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Niederschlagsbilanzen (Gelesen 362028 mal)
- Veilchen-im-Moose
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Schwerte/Ruhr Winterhärtezone 7b
Re: Niederschlagsbilanzen
wenn ich manche Niederschlagsbilanzen hier lese, frage ich mich, wie man mit so geringen Regenmengen gärtnerisch zurechtkommen kann. Im Vergleich dazu geht es uns im östlichen Ruhrgebietsrand doch noch besser. Und trotzdem habe ich im Sommer mit meinen Gartenpflanzen und den Pflanzen im Umland gelitten. Jetzt ist es besser, weil die relativ geringen Regenmengen wenigstens nicht mehr sofort verdunsten.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Henri Matisse
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- AndreasR
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Re: Niederschlagsbilanzen
Es kommt ja darauf an, wann die Regenmengen fallen. Theoretisch würde es im Sommer reichen, wenn es einmal die Woche 10 mm regnet, und in den Wintermonaten könnte man auch mit weniger als der Hälfte davon auskommen, zumindest, wenn man so einen wasserspeichernden Lehmboden wie hier hat. Auf Sandboden sieht das natürlich ganz anders aus, da wird man deutlich mehr brauchen, wenn man nicht gerade auf sehr trockenheitsverträgliche Pflanzen setzt.
goworo hat es gut beschrieben, obwohl es dieses Jahr in der Summe ähnlich viel geregnet hat wie letztes Jahr, brauchte er diesmal Unmengen von Wasser im Sommer, während der letzte Sommer total verregnet war. Ich gieße meinen Garten praktisch nie, aber dieses Jahr musst ich selbst gut eingewachsenes wässern, und es sind tatsächlich ein paar Pflanzen vertrocknet (sonst ersaufen die eher im Winterhalbjahr).
Die Werte, wie sie hier aus Mitteldeutschland gemeldet werden, finde ich allerdings auch schockierend, ich dachte immer, dass ich mit meinen 500 mm vergleichsweise geringe Jahresniederschläge habe, aber 300 mm oder weniger sind ja schon fast halbwüstenartige Zustände. Hier sind alleine in den letzten drei Monaten (und den letzten Augusttagen) 300 mm gefallen, dementsprechend gleicht der Garten einer Schlammgrube. Krasser könnten die Unterschiede nicht sein...
goworo hat es gut beschrieben, obwohl es dieses Jahr in der Summe ähnlich viel geregnet hat wie letztes Jahr, brauchte er diesmal Unmengen von Wasser im Sommer, während der letzte Sommer total verregnet war. Ich gieße meinen Garten praktisch nie, aber dieses Jahr musst ich selbst gut eingewachsenes wässern, und es sind tatsächlich ein paar Pflanzen vertrocknet (sonst ersaufen die eher im Winterhalbjahr).
Die Werte, wie sie hier aus Mitteldeutschland gemeldet werden, finde ich allerdings auch schockierend, ich dachte immer, dass ich mit meinen 500 mm vergleichsweise geringe Jahresniederschläge habe, aber 300 mm oder weniger sind ja schon fast halbwüstenartige Zustände. Hier sind alleine in den letzten drei Monaten (und den letzten Augusttagen) 300 mm gefallen, dementsprechend gleicht der Garten einer Schlammgrube. Krasser könnten die Unterschiede nicht sein...
- mavi
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Re: Niederschlagsbilanzen
Hier waren es im November 34 mm, ungefähr die Hälfte des früher Üblichen. Insgesamt sind es 2022 bisher rund 530 mm, in den letzten Jahren sah es nur 2018 bis November magerer aus. Normal wären in den ersten 11 Monaten über 700 mm.
Ich gärtnere auf Sand und habe fast nur noch trockenverträgliche Pflanzen.
Ich gärtnere auf Sand und habe fast nur noch trockenverträgliche Pflanzen.
Re: Niederschlagsbilanzen
Das Lustige daran ist, dass die Menschen, die vor dem Mauerfall mal nach dem Westen reisen durften, regelmäßig erzählt haben, „dort ist sogar das Gras grüner“. Wen wunderts^^
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Re: Niederschlagsbilanzen
Wie gehabt, DWD-Daten von der Flughafen-Station Saarbrücken-Ensheim.
2022 2021 2020 2019 2018 langjähriges Mittel 1981-2010
Jan. 79,0 107,4 58,6 74,9 174,7 76,0
Febr. 90,2 76,3 169,2 33,1 19,7 63,0
März 21,3 58,8 79,3 91,5 75,5 72,0
Apr. 89,1 25,0 16,6 64,8 33,3 57,0
Mai 39,3 106,1 53,7 71,1 150,0 73,0
Juni 75,7 152,1 62,8 26,6 61,3 66,0
Juli 10,3 172,9 21,0 50,8 56,8 77,0
Aug. 10,5 103,6 68,0 45,9 62,0 70,0
Sept. 98,0 29,2 53,5 80,5 24,8 69,0
Okt. 123,00 74,6 102,0 144,4 11,3 85,0
Nov. 100,4 57,0 35,0 93,3 51,8 82,0
Dez. 84,2 121,4 118,8 171,0 92,0
Gesamt 736,8 1047,2 841,1 895,7 892,2 882,0
(bisher)
Und grad nieselt es weiter...
2022 2021 2020 2019 2018 langjähriges Mittel 1981-2010
Jan. 79,0 107,4 58,6 74,9 174,7 76,0
Febr. 90,2 76,3 169,2 33,1 19,7 63,0
März 21,3 58,8 79,3 91,5 75,5 72,0
Apr. 89,1 25,0 16,6 64,8 33,3 57,0
Mai 39,3 106,1 53,7 71,1 150,0 73,0
Juni 75,7 152,1 62,8 26,6 61,3 66,0
Juli 10,3 172,9 21,0 50,8 56,8 77,0
Aug. 10,5 103,6 68,0 45,9 62,0 70,0
Sept. 98,0 29,2 53,5 80,5 24,8 69,0
Okt. 123,00 74,6 102,0 144,4 11,3 85,0
Nov. 100,4 57,0 35,0 93,3 51,8 82,0
Dez. 84,2 121,4 118,8 171,0 92,0
Gesamt 736,8 1047,2 841,1 895,7 892,2 882,0
(bisher)
Und grad nieselt es weiter...
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Westthüringen
Re: Niederschlagsbilanzen
Hier gab's im November auch nur 35 Liter.
Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)
Re: Niederschlagsbilanzen
Chiemsee, 106 hier am Alpenrand, ned schlecht, ist sonst viel weniger.
Das Jahr bei 1.216 Liter, knapp über Durchschnitt.
Will mal nicht meckern.


Das Jahr bei 1.216 Liter, knapp über Durchschnitt.
Will mal nicht meckern.


Staudige Grüße vom Chiemsee!
- AndreasR
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Re: Niederschlagsbilanzen
In der ersten Jahreshälfte 2022 waren die Niederschläge eigentlich ganz gut verteilt, aber ab etwa Mitte Juni geriet das Wetter völlig aus den Fugen. Im Sommer gab es somit eine historische Dürre, dazu Tagestemperaturen über 30°C an vielen Tagen, erst ein Gewitter am letzten Augustwochenende brachte einen nachhaltigen Wetterumschwung, so dass man wirklich nicht mehr von Sommer und Herbst, sondern von einer Trocken- und Regenzeit sprechen muss.
Zwischen Ende August und Ende November hat es fast 300 mm geregnet, während in den drei Monaten zuvor nur etwa 70 mm gefallen sind, davon der Großteil bei zwei oder drei kurzen Gewittern Ende Juni. Erst der Dezember war mit 48 mm durchschnittlich nass, nötig wären diese Regenfälle aber nicht gewesen. Insgesamt steht das Jahr nun bei 643 mm, das sind ca. 100 mm mehr als das langjährige Jahresmittel.
*) Werte von 2019 von der nächstgelegenen Wetterstation übernommen und ggf. leicht korrigiert; ab 2020 mit Regenmesser gemessen
Zwischen Ende August und Ende November hat es fast 300 mm geregnet, während in den drei Monaten zuvor nur etwa 70 mm gefallen sind, davon der Großteil bei zwei oder drei kurzen Gewittern Ende Juni. Erst der Dezember war mit 48 mm durchschnittlich nass, nötig wären diese Regenfälle aber nicht gewesen. Insgesamt steht das Jahr nun bei 643 mm, das sind ca. 100 mm mehr als das langjährige Jahresmittel.
Monat | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
Januar | 35 mm | 25 mm | 75 mm | 73 mm |
Februar | 20 mm | 100 mm | 58 mm | 47 mm |
März | 45 mm | 57 mm | 42 mm | 30 mm |
April | 45 mm | 10 mm | 32 mm | 41 mm |
Mai | 80 mm | 50 mm | 90 mm | 40 mm |
Juni | 25 mm | 57 mm | 115 mm | 60 mm |
Juli | 25 mm | 16 mm | 74 mm | 8 mm |
August | 50 mm | 43 mm | 69 mm | 26 mm |
September | 80 mm | 20 mm | 24 mm | 95 mm |
Oktober | 50 mm | 51 mm | 44 mm | 88 mm |
November | 75 mm | 15 mm | 42 mm | 87 mm |
Dezember | 70 mm | 101 mm | 49 mm | 48 mm |
Summe | 600 mm* | 545 mm | 714 mm | 643 mm |
*) Werte von 2019 von der nächstgelegenen Wetterstation übernommen und ggf. leicht korrigiert; ab 2020 mit Regenmesser gemessen
- Kakifreund
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Klimastufe 8b, Solingen, NRW
Re: Niederschlagsbilanzen
Hier war es im Sommer auch sehr trocken, allerdings nicht so extrem wie bei manch anderem, und der September beendete die Dürre. Und dass es im Winter viel mehr regnet als im Sommer sind wir ja nun gewöhnt.
Die Bilanz: Letztes Jahr sind bei knapp über 1000 mm einige Pflanzen im Sommer einfach "ersoffen", dieses Jahr mit 860mm eher vertrocknet. Immerhin den Exoten hat es gefallen. Verrückt ::)
Niederschlagsmenge
2022
Monat mm
Dezember 88.90
November 78.60
Oktober 23.50
September 151.50
August 11.40
Juli 41.90
Juni 80.10
Mai 40.60
April 85.80
März 31.30
Februar 108.10
Januar 118.60
Gesamt 860.30
Die Bilanz: Letztes Jahr sind bei knapp über 1000 mm einige Pflanzen im Sommer einfach "ersoffen", dieses Jahr mit 860mm eher vertrocknet. Immerhin den Exoten hat es gefallen. Verrückt ::)
Niederschlagsmenge
2022
Monat mm
Dezember 88.90
November 78.60
Oktober 23.50
September 151.50
August 11.40
Juli 41.90
Juni 80.10
Mai 40.60
April 85.80
März 31.30
Februar 108.10
Januar 118.60
Gesamt 860.30
Der Garten ist nicht, um ihn zu unterwerfen, nicht, um ihn zuzupflastern, sondern um ihn im Einklang mit der Natur zu gestalten.
Liebe Grüße aus Nordrhein-Westfalen/NRW
Jan
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Jan
- goworo
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Pfälzerwald, 400 m, 7a
Re: Niederschlagsbilanzen
Zeit für eine Jahresbilanz, die hier so aussieht:
[mm] Tmax Tmin
Januar 72,1 12,2 -4,6
Februar 89,2 12,5 -5,4
März 26,6 20 -5,9
April 83,8 23,5 -4
Mai 48,5 30,7 2,2
Juni 57,7 36,6 5
Juli 17,8 36,7 7,1
August 20,8 37 9,2
September 140,7 29,4 1,2
Oktober 129,5 23,6 2
November 118,1 15,9 -1
Dezember 74,7 15,6 -13,5
Summe: 879,5
Damit liegt die Jahressumme des Niederschlags um 40 mm über der des "nassen" Vorjahres und entspricht in etwa dem langjährigen Mittel.
Der entscheidende Unterschied: wegen der trockenen und heißen Sommermonate habe ich für über 1000€ Gartenwasser mehr verbraucht als im Vorjahr. Verrückt!
[mm] Tmax Tmin
Januar 72,1 12,2 -4,6
Februar 89,2 12,5 -5,4
März 26,6 20 -5,9
April 83,8 23,5 -4
Mai 48,5 30,7 2,2
Juni 57,7 36,6 5
Juli 17,8 36,7 7,1
August 20,8 37 9,2
September 140,7 29,4 1,2
Oktober 129,5 23,6 2
November 118,1 15,9 -1
Dezember 74,7 15,6 -13,5
Summe: 879,5
Damit liegt die Jahressumme des Niederschlags um 40 mm über der des "nassen" Vorjahres und entspricht in etwa dem langjährigen Mittel.
Der entscheidende Unterschied: wegen der trockenen und heißen Sommermonate habe ich für über 1000€ Gartenwasser mehr verbraucht als im Vorjahr. Verrückt!
- Mufflon
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- Registriert: 18. Sep 2015, 19:07
- Wohnort: DU
- Region: Niederrhein
- Höhe über NHN: 30m
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Niederschlagsbilanzen
69,4l im Dezember, 604l in 2022, damit weniger als 2019.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
Rumi
Re: Niederschlagsbilanzen
Wir haben die 400 noch geschafft ;D
Das Jahr schlägt mit 401,5 mm zu Buche. Wann sich der Grundwasserspiegel erholen soll, ist mir ein Rätsel
Das Jahr schlägt mit 401,5 mm zu Buche. Wann sich der Grundwasserspiegel erholen soll, ist mir ein Rätsel
- micc
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- Höhe über NHN: 35
- Bodenart: Betonlehm
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Duisburg, Angerland
Re: Niederschlagsbilanzen
Die Unterschiede in der Region sind erstaunlich. :o
Kakifreund, vielleicht 30-35 km Luftlinie entfernt, hat 860 mm, bei uns im rechtsrheinischen Duisburg waren’s 728 mm und beim linksrheinischen Mufflon nur 604 mm. Das sind die trennenden Einflüsse des Rheins bzw. für Solingen als bergische Stadt schon die Nähe zum nassen Wuppertal.
🙂
Michael
Kakifreund, vielleicht 30-35 km Luftlinie entfernt, hat 860 mm, bei uns im rechtsrheinischen Duisburg waren’s 728 mm und beim linksrheinischen Mufflon nur 604 mm. Das sind die trennenden Einflüsse des Rheins bzw. für Solingen als bergische Stadt schon die Nähe zum nassen Wuppertal.
🙂
Michael
Ich schnarche nicht, ich schnurre.
- Mufflon
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- Registriert: 18. Sep 2015, 19:07
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- Region: Niederrhein
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- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Niederschlagsbilanzen
Ja, ich hab immer neidisch über den Rhein rüber geschaut, bei Euch Regen, hier nichts.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
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Klimastufe 8b, Solingen, NRW
Re: Niederschlagsbilanzen
Diese Unterschiede liegen wahrscheinlich auch daran:
[quote author=Wikipedia]Solingen gehört nach der Nachbarstadt Wuppertal zu den Städten in Deutschland mit den höchsten Niederschlagsmengen. Dies ist primär darin begründet, dass das Bergische Land von Nordwesten her die erste nennenswerte Erhebung darstellt, so dass sich Wolken vielfach anstauen.[/quote]
Bei meinem Lehmboden ist soviel Regen v.a. im Winter aber nicht immer ein Segen ::)
[quote author=Wikipedia]Solingen gehört nach der Nachbarstadt Wuppertal zu den Städten in Deutschland mit den höchsten Niederschlagsmengen. Dies ist primär darin begründet, dass das Bergische Land von Nordwesten her die erste nennenswerte Erhebung darstellt, so dass sich Wolken vielfach anstauen.[/quote]
Bei meinem Lehmboden ist soviel Regen v.a. im Winter aber nicht immer ein Segen ::)
Der Garten ist nicht, um ihn zu unterwerfen, nicht, um ihn zuzupflastern, sondern um ihn im Einklang mit der Natur zu gestalten.
Liebe Grüße aus Nordrhein-Westfalen/NRW
Jan
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