Re: Was gibt/gab es im Dezember 2016
Verfasst: 25. Dez 2016, 13:42
Heute gab es sicher bei vielen ein Festtagsessen.
Bei uns gab es Gänsebrust mit Rotkraut und Klößen.
Die Gänsebrust wurde eingesalzen und beidseitig in der Pfanne scharf angebraten. Danach in die Auflaufform und 40 Minuten in die Röhre bei 190 °C Umluft. Zuvor war die Gänsebrüste mit etwas fein geschnittenen Beifuß bestreut worden. Alle 10 Minuten wenden. Danach war das Fleisch innen noch rosig. Aus dem Fond, der zum großen Teil aus Gänsefett bestand, wurde mit Sahne und Mehl sowie etwas Pfeffer eine Sauce gemacht.
Am schwierigsten ist immer das Rotkraut - wenn es wirklich schmecken soll. Zuerst wurde Speck gewürfelt und im Topf ausgelassen. Danach klein geschnittene Zwiebel anbraten und gleich darauf den fein geschnittenen Rotkohl dazu (bevor die Zwiebel gar ist). Danach den Rotkohl anbraten und dabei öfters wenden. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen - geschätzt ca. 5 min. Herd aus und den Rotkohl nur noch ziehen lassen. Kein Wasser zugeben.
Einen größeren oder 2 kleine Äpfel kleinschneiden und dazu. Mit Salz, einen Esslöffel Zucker, Piment, Nelken, Lorbeer, frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und einen knappen Esslöffel Brühpulver (Hühnerbrühe schmeckt am Besten) würzen. Das Brühpulver muss bei der Salzmenge berücksichtigt werden. Dazu etwas Balsamico-Essig (dunkelroter Weinessig) und ein 1/3 bis 1/2 Glas Konfitüre aus schwarzen Johannisbeeren. Dann eine halbe Stunde ohne Wärmezufuhr stehen lassen und ab und an umrühren. Nach einer halben Stunde ist das Rotkraut ohne Kochen gar und es kann nach Geschmack fertig gewürzt werden. Kurz vor dem Essen kurz aufwärmen, aber nicht kochen. Obwohl kein bisschen Wasser zugegeben wurde, war im Topf unten ca. 1,5 cm Flüssigkeit.
Beim Pfeffer schmeckt frisch mit einer Gewürzmühle gemahlener schwarzer Pfeffer viel aromatischer als Pfefferpulver aus dem Streuer, der nur scharf ist, aber kein Aroma hat.
Die Klöße waren Kartoffelklöße.
Bei uns gab es Gänsebrust mit Rotkraut und Klößen.
Die Gänsebrust wurde eingesalzen und beidseitig in der Pfanne scharf angebraten. Danach in die Auflaufform und 40 Minuten in die Röhre bei 190 °C Umluft. Zuvor war die Gänsebrüste mit etwas fein geschnittenen Beifuß bestreut worden. Alle 10 Minuten wenden. Danach war das Fleisch innen noch rosig. Aus dem Fond, der zum großen Teil aus Gänsefett bestand, wurde mit Sahne und Mehl sowie etwas Pfeffer eine Sauce gemacht.
Am schwierigsten ist immer das Rotkraut - wenn es wirklich schmecken soll. Zuerst wurde Speck gewürfelt und im Topf ausgelassen. Danach klein geschnittene Zwiebel anbraten und gleich darauf den fein geschnittenen Rotkohl dazu (bevor die Zwiebel gar ist). Danach den Rotkohl anbraten und dabei öfters wenden. Ich habe nicht auf die Uhr gesehen - geschätzt ca. 5 min. Herd aus und den Rotkohl nur noch ziehen lassen. Kein Wasser zugeben.
Einen größeren oder 2 kleine Äpfel kleinschneiden und dazu. Mit Salz, einen Esslöffel Zucker, Piment, Nelken, Lorbeer, frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer und einen knappen Esslöffel Brühpulver (Hühnerbrühe schmeckt am Besten) würzen. Das Brühpulver muss bei der Salzmenge berücksichtigt werden. Dazu etwas Balsamico-Essig (dunkelroter Weinessig) und ein 1/3 bis 1/2 Glas Konfitüre aus schwarzen Johannisbeeren. Dann eine halbe Stunde ohne Wärmezufuhr stehen lassen und ab und an umrühren. Nach einer halben Stunde ist das Rotkraut ohne Kochen gar und es kann nach Geschmack fertig gewürzt werden. Kurz vor dem Essen kurz aufwärmen, aber nicht kochen. Obwohl kein bisschen Wasser zugegeben wurde, war im Topf unten ca. 1,5 cm Flüssigkeit.
Beim Pfeffer schmeckt frisch mit einer Gewürzmühle gemahlener schwarzer Pfeffer viel aromatischer als Pfefferpulver aus dem Streuer, der nur scharf ist, aber kein Aroma hat.
Die Klöße waren Kartoffelklöße.