Schaut doch bitte mal beim Gemüse beim: Was habt ihr heute geerntet. Da habe ich meine Riesenfeige eingestellt. Ist sehr gross und bleibt auch bei Reife grün von aussen, die Blätter sind auch riesig. Die Feige ist früher als alle anderen und mehr als oberlecker, wächst pro Jahr gut mal 2-2,5 Meter. Wisst ihr vielleicht den Namen dazu, dann gerne, hier!
Feigensorten zu bestimmen ist für unsereins recht schwierig.Bis vor wenigen Jahren war noch nichtmal bekannt, dass es von Feigen überhaupt unterschiedliche Sorten gibt. "Feige grün" und "Feigenbaum blau" war schon das höchste der Gefühle. Ich würde jetzt spontan mal "Dottato" sagen.Im mediterranen Raum und in Frankreich, da würde man sich besser auskennen.Zeig doch mal den Feigenbaum als Ganzes, ein typisches Blatt bzw. die Triebspitzen, wo die Feigen hängen. Vielleicht kenn ja einer die Feige.Weißt du, wo die Pflanze her ist?
Sehr schöne Gläser, würde gern mal Feigenmarmelade probieren. Aber noch mehr bin ich auf die Fotos von Feigen und Feigenbaum gespannt.
Fürs Wochenende gibt es eine herrliche Literaturempfehlung:
Die verschollenen Tagebücher des Adrian Moll von Sue Townsend - ich fand es im Bücherschrank und lachte und lachte viel
Was von hier, Feigen wachsen an der alten Stadtmauer obwohl es keine Feigengegend ist. Hängt wohl alles vom richtigen Platz ab. Einer der grösseren Bäume, etwa 8m hoch:Ist auch in den heftigen Wintern 2011 und 2012 nicht zurückgefroren. Trägt jetzt Früchte, noch nicht reif. Stecklinge in Arbeit...
Blöd nur, dass man sich bei gemopsten Ablegern schlecht über die Sortenechtheit beschweren kann
Du verwechselst da etwas. Ich mopse Pfälzer Fruchtfeigen, hier ging es aber um eine Stapelie :PDenn es gibt da noch eine andere Methode, die sich insbesondere in botanischen Gärten sehr bewährt hat: Man bequasselt den Gärtner so lange, bis er merkt, man geht nicht eher, bis er endlich einen Ableger herausgerückt hat.
Problem ist, die dürfen ja nix abgeben. Also wenn sie was abgeben, und es kommt raus, dann kann es sie den Job kosten.Und dann wundert es sie, dass sich interessierte Besucher selbst Samen oder Stecklinge mopsen.Das kommt aber wohl auch auf den Botanischen Garten und seine Führung an.Im Prinzip trägt ein privater Pflanzenliebhaber ja auch zur Erhaltung einer seltenen Art bei. Er gibt sie vielleicht weiter und viele können sich dran erfreuen.
Ist doch eine tolle Ausrede... ;DDem Gärtner fragen: könnte ich einen Steckling haben?Er: warum denn?Ich: möchte die Art/Sorte erhaltenEr: mhh, ist ja für einen guten Zweck, aber keiner darf es erfahren... hier
Inzwischen wurde meine kroatische Tellerfeige verspeist. :DIch hoffe auf eine reiche Herbsternte, Feigenansätze sind schon recht groß unf reichlich vorhanden.Risse und diesen Reifetropfen hatte sie noch nicht. Aber ich wollte nicht länger warten, war eh schon ziemlich schrumpelig. Oder hätte ich eigentlich noch länger warten müssen, kanns aber meistens nicht erwarten ;DDer Geschmack war gut.
Ich musste schon wieder den Weg und die Terrasse freischneiden. Hatte sie schon 2x in den vergangenen Jahren auf Stock zurückgeschnitten, es wird jedes Jahr wieder ein Riesentrumm! Nun das Blatt und das ist nicht das grösste ca. 35 x30 cm