garten-pur

Alte, knorrige, zum Teil auch abgestorbene Bäume prägen das Bild dieser verwunschenen, geisterhaften Landschaft. Dieser Ast erinnerte mich an einen muskelbepackten Arm

Kohlschachten, Hochschachten und die Verlorenen Schachten waren unser Ziel, welches wir schweißgebadet erreichten. Da es bereits nach 16.00 Uhr anfängt zu dämmen, marschierten wir gegen die Dunkelheit an und durften nicht allzu viel Zeit verplempern. Sehr zum Leidwesen der Fotografin

Den sog. Latschensee liesen wir auch nicht links liegen. Ihn überzog bereits eine Eisschicht, die wie Buttermilch aussah

Der See ist sehr schwer abzulichten, weil nur ein kleiner Steg durch das bereits mit Schnee bedeckte Moor führte und beim See endete. Der See konnte somit nicht umrundet werden, sondern war nur an einer Stelle einsehbar. Das ist das Resultat

Die Stimmung der nordischen Tundra wird hier sichtbar. Hier spiegeln sich die umgebenen Latschen.

Himmelspiegel werden die schwarzbraunen Mooraugen in der Einsamkeit der Filze

Durch den Polfilter ergeben sich so manche Lichtstimmungen

Hier nochmal eine seltsame Baumgestalt, unheimlich aber total romantisch

Eine Baumleiche zwischen Heidelbeersträuchern

Zu jeder Jahreszeit sind die Schachten einen Augenweide. Im Winter jedoch nur mit Schneeschuhen oder Skiern begehbar, da dort der Schnee meist meterhoch liegt. Wie komm ich da hin?????????Mit dem Hubschrauber

Die Schatten werden immer länger

Auf dem Rückweg mussten wir durch Buchenwälder.

Eine Lichtstimmung im Wald

Diesen Bach musste ich noch im Vorbeigehen ablichten

Ohne Stativ fotografiert, habe mich auf Steine gestützt