Um die Ahörnchen mache ich mir eh etwas Sorgen, sie mögen keine Trockenheit und haben derzeit unüblich viel Totholz in den Kronen. Ich hoffe, dass sie's schaffen (und lasse den Tropfschlauch laufen ;)...)
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Gegenüber vom Zimtahorn, im Schattenbeet: Cyclamen mit schwarzem Schlangenbart... . ...und zu Füßen eines etwas älteren Japanahorns.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
An anderem, sonnigerem Ort: Chelone obliqua. Möchte es eigentlich frisch bis feucht, von daher passt der Standort nicht gut, denn die Chelone steht direkt an einem ausbreitungsfreudigen Säufer und Fresser... ...hoch über ihr schweben die schimmernden Blüten von Miscanthus 'Malepartus'. (Die Chelone kommt mit dieser Nachbarschaft erstaunlich gut zurecht.)
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Frühherbstliche Farbtupfer: Lagerstroemia Zuni, noch ein Baby, erst im vorigen Herbst gepflanzt. Aber das mit dem Blühen kann die Kleine schon ganz gut :).
Und... ...Lespedeza thunbergii beginnt zu blühen. Ein Start in ungewohntem Schneckentempo, der Strauch hat zwar viele Knospen, traut sich damit aber dieses Mal noch nicht richtig raus. Normalerweise geht das zügiger. (Ob der Buschklee auch die Hitze nicht mag?)
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Ein bisschen Rose muss natürlich auch sein :). Ich hoffe, man erkennt was auf dem Wimmelbild. Gestatten, 'Moonlight' (die Pemberton-Variante). Mit Hofstaat. . Natürlich habe ich Rose(n) und Gras und Thalictrum ursprünglich adrett nebeneinander gepflanzt. Die Pflanzen haben was anderes draus gemacht. (Und wenn ich ehrlich bin, gefällt mir das Durcheinander sogar besser ;).) . Um nochmal kurz ordentlich zu werden: ein näherer Blick auf die Rose.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Und schließlich noch ein Rätsel, für das ich keine Erklärung weiß. Im Vorder- und im Hintergrund sieht es aus, wie ungewässerte Wiese eben aussieht derzeit, trocken und gelb. Dazwischen, bei gleicher Nullbewässerung, Sattgrün. . Das grüne Stück ist eine Flickstelle ;). Dort liefen mal Starkwurzeln einer mittlerweile gefällten Vogelkirsche lang. Und ich hatte im vorigen Herbst die fiesen Stolperkuhlen satt, hab's mit Rollrasen ausbessern lassen. Am Rollrasen als solchem kann's nicht liegen, andere Flickstellen sind ebenso gelb wie der Vorder- und Hintergrund - ist es denkbar, dass sich durch die Kombi aus Dürre und einstiger Baumsäuferei im (tonigen) Unterboden eine Art Stauhorizont gebildet hat, der Wasser festhält?
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
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Querkopf hat geschrieben: ↑3. Sep 2022, 01:22 Und schließlich noch ein Rätsel, für das ich keine Erklärung weiß.
Vielleicht ist es die Zusammensetzung von anderen Gräsern im erneuerten Stück. Ich habe im kleinen Garten zwei Flickstellen. Die bleiben auch länger grün als der Rest. (Und vor der Erneuerung war besonders die eine Stelle im Sommer immer recht schnell braun.) Ob braun oder grün, ein schöner Weg dein Rasenweg. ;)
Querkopf hat geschrieben: ↑3. Sep 2022, 01:22 Und schließlich noch ein Rätsel, für das ich keine Erklärung weiß. Im Vorder- und im Hintergrund sieht es aus, wie ungewässerte Wiese eben aussieht derzeit, trocken und gelb. Dazwischen, bei gleicher Nullbewässerung, Sattgrün.
Rasensaatgut ist eine Mischung aus etwa 10 Sorten/Arten. Schnellbegrünende, die schnell grünen Flaum zeigen und HobbygärtnerInnen zufriedenstellen ("wächst schon") aber Schnitt nicht vertragen und sich alsbald vertschüssen und Langsamwachsende schnittverträgliche, die gut verzweigen und erst den dichten Filz machen. Fertigrasen besteht aus weniger Sorten. Die für den Standort am besten geeignete Art setzt sich schlussendlich durch und verdrängt die anderen.
Zauberspruch für Häckselnde:
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
Querkopf, danke für deine schönen und interessanten Bilder! :D
Deine große Fichte sieht noch so vital aus! Meine drei alten Fichten sind so gut wie vertrocknet und haben fast keine Nadeln mehr. Die wenigen Zapfen auch nur im oberen Bereich. Bei dem Zapfenfraß tippe ich auch auf Eichhörnchen.
Die schönen Ahörnchen, wie gut dass du sie mit einem Tropfschlauch wässerst.
Die Lagerstroemia gefällt mir sehr gut, tolle Farbe.
Wie schön, die hübsche Moschata ´Moonlight`. Bekommt sie Hagebutten?
Für die unterschiedlichen Grasfarben habe ich leider keine Erklärung.
Merci fürs Feedback :D. An der Fichte sind also tatsächlich Eichhörnchen zugange, danke für die Bestätigung. Den Hörnchen geht's hier demnach gold: In Hausnähe eine Riesenhasel, am anderen Ende des Gartens die Fichte, bei Nachbars ein Walnussbaum, zwei Gärten weiter noch mehr Walnussbäume...
Zum Rasengrün-Rätsel: Die Sache mit den unterschiedlichen Gräsermischungen ist mir natürlich bekannt. Aber das kann definitiv nicht die Ursache sein, wie schon geschrieben:
Querkopf hat geschrieben: ↑3. Sep 2022, 01:22... Am Rollrasen als solchem kann's nicht liegen, andere Flickstellen sind ebenso gelb wie der Vorder- und Hintergrund...
Das rätselhafte Phänomen muss mit dem Boden zu tun haben, da bin ich sicher.
@Gardengirl: Ja, 'Moonlight' bekommt Hagebutten. Aber erst im Spätherbst. Im Moment putze ich Verblühtes noch aus, um der Nachblüte willen.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)