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feminist hat geschrieben: ↑17. Jul 2017, 22:26 Peucedanum officinale, der blüht nicht, nie.
von dem habe ich gerade in der GP (?) gelesen, daß es 10 Jahre dauern kann bis zur ersten Blüte...
na ja, ein anderes Exemplar hat im Jahr nach der Pflanzung sofort geblüht, mitten im Gedränge. Mir ist es bei dem Nichtblüher nur recht, er sieht unblühend sehr gut aus.
P. officinale blühte bei mir erstmals 3 Jahre nach der Aussaat und seither regelmäßig. Und ja, auch ich finde die Blüte nicht soo toll (irgendwas zwischen Dill und Fenchel), das Laub ist zierender ;) :-\.
Die Wiesenknöpfe stehen fast alle in Blüte. Sanguisorba tenuifolia var. alba 'Albiflora' ist dieses Jahr erstaunlicherweise sehr schwach blühend - beide Exemplare gleichermaßen. Sanguisorba officinalis 'Tanna' habe ich im vorletzten Jahr umggesetzt, weil es am ursprünglichen Standort zu hoch wurde. Und nun? Stehen dutzende Sämlinge wieder genauso hoch da. :P ;D
lerchenzorn hat geschrieben: ↑11. Jul 2017, 21:16 Kannst Du an der Nelke Nahaufnahmen der schuppenförmigen Hochblätter an den Kelchen machen? Das kann auch Dianthus giganteus sein oder eine andere nah verwandte. In Samenmischungen (leider auch für Landschaftssaaten) sind die oft als "Dianthus carthusianorum" untergejubelt.
Die sehen irgendwie schon nicht mehr so gut aus, habe mich aber dennoch um ein Bild bemüht. :)
Sandbiene, ich bin jetzt erst auf Dein Bild gestoßen. Das ist jedenfalls keine Kartäuser-Nelke. Dianthus giganteus oder etwas ähnliches, wie vermutet. Bei Dianthus carthusianorum müssten die Hochblätter um den Kelch stärker zusammengezogen und dann lang zugespitzt sein. Bei Deiner Pflanze sind sie einfach spitz, mit gleichmäßiger Verjüngung. Hübsch sind sie alle und im Steingarten richtig.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 09:14 Sandbiene, ich bin jetzt erst auf Dein Bild gestoßen. Das ist jedenfalls keine Kartäuser-Nelke. Dianthus giganteus oder etwas ähnliches, wie vermutet. Bei Dianthus carthusianorum müssten die Hochblätter um den Kelch stärker zusammengezogen und dann lang zugespitzt sein.
Ich werde es dezent an die Samenspenderin weitergeben. Aber eigentlich ist es doch Wurscht, die Arten ähneln sich so sehr. :-X ;) ;D Die echte Karthäusernelke ist aber zierlicher, kann das sein? (Zumindest klingelt es ganz, ganz leise in einem Hinterstübchen bei mir, dass früher die Pflanzen irgendwie anders wuchsen.)
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich hab auch nur noch 2 von dreien. Anfangs wurden sie immer schöner, aber nach dem letzten Winter war die dritte sehr kränklich und hat sich nicht mehr aufgerappelt. Ich wollte ihnen Kalk geben (hatte ich gelesen), aber das Kalktöpfchen irgendwo vergessen, es hat draufgeregnet ...
Irm hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 16:23 und Anemone 'White (Wild?) Swan'
Oh, hübsch
meine hat sich leider verabschiedet :'(
eigentlich müsste ich mein Avatarbild ändern
oder ne neue kaufen :D
Meine steht schon jahrelang, einmal habe ich sie fast umgebracht, als ich ihr - gut abgelagerten - Kompost spendiert habe. Sie fing an, die Triebe außen rum absterben zu lassen. Habe sie dann mit dem Wasserschlauch freigespült, sie erholte sich schnell, und seitdem steht sie wieder in lockerer Sanderde ohne irgendwas ;) Tiefster Schatten unter einem großen Apfelbaum, also auch relativ trocken.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)