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welche Kamera? (Gelesen 40654 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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kaktusheini
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Re:welche Kamera?

kaktusheini » Antwort #165 am:

Mit einem Klapp-Display gelingen bodennahe Aufnahmen sicher besser als wenn ich mit meiner alten EOS 40D und Winkelsucher arbeite.Zu den Makroobjektiven:Bei Nikon kenne ich mich als Canonier nicht so gut aus. Ichweiß aber, dass das 105-er Makro ein sehr gutes Objektiv ist, auch wenn es nicht, wie Thomas meinte, das erste Makro mit Bildstabilisator war. Da war Canon mit dem 100-er Makro schneller. Um beim Thema zu bleiben; es ist bei Nikon sicher nicht anders als bei den anderen Fabrikaten: Du bekommst immer, was Du auch bezahlst. Und für das 85-er bezahlst Du nur halb so viel. Mein Plädoyer für das bessere Objektiv möchte ich noch untermauern mit dem Argument "Wiederverkaufswert". Beispiel: Vor sieben Jahren habe ich ein hochwertiges Objektiv zum Neupreis von 690 € gekauft und vor vier Wochen für 510 € verkauft. Das ist nicht nur bei Canon so, sondern auch bei Nikon und anderen, die hochwertige Objektive herstellen. Versucht mal, eine Billiglinse nach sieben Jahren zu verkaufen. Wenn sie dann noch funktioniert und Ihr sie überhaupt loswerdet, dann nur für einen Bruchteil des Neupreises.
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lonicera 66
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Re:welche Kamera?

lonicera 66 » Antwort #166 am:

frida, das ist ja im Grunde richtig. Nur muss man nach meiner Erfahrung bei gebrauchten, älteren Objektiven doch vorsichtig sein.
Weswegen? Glaspilz? Oder was meintest Du damit, Thomas?Ich bin ja nur mit alten Optiken unterwegs, und bin da zufrieden. Für mich eine gute Alternative zu den modernen (und viel zu teuren) Objektiven. Die sind ja bestimmt supergut, aber eben auch teuer. Zum Beispiel habe ich gerade ein altes 100mm f3,5 Makro für 60€ erstanden, es kommt schon an den Gartenlady-Style heran ;DUnd Ich stimme allen zu: lieber in eine gute Optik investieren. Das mache ich eben mit den alten Teilen...Klappdisplay hat meine Cam nun auch nicht, leider. Aber mit einen Winkelsucher (nochmal ein dickes Danke an frida) ist auch das bodennahe Fotografieren kein wirkliches Problem mehr. Und im Moor habe ich immer ein Stück Isomatte im Rucksack.Zum Rumschleppen des Equipments:Ich habe ebenfalls einen Fotorucksack, das ist das Schleppen nicht so schlimm. Und ich nehme nie mehr als 2 Objektive zusätzlich mit. Meine Kamera ist ein gutes Einsteigermodell (Pentax K-x - gebraucht schon für 250.- gesehen)Sie ist nicht so schwer, lässt sich gut handhaben, ist nahezu selbsterklärend (Anfängerfreundlich).Sie hat einen internen BildStabilisator, was ich sehr schätze, weil ich damit nicht vom Objektiv abhängig bin. Ich kann also alle alten Objektive nutzen und habe trotzdem noch den Bildstabi....
liebe Grüße
Loni

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Auch wenn ich bald 60 werde... Du kannst trotzdem auf meine Schuhe aufpassen, wenn ich auf der Hüpfburg bin.
Poison Ivy

Re:welche Kamera?

Poison Ivy » Antwort #167 am:

Eines habe ich bei meinen Überlegungen vergessen: Die älteren Autofokus-Objektive von Nikon haben keinen eigenen Motor, die neueren Einsteiger-DSLR keinen eingebauten Motor.Das bedeutet, dass z.B. eine Kombination von D3100 oder auch D5100 und dem alten Makroobjektiv AF 1:2,8/105 mm nicht funktioniert.D.h., dass die Möglichkeit, ältere Objektive an diesen Kameras zu benutzen, stark eingeschränkt ist. Die Nikon D7000, D90, D300 und die FX-DSLR haben diese Einschränkung nicht.
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thomas
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Re:welche Kamera?

thomas » Antwort #168 am:

Das bedeutet, dass z.B. eine Kombination von D3100 oder auch D5100 und dem alten Makroobjektiv AF 1:2,8/105 mm nicht funktioniert.
Moment ... es funktioniert lediglich der Autofokus nicht. Aber es funktionieren sowohl die Fokus-Einstellhilfe (wenn manuell scharf gestellt ist, leuchtet eine Kontrolllampe im Sucher) als auch die Belichtungsautomatik bei Blendenvorwahl. Das ist weit mehr als bei alten Canon-Objektiven an neuen Canons möglich ist.@lonicera: Abgesehen von deutlich sichtbaren Kratzern im Glas ... gebrauchte Optiken können rein mechanisch beschädigt sein (am schlimmsten, wenn etwa die optische Achse verschoben ist), oder es kann Staub oder Feuchtigkeit eingedrungen sein ... und man kann das oft nicht auf Anhieb erkennen. Zum anderen sind manche alten Schätzchen eben den Anforderungen einer modernen dSLR einfach nicht gewachsen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich kenne selbst ein paar.Und dass ein altes 100 mm auch Gartenlady-Style 'kann', ist ja kein Wunder: Ist es doch fast dieselbe Brennweite. Aber man müsste mal Vergleichsbilder sehen, um beurteilen zu können, was dieses Objektiv im Vergleich zum Micro-Nikkor 105 mm VR tatsächlich 'kann'.Wir sollten nicht vergessen, was ursprünglich gefragt wurde.Und wir sollten auch nicht vergessen, dass es komfortabler ist, mit einer guten, schnellen Autofokus-Optik mit aufs Objektiv abgestimmtem VR zu fotografieren als - anderes Extrem - mit einer manuellen älteren Brennweite. Vor allem, wenn man, wie z.B. ich, nicht mehr ganz so gut sehen kann.Liebe GrüßeThomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
Günther

Re:welche Kamera?

Günther » Antwort #169 am:

Und wir sollten auch nicht vergessen, dass es komfortabler ist, mit einer guten, schnellen Autofokus-Optik mit aufs Objektiv abgestimmtem VR zu fotografieren als - anderes Extrem - mit einer manuellen älteren Brennweite. Liebe GrüßeThomas
;D ;D ;D ;D ;D ;D 8)
Poison Ivy

Re:welche Kamera?

Poison Ivy » Antwort #170 am:

@Thomas: Ja klar, der Autofokus funktioniert nicht, der Rest schon (mal abgesehen von bestimmten weiteren kleinen Einschränkungen bei manchen MF-Objektiven in Kombinationen mit manchen Kameras, aber das führt hier zu weit und betrifft nur Kleinigkeiten).Nur finde ich es ziemlich witzlos, ein Objektiv wie das Makroobjektiv AF 1:2,8/105 an einer Kamera zu betreiben, an der es nur mit Manuellem Fokus funktioniert. Das passt nicht recht zusammen.
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frida
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Re:welche Kamera?

frida » Antwort #171 am:

Wieso passt das nicht? Ich fokussiere bei Makros in der Regel sowieso manuell - den Autofokus kann ich ja nur auf bestimmte Punkte legen. Ich finde bei Weitwinkel (da ist die Trefferwahrscheinlichkeit auch hoch, wenn es schnell gehen muss) und bei Blumenmakros (viel Zeit, den Fokus exakt zu legen) sind manuelle Objektive vollkommen unproblematisch.Etwas anderes ist es, wenn ich Kinder fotografieren will, Hunde, Sport o.ä. edit: habe jetzt erst geschnallt, es geht um ein Objektiv mit AF ::) Thomas hat auch schon recht, nicht jedes alte Objektiv ist gut, aber einige eben doch. Mein Lieblingsobjektiv ist ein 30 Jahre altes 50mm Makro von Pentax - und wer weiß, welches Schätzchen sich in der Sammlung von uligonosas Vater befinden?
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uliginosa
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Re:welche Kamera?

uliginosa » Antwort #172 am:

...- und wer weiß, welches Schätzchen sich in der Sammlung von uligonosas Vater befinden?
Ich leider auch nicht 8) - die Schätze sind bei meiner Schwester (Hunderte km entfernt lebend), die selber erst mal gucken will, ob sie sie gebrauchen kann. Aber in gutem Zustand sind sie sicher - mein Vater ist immer sehr ! sorgfältig mit seinen Sachen umgegangen. Heute Abend war ich in der Stadt und habe mir von einem netten Fotohändler ein paar Kamreas zeigen lassen - Nikon d 5100, eine Canon, eine Sony ... Kameranamen kann ich mir nicht merken Im Handling waren sie einander auffallend ähnlich - mal die Programmwahlscheibe links, mal rechts - und um zu sehen, welche man gerade in der Hand hat muss man sie umdrehen. Das 105er Makro ist ja ein beeindruckender Klopper! :o und der Preis entsprechend ...GG meint er würde eine Lumix G3 kaufen - wenn ich mir diese Bilder ansehe, gibt es so einige, die dafür sprechen. :DDas muss ich mir jetzt alles mal durch den Kopf gehen lassen - zum Glück kann ich hier ja immer wieder mal nachlesen. Also herzlichen Dank für eure weitgefächerten Beiträge! :-*
Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
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Gartenlady
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Re:welche Kamera?

Gartenlady » Antwort #173 am:

Also herzlichen Dank für eure weitgefächerten Beiträge! :-*
Ja, das sind sie, jeder hat hier seine ganz persönlichen Erfahrungen und Vorlieben eingebracht, Du brauchst jetzt nur noch die Schnittmenge mit Deinen Vorlieben und Erfahrungen zu bilden ;) ;D Meine erste digitale Spiegelreflexkamera habe ich mit einem Kit-Universalzoom und dem Nikon 60mm-Makro gekauft. Mich hatte auch die klobigen Ausmaße des 105-er erschreckt. Das war aber letztlich keine gute Entscheidung, das 60mm liegt weitgehend ungenutzt herum, das 105mm hat einen Bildstabilisator, der die Größe sozusagen ausgleicht.Einige hier haben ein Sigma 150mm-Makro, ein hochgelobtes Teil, ich habe es mir auch angeschaut, damit ist Arbeit ohne Stativ kaum noch möglich, das ist wirklich klobig, aber die Fotos sind toll, man kann damit den Hintergrund noch besser auflösen.
Und wir sollten auch nicht vergessen, dass es komfortabler ist, mit einer guten, schnellen Autofokus-Optik mit aufs Objektiv abgestimmtem VR zu fotografieren als - anderes Extrem - mit einer manuellen älteren Brennweite. Vor allem, wenn man, wie z.B. ich, nicht mehr ganz so gut sehen kann.
Diese Aussage von Thomas deckt sich mit meiner und ich möchte sie noch mal unterstreichen, das gilt übrigens nicht nur für ein Makroobjektiv. Ich hatte ein wirklich gutes Tamron Universalzoom, aber der langsame und laute Autofokus hat derart genervt, dass ich geradezu froh war, als ich es endlich geschrottet hatte. ::) :-\ Dieses Tamronobjektiv hatte eine Brennweite 17-50mm, es hat im Telebereich immer etwas gefehlt, deshalb würde ich auch nicht das 18-55mm Kit-Objektiv der meisten DSLRs haben wollen. Ich habe jetzt ein 16-85mm Universalzoom, das für mich keine Wünsche offen lässt.Das sind - wie alles hier - subjektive Erfahrungen, Andere haben andere Vorlieben, die tatsächliche Entscheidung kann Dir also niemand abnehmen.P.S. die Nikon D5100 ist eine allseits hochgelobte Kamera und da Du gerne mithilfe des Displays fotografierst wäre sie gut für Dich. Ich persönlich mag das Display nicht als Sucher, für bodennahe Fotos habe ich einen Winkelsucher.Noch etwas: Mit dem Kauf einer digitalen Spiegelreflexkamera öffnest Du ein Fass ohne Boden, es gibt endlos viele Dinge, die man unbedingt haben möchte ;): Winkelsucher, Filter, Blitzgeräte, Objektive, Reflektoren, Stative mit diversen Köpfen, Obkjektive, Objektive ... ;D
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Re:welche Kamera?

kaktusheini » Antwort #174 am:

Thomas, ich weiß, Du liebst Deine Nikon heiss und innig. Und Du hast ja recht, das sind wirklich gute Kameras. Deine Aussage zur Kompatibilität alter Canon-Objektive an moderne D-SLR muß man aber relativieren. Sie trifft auf die FD-Objektive zu, die seit der Umstellung auf das EOS-System im Jahr 1987 nicht mehr gebaut werden. Alle Original-EF-Objektive, die seit 1987 gebaut worden sind, können ohne jede Einschränkung an allen EOS-Modellen (analog und digital) verwendet werden. Das kann nicht einmal Nikon von sich behaupten. Einschränkungen gibts nur bei den EF-S-Linsen, die nur an D-SLRs mit APS-C-Sensor passen. Das ist bei Nikon ähnlich. Ausserdem sollen einige ältere Fremdobjektive zwar keine mechanischen, aber elektronische Anpassungsprobleme an neuere EOS-Kameras haben. Also Vorsicht beim Gebrauchtkauf von Sigma und anderen Fremdobjektiven. Erst an der eigenen Kamera probieren.
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Re:welche Kamera?

Gartenlady » Antwort #175 am:

Das ist bei Nikon ähnlich.
Kannst Du das präzisieren? Bei Nikon gibt es nur eine Art Anschluss und das schon länger als seit 1987.
Poison Ivy

Re:welche Kamera?

Poison Ivy » Antwort #176 am:

Kaktusheini meint vermutlich, dass es von Nikon Objektive gibt, die für das DX-Format ausgelegt sind und bei dem größeren FX-Sensor nicht das volle Format abdecken.Aber jetzt bitte nicht auch hier eine der beliebten Debatten Canon vs. Nikon. ::)Das hilft uliginosa ganz sicher nicht.Uliginosa, kannst du herausbekommen, was auf den Leica-Objektiven, die jetzt bei deiner Schwester liegen, genau an Bezeichnungen draufsteht, und das hier posten?Dann könnten wir sagen, an welche heutigen Digitalkameras die Objektive passen würden.
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Re:welche Kamera?

thomas » Antwort #177 am:

Hast recht, Bristlecone, der Canon-Nikon-Streit ist nicht hilfreich. Aber ein Faktum vielleicht schon: Das Nikon-Bajonett der SLR ist seit seiner Einführung 1959 nicht verändert worden. Selbst alte non-AI-Nikonobjektive sind auch an neuen Modellen nutzbar (ggf. durch Wegfeilen eines kleinen Nippels am Blendenübertragungsring, was man preisgünstig machen lassen kann), mit den von mir genannten Einschränkungen. Ich habe noch einige alte Nikkore wie z.B. ein 1:1,8 85 und ein 1:4 20 mm aus den 70er Jahren, die ich ab und an nutze.Artikel bei wikipediaNix für ungut ;)Thomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
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Re:welche Kamera?

lonicera 66 » Antwort #178 am:

ich schließe mich Bristlecone an, versuch mal etwas herauszubekommen, Die Anschlüsse (Bajonette) wären wohl auch relevant, wenn´s zum aufschrauben ist, sollte es M42 sein. Mit Adapter habe ich an meiner Pentax gute Erfahrungen mit M42 Objektiven, bei Canon oder Nikon müsste sich hier ein(e) Fachmann/Frau mal in Puncto Auflagenmaß melden...
liebe Grüße
Loni

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frida
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Re:welche Kamera?

frida » Antwort #179 am:

Loni, funktioniert eigentlich bei M42 mit Adapter die Zeit-Halbautomatik (bei meiner K5 "grüne Taste" - d.h. die Belichtungszeit wird bei manuell am Objektiv vorgewählter Blende durch die Kamera gemessen) - bei den alten Objektiven mit K-Bajonett geht das ja?
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