cydora hat geschrieben: ↑31. Mär 2019, 20:42 Der letzte Kontrast ist ja auch der Hammer :o :D Schade, dass ich heute den Besuch nicht mehr geschafft habe! Edit: bezieht sich auf Berberitze und Gras!
Ja, das ist Berberitze "Toscana" mit dem Festuca "Golden Toupée". Davon hatte ich letztes Jahr nur ein kleines Pflänzchen gekauft. Man kann es sehr gut teilen.
AndreasR hat geschrieben: ↑31. Mär 2019, 20:57 Sooo viele Anemonen! :o Ich wollte ja auch mal wieder bei Dir vorbeischauen, vielleicht kriegen wir das die Tage noch hin?
Außer Montag und Dienstag bin ich wahrscheinlich jeden Abend im Garten, ab Mittwoch soll aber das Wetter schlecht werden. Das würde ich Dir nicht empfehlen. Die Anemonen blühen aber noch eine ganze Weile. :D
Schauen wir mal, ich bin ja auch nach Möglichkeit jeden Tag im Garten, um das schöne Wetter auszunutzen. Vielleicht klappt's am Freitag oder Samstag, bis dahin soll es wohl wieder besser werden. Ich melde mich auf jeden Fall zeitnah. :)
cydora hat geschrieben: ↑31. Mär 2019, 20:42 Der letzte Kontrast ist ja auch der Hammer :o :D Schade, dass ich heute den Besuch nicht mehr geschafft habe! Edit: bezieht sich auf Berberitze und Gras!
Ja, das ist Berberitze "Toscana" mit dem Festuca "Golden Toupée". Davon hatte ich letztes Jahr nur ein kleines Pflänzchen gekauft. Man kann es sehr gut teilen.
Dieses Bild geht mir nicht mehr aus dem Kopf ;) Das sieht ganz toll aus, Markus :D
Das sind wunderschöne Einblicke und Bilder, Markus - der AnemonenTeppich unter den weissen Birkenstämmen... ein Genuss. Die Rot-frisch Grün Kombinationen gefallen mir auch ausgesprochen gut... und die Weite! Es ist schon toll, solch grosse Fläche zur Verfügung zu haben - ihr legt das aber auch so an, dass es so wirkt, als wäre alles ganz natürlich so gewachsen, Chapeau. :D
Wenn ich da an meine ca. 550m2 denke, überwiegend in steilstem Terrain unter gleissender, austrocknender Sonne, puh. Die Anemonen wären im Nu verbrutzelt oder verdurstet... deshalb geniesse ich deine Bilder und Stimmungen um so mehr. :)
Im Winter gab es schon auch trübe Tage, an denen ich an so ziemlich allen Beeten stark zweifelte. Und auch jetzt sehe ich an vielen Beeten Veränderungsbedarf. Um so schöner, wenn Bereiche gelungen sind.
Übrigens wurden an der Mainzer Uni Schnecken genetisch so verändert, dass sie hauptsächlich Giersch fressen!