Der "Duft" ist nicht zu aufdringlich? 😬
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Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten (Gelesen 194220 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Der "Duft" ist nicht zu aufdringlich? 😬
- enaira
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Nö, ich rieche nichts Unangenehmes.
Und meine Nase ist da eigentlich recht empfindlich.
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Liebe Grüße
Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ariane
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Boah, das Ding ist ja riesig. :o. Mit etwas Phantasie hat es sogar Ohren und ein breites Grinsen. ;D
- fromme-helene
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Ja, ich dachte soeben auch an die Cheshire Cat. ;D
blöde evidenzbasierte Kuh
- enaira
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Sieht von jeder Seite etwas anders aus...
Wir haben ihn bisher noch nie geschnitten, in der Hoffnung dass er seine Tulpenform von selber ausbildet und keine langen Schosser bildet.
So sah er 2005 aus...
Wir haben ihn bisher noch nie geschnitten, in der Hoffnung dass er seine Tulpenform von selber ausbildet und keine langen Schosser bildet.
So sah er 2005 aus...
Liebe Grüße
Ariane
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Ariane
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Wow, Ariane. Da bin ich jetzt echt beeindruckt. Muss ja im Herbst ein wahres Feuerwerk sein. :D
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Meine im letzten Jahr geschenkt bekommene und jetzt im Frühjahr arg spätfrostgebeutelte Magnolia sieboldii hat doch tatsächlich noch ein paar Knospen geschafft. Ich freu mir ein Loch in den Bauch. :D :D :D
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Das ist genau was man braucht eine Woche vor dem offenen Garten.
Ich dachte noch die Kirschen sind dieses Jahr sehr viele aber klein. Na, lass sie noch ein paar Tage reifen, dann werden sie ein bißchen dicker.
Um ca. 15:00, bei 30° im Schatten und absoluter Windstille. hörte ich er krachen, drehte den Kopf und konnte zusehen wie der weit ausragende Hauptast meiner ca. 80 jährigen Süßkirsche abbrach.
Sofort eilte ich bewaffnet mit Japansäge und Astschere an den Ort der Katastrophe und entfernte in fieberhafter Eile die Äste welche auf dem darunterliegen den Beet lagen und befreite die Stauden von der Last. da ist nicht viel passiert.
Erst dann machte ich das Foto.
Dannach schnitt ich die beiden Renetten frei. Auch hier keine ensthaften Schäden.
Um die Kirschen war es mir sehr leid also telefonierte ich um Hilfe und wir pflückten die Kirschen von den abgetrennten Ästen. 50 Liter kamen zusammen und es hängen noch mindestens genauso viele Kirschen an dem Rest des abgebrochenen Astes.
Es gibt noch ein Stück Rinde, welches mit dem Baum verbunden ist. vielleicht reicht die Verrsorgung aus, dass ich noch ein paar Tage Zeit für die restliche Ernte habe.
Schade um den alten Baum. Als Kind bin ich immer in ihn hinein geklettert um Kischen zu essen. Schon vor 15 Jahren hat er im Sturm den oberen Teil der Krone verloren. Jetzt steht nur noch ein Viertel des ursprünglichen Baumes.
Damit ihr euch die Größe vorstellem könnt: der Stamm hat einen Durchmesser von ca. 60 Zentimetern.
Ich dachte noch die Kirschen sind dieses Jahr sehr viele aber klein. Na, lass sie noch ein paar Tage reifen, dann werden sie ein bißchen dicker.
Um ca. 15:00, bei 30° im Schatten und absoluter Windstille. hörte ich er krachen, drehte den Kopf und konnte zusehen wie der weit ausragende Hauptast meiner ca. 80 jährigen Süßkirsche abbrach.
Sofort eilte ich bewaffnet mit Japansäge und Astschere an den Ort der Katastrophe und entfernte in fieberhafter Eile die Äste welche auf dem darunterliegen den Beet lagen und befreite die Stauden von der Last. da ist nicht viel passiert.
Erst dann machte ich das Foto.
Dannach schnitt ich die beiden Renetten frei. Auch hier keine ensthaften Schäden.
Um die Kirschen war es mir sehr leid also telefonierte ich um Hilfe und wir pflückten die Kirschen von den abgetrennten Ästen. 50 Liter kamen zusammen und es hängen noch mindestens genauso viele Kirschen an dem Rest des abgebrochenen Astes.
Es gibt noch ein Stück Rinde, welches mit dem Baum verbunden ist. vielleicht reicht die Verrsorgung aus, dass ich noch ein paar Tage Zeit für die restliche Ernte habe.
Schade um den alten Baum. Als Kind bin ich immer in ihn hinein geklettert um Kischen zu essen. Schon vor 15 Jahren hat er im Sturm den oberen Teil der Krone verloren. Jetzt steht nur noch ein Viertel des ursprünglichen Baumes.
Damit ihr euch die Größe vorstellem könnt: der Stamm hat einen Durchmesser von ca. 60 Zentimetern.
- Secret Garden
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Nordsüdwestfalen
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
wie schade, lilo. auch alte bäume werden gebrechlich. :-\
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Es ist schade um solch altehrwürdige Gehölze. Vor drei Jahren krachte eine Woche vor dem Forumstreffen bei einem Gewitter die halbe Krone einer alten Süßkirsche herunter. Vorgestern sah ich mir die inzwischen abgestützte Baumruine nochmal etwas genauer an, nahm die Stütze kurz weg und sah dann nur noch bei einem lauten Krachen zu, wie der Rest des Baumes einfach umbrach. Die Ramblerrose wird nun umziehen müssen.
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Ja, man muss versuchen solche Zusammenbrüche prgmatisch zu nehmen.
Ich werde nicht erst versuchen bis zum Gartentermin ein heile Welt zu schaffen.
Der abgebrochene Ast wird veogeführt und dazu gibt es den hergestellten Kirschsaft zu kosten.
Ich werde nicht erst versuchen bis zum Gartentermin ein heile Welt zu schaffen.
Der abgebrochene Ast wird veogeführt und dazu gibt es den hergestellten Kirschsaft zu kosten.
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Gute Idee. :)
Ich durfte vorher feststellen, dass Geranium phaeum in einem Staudenbeet nicht immer die beste Idee ist. Die Horste sind inzwischen gewaltig, die Sämlingsschar auch. Im Windschatten breitete sich Giersch aus und verstecken sich Schnecken. Von den Chrysanthemen, manchem Phlox und.dem Schleierkraut ist nichts mehr zu sehen.
Ergo: G. phaeum in der Wiese oder in einer Ecke, aber nirgends sonst
Ich durfte vorher feststellen, dass Geranium phaeum in einem Staudenbeet nicht immer die beste Idee ist. Die Horste sind inzwischen gewaltig, die Sämlingsschar auch. Im Windschatten breitete sich Giersch aus und verstecken sich Schnecken. Von den Chrysanthemen, manchem Phlox und.dem Schleierkraut ist nichts mehr zu sehen.
Ergo: G. phaeum in der Wiese oder in einer Ecke, aber nirgends sonst
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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- Alstertalflora
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
[quote author=oile ]
Ich durfte vorher feststellen, dass Geranium phaeum in einem Staudenbeet nicht immer die beste Idee ist. Die Horste sind inzwischen gewaltig, die Sämlingsschar auch. Im Windschatten breitete sich Giersch aus und verstecken sich Schnecken. Von den Chrysanthemen, manchem Phlox und.dem Schleierkraut ist nichts mehr zu sehen.
Ergo: G. phaeum in der Wiese oder in einer Ecke, aber nirgends sonst
[/quote]
Diese Erfahrung durfte ich auch machen- überall tauchte "das Zeugs" auf. Ich habe die Pflanzen mühevoll (wegen des massiven Wurzelballens) entfernt. Man muss nicht alles haben... 8)
Ich durfte vorher feststellen, dass Geranium phaeum in einem Staudenbeet nicht immer die beste Idee ist. Die Horste sind inzwischen gewaltig, die Sämlingsschar auch. Im Windschatten breitete sich Giersch aus und verstecken sich Schnecken. Von den Chrysanthemen, manchem Phlox und.dem Schleierkraut ist nichts mehr zu sehen.
Ergo: G. phaeum in der Wiese oder in einer Ecke, aber nirgends sonst
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Diese Erfahrung durfte ich auch machen- überall tauchte "das Zeugs" auf. Ich habe die Pflanzen mühevoll (wegen des massiven Wurzelballens) entfernt. Man muss nicht alles haben... 8)
- enaira
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Man muss nur lange genug warten... :D
Liebe Grüße
Ariane
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Ariane
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Re: Quer durch den Stauden- und Gehölzgarten
Wenn ich in diesem Jahr hier 5 Marienkäfer gesehen hab, dann ist das viel. Darum ein kleines bischen Neid. ;D