Echt? ??? Die Blätter sind bestimmt viermal so groß wie von den anderen Veilchen und die violetten Kugeln hatte ich bei den anderen auch nie gesehen. ::)
Im Vergleich der Samenstand von einer normal kleinen Viola
solche großen invasiven Veilchen habe ich gestern auch in Menge gejätet, zwischen den Bart-Iris Rhizomen saßen sie. Ich denke an Viola sororia, Viola odorata sind ja viel kleiner. Wobei es auch Bastarde zwischen beiden sein könnten und die Viola odorata, die eine Stufe höher auf dem Balkanhügel sitzten, die Mütter sein könnten. Was ich andererseits nicht verstehe, denn die Blütezeiten beider Veilchen überschneiden sich hier nicht. Man müsste ein paar davon mal zur Blüte kommen lassen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
In der Anlage vor der Einfahrt wachsen hier Monster-Viola-odorata, der Stiel trägt das Zwei-Euro-Stück ohne Murren, nach einer Samenkapsel habe ich nicht gesucht, da es in gewisser Weise auch Hundsveilchen sind...
oh, danke! Dann es war wohl zwischen den Iris ideal mit dem guten Boden und unter dem Eichenlaub. Da versucht man jahrelang Duftveilchen zu etablieren, und dann das! Manche Pflanze sucht sich ihren Platz selber aus.
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Das hier ist so in blöder Robusttyp, welcher wie doof wächst und aussamt, nicht übermäßig reich blühend und eher schwach duftend ist. Und fast alle anderen Farbschläge und Sorten irgendwann schluckt. Meine Nachbarin erzählte, dass meine Großmutter beim Kennenlernen zum Einzug zu ihr gesagt habe, sie solle das Veilchen wo es "zuviel" ist sofort rausreißen. Sie habe damals nur gedacht, was das wohl für ein garstiges Weib [sic!] sei, das Veilchen nicht möge. Heute, fünfzig Jahre später wüsste sie, dass meine Oma recht gehabt habe. Aber ohne das Ding würde hier andererseits echt was fehlen!
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