel gelehnt hatten.
Ich überlegte hin und her, fand es etwas schade, die Mistel nun einfach vor sich hin trocknen zu lassen.....und stellte das Aststück einfach mal in einen Eimer Wasser:


Und dann vergaß ich das Teil erstmal.
Als ich dann 3 Wochen später wieder vor Ort war, stellte ich erstaunt fest, dass das Aststück Wurzelbärte getrieben, Weidenaustriebe produziert hatte und die Mistel unverändert saftig-grün war:



Was nun?
Ich fing an, kreative Ideen zu entwickeln, das Teil in ein Kanalrohr mit 20cm Durchmesser zu pflanzen, um daraus eine Art Skulptur zu entwickeln, später die dann dick und stabil gewordenen Erdwurzeln wieder freilegen....

Da ein Y-Rohr mit 20cm Durchmesser erstaunliche 40€ kostete, ging ich schliesslich auf ein einfaches Rohr über (16€)


Schluß und endlich wurde mir das Konstrukt dann doch zu schwer und gleichzeitig kopflastig, so daß ich auf einen großen Baumschultopf zurück griff:



Jetzt heißt es abwarten, wie das alles über den Winter kommt.
Aber auch, wenn es über den Winter kommt - einfach irgendwo im Garten einpflanzen sehe ich als schwierig an, das Besondere, die Mistel, wäre immer ganz unten auf Wiesenniveau.
Deshalb die Idee, längere Erdwurzeln heran zu ziehen und es sozusagen "auf Stelzen" zu bringen.
Ooooooder aber, es in den Spalt und in den Mulm der abgebrochenen Trauerweide zu "pflanzen", vielleicht mit etwas Erde und Stockosorb nachhelfen?
Der Strunk ist nämlich in der Mitte bis auf Bodenniveau weich und schon verrottet.



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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Den hohlen Stumpf mit Erde auffüllen und das "Mistelsteckholz" dort einpflanzen sollte schon funktionieren. Vielleicht braucht es anfangs noch eine Zusatzbewässerung, bis die Wurzeln nach ganz unten in die normale Erde eingewachsen sind. Im Prinzip ist der Baumstumpf ja ein schmales, hohes Hochbeet bzw. Topf.
Zuletzt geändert von Wild Obst am 3. Nov 2024, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
- Alstertalflora
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die Erfindung der "Mangroven-Mistelweide" ist also ad acta gelegt? Die Idee finde ich spannend, Weiden hab ich hier genug, allerdings ohne Mistel. Falls ich mich mal langweilen sollte, könnte ich mir vorstellen, das einmal auszuprobieren.Ich fing an, kreative Ideen zu entwickeln, das Teil in ein Kanalrohr mit 20cm Durchmesser zu pflanzen, um daraus eine Art Skulptur zu entwickeln, später die dann dick und stabil gewordenen Erdwurzeln wieder freilegen....
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Besonders, weil das vermorschte Holz, das noch fester an den Seitenwänden festsitzt, sich trotzdem voll mit Feuchtigkeit saugt wie ein Schwamm.Wild Obst hat geschrieben: ↑3. Nov 2024, 07:42 Den hohlen Stumpf mit Erde auffüllen und das "Mistelsteckholz" dort einpflanzen sollte schon funktionieren. Vielleicht braucht es anfangs noch eine Zusatzbewässerung, bis die Wurzeln nach ganz unten in die normale Erde eingewachsen sind. Im Prinzip ist der Baumstumpf ja ein schmales, hohes Hochbeet bzw. Topf.
Nee, nicht unbedingt.Alstertalflora hat geschrieben: ↑3. Nov 2024, 09:04 ...
Die Erfindung der "Mangroven-Mistelweide" ist also ad acta gelegt? ...
Ich wollte nur erstmal auf Nummer sicher gehen und Erdwurzeln herankultivieren, ohne dass das ein Drahtseilakt wird und möglicherweise alles im Winter bei Sturm umkippt, wenn ich nicht da bin, und meine Mutter es nicht mehr aufgestellt bekommt usw.
Wenn da erstmal Erdwurzeln und Weidentriebwachstum da ist, kann ich ja immer noch schauen, ob ich den Wurzelballen ein paarmal umtopfe und immer weniger tief einpflanze und so die Wurzeln oben freilege und neue, tiefer wachsende, anrege....
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich hab einfach Lust auf einen - oder zwei - "Hedi-Posts" - also Posts einzig und allein den Cyclamen hederifolium von diesem Spätsommer/Herbst gewidmet
Die ersten Hedi-Blüten tauchten dieses Jahr um den 11. Juli auf, zuerst unterm Feldahorn:



30. Juli 2024


17.September 2024




27.September





2.Oktober 2024




17.Oktober 2024

17. November 2024




20.November 2024
Ich finde interessant, dass man sehen kann, dass zwischen dem 17. und 20. das Falllaub etwas "überwachsen" wurde vom Hedi-Laub





Die ersten Hedi-Blüten tauchten dieses Jahr um den 11. Juli auf, zuerst unterm Feldahorn:



30. Juli 2024


17.September 2024




27.September





2.Oktober 2024




17.Oktober 2024

17. November 2024




20.November 2024
Ich finde interessant, dass man sehen kann, dass zwischen dem 17. und 20. das Falllaub etwas "überwachsen" wurde vom Hedi-Laub




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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Das ist eine richtig tolle Ecke geworden! Und sie entwickelt sich stetig weiter, ich glaube, den großen Ast hatte ich dort bisher nicht gesehen? Danke auch für die Dokumentation, wie die "Hedis" von selbst selbst durch eine dichte Laubauflage finden, anfangs macht man sich ja immer etwas Sorgen, aber als Pflanzen, die gerne an solchen Standorten wachsen, finden Alpenveilchen, Schneeglöckchen und Co. immer einen Weg.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und nochmal das Ganze über die Fläche zwischen und hinter den ehemaligen Trauerweiden - den Gartenteil habe ich erst 2019 dazu gekauft und dann erst angefangen, Hedis zu pflanzen.
Hier ging es etwas später erst los:
17.September 2024




21.September 2024


17.Oktober 2024



20.November 2024

Hier ging es etwas später erst los:
17.September 2024




21.September 2024


17.Oktober 2024



20.November 2024

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke

Den Ast hatte ich vor ein paar Jahren als "Begrenzung" und Markierung für den großen Aufsitzmäher dahin gelegt, wollte nicht, dass das schwere Teil über Teilbereiche der Fläche fährt.
Da der Feldahorn selber immer wieder Bruchstücke von abgestorbenen Ästen abwirft, und ich die auch als Katzenkratzschutz auf der Fläche liegengelassen hatte in den Jahren, in denen ich geschreddertes Laub im Juli verteilt hatte, passte das alles ganz gut zu "Gehölzrand".
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Tolle Idee... was für ein Platz für Deine schönen Hedis ! 

Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄