Mit anderen Worten: Du hättest es begrüßt, wenn ein erwachsenes Tier (oder zählte es noch als Jungtier?), das bisher nur die Freiheit kannte, in einen Käfig/Zoo gesperrt worden wäre? Welche der beiden Lösungen ist wohl wildtierwürdiger?Immerhin hat der Hund noch eine Chance oder sogar mehrere, überprüft zu werden lt. Tierschutzgesetz.... dem Bären hat man keine gegeben.Na, das ist ja mal wieder guter alter Stammtisch.Der Bezug zu falsch erzogenen "Kampfhunden" ist absolut zutreffend. Auch diese Tiere werden, wenn sie nicht mehr disziplinierbar sind entweder als Einzelhäftlinge in Käfige des Tierheims (wo bleibt der Aufschrei der Tierschützer?) gesperrt oder eingeschläfert.
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Bär in Deutschland (Gelesen 37347 mal)
Re:Bär in Deutschland
Re:Bär in Deutschland
Ich weiß nicht genau, wie Du was liest oder verstehst oder verstehen möchtest. Ich mag Bären nicht besonders gerne - ich mag alle Tiere gleichermaßen. Und sie haben eine Berechtigung auf dieser Welt - wir machen ihnen grundsätzlich den Lebensraum streitig - überall, egoistisch und rücksichtslos. Wir benutzen sie, wenn es uns paßt - und wir entscheiden, wann sie sterben müssen - in diesem Fall OHNE eine andere Chance nur in Erwägung zu ziehen!!!Für mich hat man kein "Symbol" entfernt - für mich ist es die Art und Weise, die mich stört. Ich will mich hier auch nicht verewigen in einem Tierschutzstreitstammtischgespräch.Und: ich versuche nicht Argumente zu verstehen, die keine für mich sind. Und schon gar nicht interessieren mich in diesem Fall irgendwelche technischen Probleme, die nur Ausreden sind - ... wenn es ein anderes Tier, ein WERTVOLLES, gewesen wäre, das einen Diamanten nur lebendig hergegeben hätte, hätte man auch ein Betäubungsgewehr gefunden....
Re:Bär in Deutschland
Dazu hat sich schon sarastro geäußert, und dem habe ich zugestimmt. Bitte einfach mal lesen.author=fars link=board=31;threadid=12170;start=180#msg318565 Mit anderen Worten: Du hättest es begrüßt, wenn ein erwachsenes Tier (oder zählte es noch als Jungtier?), das bisher nur die Freiheit kannte, in einen Käfig/Zoo gesperrt worden wäre? Welche der beiden Lösungen ist wohl wildtierwürdiger?
Re:Bär in Deutschland
...und hättest du die Zeitungsmeldungen gelesen, bzw. die in diesen von Fachleuten abgedruckten Kommentare, dann wäre dir bekannt, dass eben eine Überführungen (nach Betäubung) in sein angestammtes Revier oder gar ein anderes Gebiet ausschied, da er sich inzwischen an die "Nähe zum Menschen" (= leicht zu erbeutende Nahrung) gewöhnt hatte. Ob ihm diese "Unart" hätte ausgetrieben werden können (an nach Sibirien?), wagte niemand zu prophezeien.Dazu hat sich schon sarastro geäußert, und dem habe ich zugestimmt. Bitte einfach mal lesen.author=fars link=board=31;threadid=12170;start=180#msg318565 Mit anderen Worten: Du hättest es begrüßt, wenn ein erwachsenes Tier (oder zählte es noch als Jungtier?), das bisher nur die Freiheit kannte, in einen Käfig/Zoo gesperrt worden wäre? Welche der beiden Lösungen ist wohl wildtierwürdiger?
Re:Bär in Deutschland
Na ja, dann...
Re:Bär in Deutschland
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr. Man hat andere Lösungen in Erwägung gezogen, und man hat auch versucht, ihn lebendig zu fangen. Ich frage mich, ob das sinnvoll gewesen wäre, und andere fragen sich vielleicht, ob man es genug versucht hat, aber von 'OHNE eine andere Chance nue in Erwägung zu ziehen' kann nicht die Rede sein.Ich weiß nicht genau, wie Du was liest oder verstehst oder verstehen möchtest. Ich mag Bären nicht besonders gerne - ich mag alle Tiere gleichermaßen. Und sie haben eine Berechtigung auf dieser Welt - wir machen ihnen grundsätzlich den Lebensraum streitig - überall, egoistisch und rücksichtslos. Wir benutzen sie, wenn es uns paßt - und wir entscheiden, wann sie sterben müssen - in diesem Fall OHNE eine andere Chance nur in Erwägung zu ziehen!!!
Du tust es aber, genau wie ich. Und was ist so schlimm daran? Immer wenn Leute über etwas streiten, was sie offenbar berührt, wird das als 'Stammtisch' abgewertet. Warum? Das ist eigentlich das normalste auf der Welt, und ohne 'Stammtischgespräche' ist Demokratie nicht möglich. Der Informationsgehalt in solchen 'Stammtischgesprächen' in Internetforen ist oft genug wesentlich höher als der in Bundestagsdebatten.Für mich hat man "kein Symbol" entfernt - für mich ist es die Art und Weise, die mich stört. Ich will mich hier auch nicht verewigen in einem Tierschutzstreitstammtischgespräch.
Nur weil du ein Argument nicht magst heißt das nicht, dass es keines ist.Und: ich versuche nicht Argumente zu verstehen, die keine für mich sind.
Man hat Betäubungsgewehre 'gefunden'. Nur bis man damit Erfolg gehabt hätte, hätte es länger gedauert als mit der normalen Flinte. Ansonsten hast du recht, bei einem entsprechenden Nutzen hätte man natürlich diese zusätzliche Zeit investiert. Und? Das ist immer so. 'Kosten-Nutzen-Analysen' finden immer und überall statt. Auch im privaten Bereich, da halt nur meist unbewusst. Im Prinzip vor jeder Handlung oder Entscheidung.Bye,RobertUnd schon gar nicht interessieren mich in diesem Fall irgendwelche technischen Probleme, die nur Ausreden sind - ... wenn es ein anderes Tier, ein WERTVOLLES, gewesen wäre, daß einen Diamanten nur lebendig hergegeben hätte, hätte man auch ein Betäubungsgewehr gefunden....
Re:Bär in Deutschland
Zitat toto:Und: ich versuche nicht Argumente zu verstehen, die keine für mich sind.Zit. ReMark: Nur weil du ein Argument nicht magst heißt das nicht, dass es keines ist.Nach wie vor: es sind für mich keine. Deine Antwort ist, um eine Antwort zu geben....Wurde Demokratie am Stammtisch ausgehandelt? Ehrliche Frage.... ( OT )Nun gut .... und da solcherart emotional geführter "Streitgespräche" einer würdigen, sachlichen Grundlage entbehren und nichts Änderndes bringen/bringen können - zumindest an dieser Stelle - , wäge ich jetzt für mich "Kosten-Nutzen" ab und sage erstmal ciao.
Re:Bär in Deutschland
Wohl eher als in Parteizentralen.Auf jeden Fall aber: Stammtisch > Agora > Zusammenkünfte Gleichgesinnter > Vereine ... was auch immer. Aber gewiss nicht, wenn man auf Informationsquellen wie die Tageszeitung(en) verzichtet. Nur bunte Bilder im TV machen noch kein Informationsspektrum. Und ein Pflanzenforum ist wohl auch nur sehr bedingt geeignet.Wurde Demokratie am Stammtisch ausgehandelt? Ehrliche Frage.... ( OT )
- thomas
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Re:Bär in Deutschland
Die Geschichte vom BärenDer Bär, der von sich selbst weder genealogisch als JJ1 noch niedlich als Bruno dachte, sondern der einfach in seinem vorbewussten Bär-Sein tat was er gelernt hatte, hatte mit so etwas nicht rechnen können. Er wurde zur Projektionsfläche für Weltanschauliches, weil er offenbar außergewöhnlich war!Für die einen war er ein Stück der besseren Welt, der Natur, die der moderne Mensch ach so gründlich zerstörte. Er war so etwas wie der vom Natur-Himmel herabgestiegene - na, nicht Erlöser, aber mindestens Verkünder, der zum Märtyrer wurde, den nämlich die sensations- und geldgierigen Krämerseelen einfach abknallten, da sie seine wilde Natur nicht ertrugen. Für die anderen wurde er zum grauslichen Schrecken entgleister Natur, der den Ruf nach Sicherheit, Kontrolle, Obrigkeit und durchgreifenden Maßnahmen auslöste. Sie sahen ihn als eine Art Extremfall der mitteleuropäischen Kulturlandschaft, für dessen effektive Abwicklung sie sogar Fachleute aus naturverbundeneren Regionen des entlegenen Nordeuropas heranzogen, die aus bislang ungeklärter Ursache versagten. Für wieder andere war er Anlass zu amüsierten oder entlarvenden Betrachtungen: über naive Naturverklärung der einen, über genau so naives Vertrauen in Sissu und Fährtenlesen der anderen, über die Überschätzung der Reichweite von Betäubungsgewehren der Dritten ... was bei Vierten unmittelbar den Vorwurf des Zynismus auslöste. Interessant auch, welche Kompetenzen und Wissenschaften durch den Bären mobilisiert wurden: Von der Zoologie über die Ballistik zu Soziologie, Jura, Psychologie und Existenzphilosophie - und dann wurde dem Geist auch noch der Bauch gegenüber gestellt. Vielleicht hätte man doch damit rechnen müssen ...Dabei war er einfach ein Bär, hineingeboren in eine Welt, in der seine genetische Bären-Grundprogrammierung und sein ansozialisiertes Verhalten zum anfangs versuchend-tapsigen, dann immer konsequenteren Ausnutzen der Ressourcen führte. Zunächst muss er verwirrt gewesen sein von dem ihn umgebenden, leicht erreichbaren Überangebot an Nahrung, von den Zweibeinern zudem, die viel enger gesäht waren als sich das in einer Bärenwelt gehört. So hat er sich genommen, was er brauchte ... und mehr als er brauchte, denn die überreich präsentierte Nahrung war ihm vielleicht unanständige Provokation ... aber er erahnte wohl, dass er den Zweibeinern besser nicht zu nahe kam. Doch nachdem er gelernt hatte, dass er Almen und Ställe besuchen und Autobahnen überqueren konnte, wurde er vielleicht ein wenig leichtsinnig.So wird das Unerklärliche zum Gleichnis ... für das, was alle eh' schon wussten. Vielleicht ist das der wahre Bärendienst, den er uns erwiesen hat: Uns zu zeigen, dass wir nichts lernen, sondern nur das denken und fühlen, was wir immer schon gedacht und gefühlt haben. Ganz privater NachtgedankengrußThomas
Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.
- mauersegler
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Re:Bär in Deutschland
Mich interessiert vor allem, ob JJ1 das Produkt eines "fehlerhaften" Wiederansiedelungskonzeptes ist, oder ob sein auffälliges Verhalten ein zufälliger Ausreißer ist. Die weiteren Nachkommen werden's zeigen.War mehrmals beim CLCP => http://www.clcp.ro/ in Rumänien zu Gast und habe dadurch in den Südkarpaten natürlich auch (wilde) Braunbären zum Teil aus nächster Nähe beobachtet. Ein Vorort von Brasov (Radacau) ist dafür bekannt, daß die Braunbären die Müllcontainer nach Freßbarem durchstöbern. Als ich beim ersten Mal dort war, hat BBC gerade einen Film gedreht ("Wildlife in Romanian Cities" - oder so ähnlich sollte der Film wohl heißen) und wurde kurzerhand als Statist in den Film integriert. Zusammen mit einer mir bis dato unbekannten Rumänin fuhren wir im Taxi um den Häuserblock, hielten dann ca. 30 Meter neben den Bären (die sich in einer 4er-Gruppe gerade an einem der Container zu schaffen machten) vor einem der Wohnblocks, stiegen aus, sollten dann nur ganz kurz und flüchtig zu den Bären schauen (damit die Filmzuschauer später sehen, daß die Bären für die Rumänen etwas ganz selbstverständliches darstellen und sie keineswegs in Panik verfallen etc...) und dann in aller Ruhe an die Eingangstür gehen und reingehen. Haben wir genauso gemacht, die Szene wurde ca. 3 Mal gedreht, die ganze Zeit waren die Bären in der Nähe. Waren auch Junge dabei.Tja, und das las man dann 2004 in der Presse:http://www.mdr.de/windrose/archiv/16515 ... 68.htmlDas ist genau in diesem oben beschriebenen Viertel passiert. Für die vielen tausend Schäfer in den Karpathen gehören Bären zum Alltag und man hat sich arrangiert. Die Leute vom clcp haben natürlich sehr viel Kontakt zu den Schäfern und erleben den Bärenalltag unmittelbar. Die rumänischen Hütehunde haben meist ein großes Metallhalsband mit aggressiven Spitzen um, damit wird verhindert, daß sich Wölfe (oder auch Bären) im Halsbereich verbeißen, das wäre nämlich fast immer tödlich. Interessante Details.Habe ein ziemlich gräßliches Bild von einem Schäfer-Packesel gesehen, der in der Nacht zuvor von einem Bären angefallen worden war. Rohes Fleisch, riesige, tiefe Spuren der Pranken. Heftig. Aber das ist dort Alltag. Die Hirten haben vor Bären sehr (!) großen Respekt. Ganz im Gegensatz zu Bären ist bei Wölfen kein einziger ernsthafter Zwischenfall mit Menschen bekannt, schon gar keiner mit tödlichem Ausgang. Die sind meist extrem scheu, Bären können da wesentlich dreister sein. Wenn ich mich recht erinnere, dann gibt es allerdings durch Wölfe mehr gerissene Schafe als durch Bären.Was mir an der Brunogeschichte äußerst suspekt vorkommt ist die Tatsache, daß man ihn nur wenige Stunden nach Beginn der Abschußfreigabe gesichtet und dann auch sofort abgeschossen hat. Man kann den Eindruck gewinnen, als ob der Bär unter ständiger Beobachtung stand und es durchaus möglich gewesen wäre, schon die ganze Zeit näher an ihn ranzukommen. Aber dieser Eindruck kann auch falsch sein. Bin mir sicher, daß sich demnächst die Gelegenheit für einen Betäubungsschuß aus kürzerer Entfernung ergeben hätte, wenn man einfach noch ein wenig gewartet hätte.Erstaunlich, daß selbsternannte Homo sapiens derart unbeschränkte Macht über Leben und Tod der Kreatur gewonnen hat und vor allem durch die rüchsichtslose Zersiedelung der Landschaft die NATUR immer mehr zurückdrängt. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Nebenbei erwähnt: zum Thema rumänische Hütehunde kann ich folgende Lektüre empfehlen:http://www.karpatenwilli.com/reise04.ht ... a10.htmDer gute Karpathenwilli hat auf etlichen anderen Seiten erlebte und erzählte Geschichten von Meister Petz... Gruss!
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Re:Bär in Deutschland
Amen.Vielleicht ist das der wahre Bärendienst, den er uns erwiesen hat: Uns zu zeigen, dass wir nichts lernen, sondern nur das denken und fühlen, was wir immer schon gedacht und gefühlt haben.
Re:Bär in Deutschland
Schon gehört, fars? Es soll auch Bücher und internet geben... und z.B. auch Bibliotheken.... aber BILD hat das wohl alles, weils ja ne Tageszeitung ist.... Tageszeitungen vertreten immer Meinungen, nämlich die der Journalisten.... für mich als info/Recherche nur äußerst bedingt relevant und sehr, sehr eingeschränkt interessant.Wohl eher als in Parteizentralen.Auf jeden Fall aber: Stammtisch > Agora > Zusammenkünfte Gleichgesinnter > Vereine ... was auch immer. Aber gewiss nicht, wenn man auf Informationsquellen wie die Tageszeitung(en) verzichtet. Nur bunte Bilder im TV machen noch kein Informationsspektrum. Und ein Pflanzenforum ist wohl auch nur sehr bedingt geeignet.Wurde Demokratie am Stammtisch ausgehandelt? Ehrliche Frage.... ( OT )
Re:Bär in Deutschland
Zitat Mauersegler: Erstaunlich, daß selbsternannte Homo sapiens derart unbeschränkte Macht über Leben und Tod der Kreatur gewonnen hat und vor allem durch die rüchsichtslose Zersiedelung der Landschaft die NATUR immer mehr zurückdrängt. DANKE.Zitat Thomas: Uns zu zeigen, dass wir nichts lernen, sondern nur das denken und fühlen, was wir immer schon gedacht und gefühlt haben. DANKE.Zitat eines Jounalisten ( Name kann bei mir nachgefragt werden per PM ):"Das Tier ist der letzte Mahner am Weg. Es spricht zu uns besonders eindringlich, weil es nicht spricht. Nicht wie wir... Tiere aber sagen: Alles wird gut, notfalls ohne Euch."Hier geht es nicht um die Diskussion von Demokratie, Tageszeitungen, Medienmache, Stammtisch, Ballistik oder Psychologie ect. - Es geht hier um Grundsätzliches. Wer dies nicht begreift, wird auch den Schaden nicht bemerken...
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Re:Bär in Deutschland
Minimal... ach, und nochmal zu der Halbwissen-GeschichteMan hat Betäubungsgewehre 'gefunden'. Nur bis man damit Erfolg gehabt hätte, hätte es länger gedauert als mit der normalen Flinte.


Nur sollte man sich fragen, ob sich dies im Falle eines Tieres rechtfertigen lässt.Ich muss Toto hier voll und ganz zustimmen: Unsere Nachkommen werde sich für uns schämen müssen, da sie keine Natur mehr kennen werden.Und zu der Sache mit dem Symbol:Natürlich ist der Bär ein Symbol (auf diese oder andere Art und Weise für jeden, auch für dich Remark). Anfangs war er ein Symbol für die Rückkehr der Natur in unsere selbstgeschaffene, zubetonierte Welt, was man durchaus positiv werten sollte. Doch nun, nach dem von Mauersegler zurecht als etwas zu schnellen Abschuss nach der Freigabe bezeichneten Tod von Bruno/JJ1 ist er ein Symbol für die geistige Armut der Bürokratenhengste, die wegen dem Bären zusätzlich zu dem ganzen Aktenmüll noch mehr Papierkram auf dem Bürotisch haben und sich deshalb das Leben einfacher machen wollen.Das mit den häufigeren Suizidfällen in Österreich fand ich ja auch sehr amüsant Remark... von wegen der besseren Politik die man machen müsste um solche Dinge zu verhindern - sollen wir in DE auch alle Selbstmord begehen, weil die gewünschte Partei nicht in der Koalition ist? Wär ja mal lustig... Ich seh schon die Schlagzeilen: 40 Millionen Menschen begehn Selbstmord wegen Wahl(und jetzt bitte keinen Kommentar von wegen DE hat 83 Mio Einwohner)PS: Wenn du meinst, ich hätte eine seltsame Wahrnemung der Realität, dann muss ich dir leider sagen: Wer lesen kann ist klar im Vorteil => http://de.wikipedia.org/wiki/Bären (besonders interessant ist der erste Satz bei "Lebensweise"Re-Mark hat geschrieben:Und? Das ist immer so. 'Kosten-Nutzen-Analysen' finden immer und überall statt.

Bitte erst denken, dann schreiben!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :P
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :P