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Centaurea, Flockenblume (Gelesen 39709 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

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pearl
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Re: Centaurea, Flockenblume

pearl » Antwort #165 am:

um Bentonit erfolgreich in guten Gartenboden umzuwandeln brauch man jede Menge Mikroorganismen, die auf Ton-Humus-Komplexe spezialisiert sind. - Ich versuche das mal so für den Laien auszudrücken. - In reinem Quarz-Sandboden ist der Lebensraum für diese Mikroorganismen denkbar ungünstig. Daher ist Lehm die beste Grundlage um guten Gartenboden herzustellen. Dann kann auch der extremst tonige Bentonit sehr langsam aufgenommen werden. Ich experimentiere seit ein paar Jahren damit ziemlich viel rum. Ohne Bentonit hatte ich schneller gute Komposterden.
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goworo
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Re: Centaurea, Flockenblume

goworo » Antwort #166 am:

um Bentonit erfolgreich in guten Gartenboden umzuwandeln brauch man jede Menge Mikroorganismen, die auf Ton-Humus-Komplexe spezialisiert sind. - Ich versuche das mal so für den Laien auszudrücken. - In reinem Quarz-Sandboden ist der Lebensraum für diese Mikroorganismen denkbar ungünstig. Daher ist Lehm die beste Grundlage um guten Gartenboden herzustellen. Dann kann auch der extremst tonige Bentonit sehr langsam aufgenommen werden. Ich experimentiere seit ein paar Jahren damit ziemlich viel rum. Ohne Bentonit hatte ich schneller gute Komposterden.
Diese Erklärung überfordert nun mich. Du meinst also, die gleiche homöopathische Menge Lehm ist für den Boden besser als Bentonit?
knorbs
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Re: Centaurea, Flockenblume

knorbs » Antwort #167 am:

also ich kann mit sand + bentonit problemlos ein rein mineralisches lehmhaltiges pflanzsubtrat herstellen. ich denke pearl meint was anderes...sandboden plus humus plus bentonit ergibt durch die aktivitäten der mikroorganismen im boden einen krümeligen lehmhaltigen humusboden. kann man auch künstlich in annäherung an die natürlichen ton-humus-komplexe erzeugen mittels mörtelmaschine + wasser, lange genug drehen lassen dann klumpen die humusteile mittels dem kleber bentonit an die sandkörner + ergeben je nach korngröße des verwendeten sandes kleine/mittelgroße "humuspillen", was der krümeligen natürlichen bodenstruktur vergleichbarer böden ähnlich ist + auch z.b. als topfsubstrat lange stabil bleibt. anstatt bentonit (kalkhaltig) verwende ich auch lehmpulver, wenn das damit erzeugte substrat in die saure richtung gehen soll, als "humus" verwende ich dann gesiebten torf.
z6b
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enaira
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Re: Centaurea, Flockenblume

enaira » Antwort #168 am:

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pearl
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Re: Centaurea, Flockenblume

pearl » Antwort #169 am:

... ich denke pearl meint was anderes...
aber sicher denkt pearl was anderes!
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pearl
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Re: Centaurea, Flockenblume

pearl » Antwort #170 am:

Du meinst also, die gleiche homöopathische Menge Lehm ist für den Boden besser als Bentonit?
es ging da um eine mehltauanfällige Centaurea, oder?
Soili hat geschrieben:... mein Vorgarten eher ziemlich trockener Sandboden ...
Centaurea montana wachsen auf Lehmboden einfach besser. Dickere Schichten Bentonit liegen eine ziemliche Zeit ungenutzt rum. Das Material ist entweder schmierig zäh und nicht umgänglich oder klumpig fest und abweisend. Lässt sich mit Humus nicht vermischen und geht mit dem anstehenden Boden keine Verbindung ein.
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Argo
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Re: Centaurea, Flockenblume

Argo » Antwort #171 am:

:o :o :o :o
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goworo
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Re: Centaurea, Flockenblume

goworo » Antwort #172 am:

es ging da um eine mehltauanfällige Centaurea, oder?
Das auch, aber meine ursprüngliche Frage bezog sich auf eine Aussage von Irm: "Lehm ist eher zu empfehlen als Bentonit. Sandboden ist damit überfordert." Ich fragte, wie man sich die Überforderung des Bodens durch Bentonit vorstellen kann. Darauf hin hat du in einer für den Laien verständlichen Diktion erklärt, warum Lehm für Sandboden besser ist als Bentonit. Leider war ich als Laie mit dieser Erklärung trotzdem überfordert. Wenn man zwei Substanzen miteinander vergleichen will, dann braucht man irgend eine Bezugsgröße. Die Masse scheint mir hierfür die geeignete extensive Größe zu sein. Nach meinem laienhaften Verständnis ist Lehm so etwas wie "stark verunreinigtes Bentonit". Lehm enthält neben einem mehr oder weniger großen Anteil an Ton (bestehend aus diversen Tonmineralien), Schluff und Sand. Wenn ich mit Lehm einen erkennbaren Effekt bei Sandboden erzielen will, dann brauche ich dafür beträchtliche Mengen. Niemand wird wohl auf die Idee kommen (ganz abgesehen vom Preis), vergleichbare Mengen Bentonit einzusetzen. Wenn ich Bentonit verwende, dann nicht (wie du schreibst) in dicker Schicht auf den Boden gestreut, sondern gründlichst durchmischt zusammen mit Kompost. Diesem setze ich auch bereits bei der Zubereitung Bentonit zu. Dadurch gelingt es mir ganz langsam, über Jahre hinweg, das Wasser- und Nährstoffspeichervermögen des Bodens zu erhöhen. Aber jetzt weiß ich immer noch nicht, weshalb der Boden durch Bentonit überfordert ist. :(
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pearl
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Re: Centaurea, Flockenblume

pearl » Antwort #173 am:

wahrscheinlich meinte ich, dass Lehm vom nächsten Acker oder guter lehmiger Gartenboden die Fracht an Mikroorganismen schon mitbringt, die notwendig wäre um einen gut wasserhaltenden Ton-Humus-Komplex herzustellen. Jedenfalls wird man auch Regenwürmer und sowas im Lehm finden. Im Industrieprodukt Bentonit eher nicht. Meine Erfahrungen mit Bentonit als Katzenstreu im Kompost sind erst 2 Jahre alt. Die organischen Bestandteile werden vertorft, genau wie in Böden aus Quarzsand. Eine gute griffige, mürbe, warme, dunkelbraune Erde wird da nicht draus. Dagegen gibt mit Lehm gemischtes organisches Material die beste Komposterde. Wahrscheinlich schmeckt den Regenwürmern Lehm von Maulwurfhügeln besser als Bentonit aus Säcken, wo Katzenstreu draufsteht. ;D Den batzigen 1jährigen Katzenstreu-Humustorf habe ich auf den Lehmboden im Wiesengarten ausgebracht. Die Taglilien vertragen sowas. Zusammen mit Holzhäcksel und Sägespänen. Trotzdem dauert es selbst auf gesundem Lehmboden noch eine ganze Weile bis das Bentonitzeug vom Boden aufgenommen ist. Da müssen Legionen von Mikroorganismen und Regenwürmern schwer kämpfen. Vorausgesetzt, dass genügend Wasser da ist und das bei warmen Temperaturen. Was man in Gegenden mit Sandböden ja auch wieder weniger hat. Entweder hat man viel Wasser und dann ist es eiskalt, oder man hat Wärme und alles ist staubtrocken, weil das Wasser ja durchhgerauscht ist.Daher meinte ich wohl, dass Sandboden völlig überfordert damit sei, denn dem Quarzsand fehlt ja die Fähigkeit, die der Lehmboden hat, nämlich Ton-Humus-Komplexe zu bilden. In Holland ist das natürlich alles anders. Da war ich nämlich gerade. Das Land besteht quasi aus Wasser. Dann tun sie noch jede Menge Mist auf ihre Beete und dazu noch Säckeweise kleingehackte Muscheln und alles wird riesig und steht satt grün da.
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lerchenzorn
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Re: Centaurea, Flockenblume

lerchenzorn » Antwort #174 am:

Noch ein wenig Bentonit-OT: Garten-Bentonit ist variabel gekörnt, wenig schlämmend und kann im Sandgarten etwas bedenkenkenloser eingesetzt werden. Gestreut und eingeharkt hat es bei uns auch im normalen Gartenboden gut funktioniert, ist aber preislich keine Option.Katzenstreu-Bentonit ist wesentlich billiger, schlämmt stärker, ist aber durch die Körnung noch so handhabbar, dass wir es (ohne Katze), wie goworo, breit über den Komposthaufen streuen und dort kompostieren. Im fertigen Kompost ist nichts mehr zu sehen und schlämmt auch nichts.Völlig untauglich für den Garten ist feinst vermahlenes Brunnenbauer-Bentonit. Wird mit Wasser sofort zu unauflöslicher Schmiere und lässt sich von Hand auch kaum verteilen. Hatte ich mal versucht, ohne zu wissen, wie das Zeug aussieht, weil mir der Preis günstig schien. Der nass gewordene Sack lag jahrelang unbesiedelt herum.
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Re: Centaurea, Flockenblume

Irm » Antwort #175 am:

meine ursprüngliche Frage bezog sich auf eine Aussage von Irm: "Lehm ist eher zu empfehlen als Bentonit. Sandboden ist damit überfordert."
nix Irm bitte, sowas würde ich niemals sagen. Aber ich nehme auch kein Katzenstreu, um Erde lehmhaltiger zu mischen ::) Hier gibts beim Gärtner Lehmerde als Teicherde, die ist schon gemischt mit Lava und kann sehr gut hier in der Sanderde verwendet werden. Päonien, Rosen und einiges andere wächst deutlich besser damit.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)
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pearl
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Re: Centaurea, Flockenblume

pearl » Antwort #176 am:

Der nass gewordene Sack lag jahrelang unbesiedelt herum.
genau so, unbesiedelt. :D
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goworo
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Re: Centaurea, Flockenblume

goworo » Antwort #177 am:

meine ursprüngliche Frage bezog sich auf eine Aussage von Irm: "Lehm ist eher zu empfehlen als Bentonit. Sandboden ist damit überfordert."
nix Irm bitte, sowas würde ich niemals sagen. Aber ich nehme auch kein Katzenstreu, um Erde lehmhaltiger zu mischen ::) Hier gibts beim Gärtner Lehmerde als Teicherde, die ist schon gemischt mit Lava und kann sehr gut hier in der Sanderde verwendet werden. Päonien, Rosen und einiges andere wächst deutlich besser damit.
Hallo Irm, entschuldige bitte vielmals die Verwechslung. Ich sollte wohl doch etwas genauer darauf achten, was und von wem ich zitiere. (übrigens: die Corydalis cashmeriana von dir wächst gut und hat schön geblüht - ich halte es nicht für unmöglich, dass es die reine Art ist, danke!)
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goworo
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Re: Centaurea, Flockenblume

goworo » Antwort #178 am:

wahrscheinlich meinte ich, dass Lehm vom nächsten Acker oder guter lehmiger Gartenboden die Fracht an Mikroorganismen schon mitbringt, die notwendig wäre um einen gut wasserhaltenden Ton-Humus-Komplex herzustellen. Jedenfalls wird man auch Regenwürmer und sowas im Lehm finden. Im Industrieprodukt Bentonit eher nicht. Meine Erfahrungen mit Bentonit als Katzenstreu im Kompost sind erst 2 Jahre alt. Die organischen Bestandteile werden vertorft, genau wie in Böden aus Quarzsand. Eine gute griffige, mürbe, warme, dunkelbraune Erde wird da nicht draus. Dagegen gibt mit Lehm gemischtes organisches Material die beste Komposterde. Wahrscheinlich schmeckt den Regenwürmern Lehm von Maulwurfhügeln besser als Bentonit aus Säcken, wo Katzenstreu draufsteht. ;D Den batzigen 1jährigen Katzenstreu-Humustorf habe ich auf den Lehmboden im Wiesengarten ausgebracht. Die Taglilien vertragen sowas. Zusammen mit Holzhäcksel und Sägespänen. Trotzdem dauert es selbst auf gesundem Lehmboden noch eine ganze Weile bis das Bentonitzeug vom Boden aufgenommen ist. Da müssen Legionen von Mikroorganismen und Regenwürmern schwer kämpfen. Vorausgesetzt, dass genügend Wasser da ist und das bei warmen Temperaturen. Was man in Gegenden mit Sandböden ja auch wieder weniger hat. Entweder hat man viel Wasser und dann ist es eiskalt, oder man hat Wärme und alles ist staubtrocken, weil das Wasser ja durchhgerauscht ist.Daher meinte ich wohl, dass Sandboden völlig überfordert damit sei, denn dem Quarzsand fehlt ja die Fähigkeit, die der Lehmboden hat, nämlich Ton-Humus-Komplexe zu bilden. In Holland ist das natürlich alles anders. Da war ich nämlich gerade. Das Land besteht quasi aus Wasser. Dann tun sie noch jede Menge Mist auf ihre Beete und dazu noch Säckeweise kleingehackte Muscheln und alles wird riesig und steht satt grün da.
Vom nächsten Acker gibt es hier aber auch nur Sand und keinen Lehm. Lehm kommt hier von weiter her. Wir hatten uns zwar auch schon viele zig Kubikmeter Lehmerde anfahren lassen (und haben deswegen jetzt auch Unkräuter, welche wir vorher nie hatten), aber das ist trotzdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Klar, wenn man Lehm quasi kostenlos zur Verfügung hat, dann ist das sicher ein guter Weg.Selbstverständlich kann ein Sandboden zusammen mit Ton (Bentonit) keine Ton-Humus-Komplexe bilden. In Verbindung mit organischem Material aber sehr wohl.Also mein Kompost mit Bentonit weist die von dir beschriebenen Nachteile nicht auf. Da ist nichts schmierig.Ich denke, nicht der Sandboden ist mit Bentonit überfordert sondern möglicherweise der Anwender, der Bentonit nicht sinnvoll einsetzt. ;D
Irm
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Re: Centaurea, Flockenblume

Irm » Antwort #179 am:

(übrigens: die Corydalis cashmeriana von dir wächst gut und hat schön geblüht - ich halte es nicht für unmöglich, dass es die reine Art ist, danke!)
ot, das freut mich sehr, zumal meine dieses Jahr nicht gut aussieht, diese Trockenheit im Mai und Juni mit ständigem Wind mag sie gar nicht :-[ ot ende
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)
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