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meint wahrscheinlich, dass Irisfools Beschreibung nur auf Paeonia ludlowii passt.
cornishsnow hat geschrieben:Die Blätter sind anders als bei P. delavayi, spitzer und mehr gelappt und leuchtend grün ohne rötliche Schattierungen. Die Blütenstände sind immer mehrblütig, P. delavayi macht meist nur zwei bis drei Blüten pro Trieb und die Blüten sind reingelb und etwas geschlitzt.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
woher stammt der Ausdruck im Englischen? It's raining cats and dogs. Ich weiß es jetzt von Desmond Morris. Aber das ist OT.Irisfool, du brauchst nicht rausgehen, die Sache ist klar.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
meint wahrscheinlich, dass Irisfools Beschreibung nur auf Paeonia ludlowii passt.
cornishsnow hat geschrieben:Die Blätter sind anders als bei P. delavayi, spitzer und mehr gelappt und leuchtend grün ohne rötliche Schattierungen. Die Blütenstände sind immer mehrblütig, P. delavayi macht meist nur zwei bis drei Blüten pro Trieb und die Blüten sind reingelb und etwas geschlitzt.
Ganz genau! Eine längere Jugendphase und die liebevolle Bezeichnung "Monster" passen auch zu dieser Art!
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
wo du gerade sagst, cornishnow, "herabfallende Hunde und Katzen" ...in seinem hervorragenden Werk Catwatching hat der große Zoologe Desmond Morris erwähnt, woher der englische Ausdruck >it's raining cats and dogs< kommt. Tiefes Mittelalter in Siedlungen ohne Kanalisation und Asphalt auf den Straßen oder Pflasterung auf den Gehwegen. Bei heftigen Regenfällen flutete der ganze Dreck durch die Wohngebiete einschließlich der Inhalte von Nachttöpfen, Müll, faulem Gemüse und eben toten Hunden und Katzenleichen. Wenn es wieder aufklarte und die Leute aus den Fenstern schauten, dann sah es so aus als ob es Katzen und Hunde geregnet hätte.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich habe erhebliche Zweifel, ob eure Bestimmungskriterien in dieser Einfachheit zutreffen:Diese gelb blühenede P. wurde mir von Dr. Burkhardt als P. ludlowii verkauft. Sie bleibt eher niedrig (1,50m), treibt aber kräftig Ausläufer.
Uhhh...! Ich hätte mir einen angenehmeren Hintergrund gewünscht, aber man muss ja nicht alles schönreden und herabfallende Haustiere sind auf den ersten Blick kein günstiger Nährboden... später schon...
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Zum Vergleich Paeonia delavayi: Das Blatt ist ebenfalls gleichartig geschlitzt und einheitlich grün (m.E. bei allen delavayi, so sie denn schattig stehen):
Ich habe erhebliche Zweifel, ob eure Bestimmungskriterien in dieser Einfachheit zutreffen:Diese gelb blühenede P. wurde mir von Dr. Burkhardt als P. ludlowii verkauft. Sie bleibt eher niedrig (1,50m), treibt aber kräftig Ausläufer.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal von P. ludlowii ist die Anzahl der Fruchtknoten... einer bis max. zwei. Deine Pflanze sieht mir eher nach einer P. delavayi aus.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.