richtig experimentell wird es mit Gänselieschens Astern. Gut, auf dem Bild sieht man sie nicht.

Diese Stelle am unteren westlichen Ende des Gartens, in der kühlen Senke vor der mächtigen Eiche zur nächsten Terrasse der Staudenwiesen, ist mit
Cornus sericea 'Flaviramea' bepflanzt. Vor Jahren habe ich da Helianthus 'Lemon Queen' abgeladen. Einfach dicke Placken im Winter auf die Grasnarbe. Sie blüht jedes Jahr prächtiger. Daneben funktionierte das mit Panicum 'Strictum' nicht. Klar, das Wiesengras macht dies Situation unübersichtlich. Im Laufe der Saison. Das Gras ist jetzt gekürzt und Gänseliesels Wucherastern, wahrscheinlich
Aster laevis, sind jetzt da in dicken Placken brandenburger Sandpampe draufgeschichtet. Daneben noch die sehr hohe gelbe Spider, Debary Canary 2006 Stamile.Um
Cornus sericea 'Flaviramea' habe ich tiarellos
Symphytum azureum verteilt. 5 vorkultivierte Exemplare.

Auch diese Pflanzung habe ich für den Anfang mit Rasenschnitt bedeckt, später soll das da um die Wette wachsen. Wiesiges Überwuchern kürze ich mit solch einem ellenlangen Brotmesser
hier. Damit schneide ich auch flach unterhalb des Bodenniveaus unerwünschte Gräser ganz weg. Oder jäte Kriechenden Hahnenfuß.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky