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lerchenzorn hat geschrieben: ↑22. Sep 2020, 07:59 Ich hätte gedacht, dass Anaphalis triplinervis zu diesen Trockenheitskünstlern gehört. Nach dem, was ich hier bei Pur lese, ist das anders.
Bei mir hatte sich die Pflanze nach 2-3 Jahren wieder verabschiedet. Ich hätte sie wohl doch gießen sollen. :-[ Härter im Nehmen ist Chrysanthemum weyrichii. Sie blüht trotz Vernachlässigung. :D
Die steht bei Dir also ganz trocken? Ich habe nämlich unlängst eine erworben und noch nicht ausgepflanzt.
Hier habe ich im Frühjahr ein nicht einmal daumennagelgroßes Stück eines 'Mitgängers' von Anaphalis triplinervis 'Silberregen' ??? ausgepflanzt, da es sich im Topf überhaupt nicht weiterentwickelte. Siehe da, es wuchs drauflos! Nach meinen Erfahrungen scheint die Silberimmortelle also völlig unkompliziert und wüchsig zu sein. Ich habe sie gestern, gegen alle gärtnerische Vernunft, daher im Blühen geteilt und noch weiter verpflanzt. Schaun wir mal... ;D
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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Buddelk hat geschrieben: ↑24. Sep 2020, 10:00 ... gegen alle gärtnerische Vernunft, daher im Blühen geteilt und noch weiter verpflanzt. Schaun wir mal... ;D
. Das ist bei vielen Korbblütern und sicher auch anderen Stauden gar nicht so unvernünftig. Chrysanthemen, Astern usw. stecken das zum Beispiel gut weg und wachsen und blühen einfach weiter, wenn sie gut angedrückt und angegossen werden. Ein schöner Klumpen ist das geworden!
Sandbiene hat geschrieben: ↑22. Sep 2020, 22:18 Bei mir hatte sich die Pflanze nach 2-3 Jahren wieder verabschiedet. Ich hätte sie wohl doch gießen sollen. :-[ Härter im Nehmen ist Chrysanthemum weyrichii. Sie blüht trotz Vernachlässigung. :D
Die steht bei Dir also ganz trocken? Ich habe nämlich unlängst eine erworben und noch nicht ausgepflanzt.
Irgendwann während der Sommerdürre habe ich den gesamten Steingarten mal gegossen, vielleicht sogar zweimal, bin mir nicht sicher. Aber ansonsten müssen die Pflanzen es ohne weitere Hilfe aushalten. Die Steinchen als Mulchschicht helfen den Pflanzen dabei.
Ich habe Gladiolen immer für anspruchsvolle Fresser gehalten, die nicht gerade zu den Dürre-Helden zählen. 'Boone' steht knapp neben den Sternbergien. Phasenweise sehr heiß und trocken und eher mager. Dennoch sind aus ein paar winzigen Brutknöllchen in wenigen Jahren blühfähige Pflanzen geworden. .
Sehr schön, dies zartrosa Nerine! Hier blüht nun endlich Dicentra torulosa. Irgendwie schafft sie es jedes Jahr, sich auszusäen. Heuer habe ich es gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass sich eine Pflanze ins Heptacodion gewunden hatte, fasst hätte ich sie gejätet. :-X Also: ein paar mehr Blüten bitte, schöne Samenstränge bitte und dann geht es auch nächstes Jahr weiter.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Herbstanemonen in Altrosa bilden die Basis, derweil sich die weißblütigen hoch hinauswagen und die Felsenbirne erobern. An die Kombination kann ich mich ganz schnell gewöhnen.
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Ein bisschen müh’n im Gartengrün und alsbald kühn die Blumen blüh’n