Das geht mir auch so.ich finde es jedenfalls ein faszinierendes Projekt, dass ich gerne und interessiert verfolge![]()
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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 393434 mal)
- tarokaja
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
gehölzverliebt bis baumverrückt
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke für die Blumen
@Silvia:Ich bin nur alle paar Wochen vor Ort für ein paar Tage und erledige dann immer die grundlegende Pflege, wie Eibenhecken schneiden, allzusehr wucherndes Unkraut im Zaum halten (selten), freiwachsende Hecken auf den Stock setzen alle paar Jahre, düngen, winterfest einpacken (aber nur wenige Pflanzen brauchen das) - oft auch den Rasenweg nachmähen.Ansonsten ist meine Mutter ständig da, und auch wenn sie nicht sonderlich gartenversiert und interessiert ist, sie gießt Neupflanzungen (wenn auch nicht durchdringend genug
)Im übrigen habe ich versucht, alles so zu konzipieren und zu pflanzen, dass fast keine Pflege notwendig ist, vor allem kein ständiges Gießen.Da hab ich allerdings den Vorteil des schweren Lehmbodens.Töpfe versuche ich auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und wenn, nur mit Garten-Lehmboden gefüllt.Der Eibenhain z.B. wurde dieses Jahr noch nicht gegossen.Und das sieht man dann eben auch mal - der Waldmeister ist dieses Jahr kurz nach der Blüte völlig vertrocknet, treibt aber inzwischen wieder eifrig aus, auch die Helleborus schlappten sehr, stehen aber jetzt wieder putzmunter da.Epimedien, Podophyllum 'Spotty Dotty', Pulmonarien, Aquilegia, Polygonatum, Heuchera, Heucherella machen da klaglos mit.Ich stelle auch immer wieder fest, dass es Unterschiede bei der natürlich vorhandenen Bodenfeuchtigkeit in vielen Bereichen des Gartens gibt, eine Stelle im Gehölzgarten z.B. ist relativ konstant gleichmäßig feucht, da müssen natürlich die Pflanzen hin, die genau das brauchen.Auch im Eibenhain gibt es feuchtere Flecken, das hab ich auch gezielt ausgenutzt.Die Gestaltungsaufgaben bestehen zusehends aus gößeren Projekten, die ich nicht mehr eigenhändig bewerkstelligen kann, wie die Vergrößerung der Terrasse, die Ausführung desTeiches, der Pavillon - das muß von Fachbetrieben gemacht werden.Pflanzliche Gestaltungen, meist mit Gehölzen, mach ich so zwischendurch.Ich hab dieses Frühjahr angefangen, ein erstes "Staudenbeet" vorzubereiten, indem ich die dort vorhandene Wiese mit dem Rasenschnitt von Rasenweg und dem großen Rasen abgedect habe, allerdings muss das noch nächstes Jahr überwacht werden, damit ich die Winde daraus komplett eliminieren kann, bevor ich etwas pflanze
Die Wiese ist einerseits eine pflegeleichte Gestaltung mit Fauna-und-Flora-Bonus, andererseits aber eine grandiose Samenschleuder, weil sie ja erst nach der Samenreife der Wiesenpflanzen gemäht wird.Und das Beet ist nur durch den gemähten Weg von ihr getrennt - mal schauen, ob das überhaupt dauerhaft funktionieren wird.Der Gartenhof ist an heißen Sommertagen potenziert eine Oase, durch die schattige Lage und den hohen Grundwasserstand ist die Luftfeuchtigkeit höher, und da zu 3 Seiten umbaut und windgeschützt, bleibt diese erhalten.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
@Silvia:Ich bin nur alle paar Wochen vor Ort für ein paar Tage und erledige dann immer die grundlegende Pflege, ...Pflanzliche Gestaltungen, meist mit Gehölzen, mach ich so zwischendurch...
Aber eine Frage habe ich noch: Wie kriegst du die Winde weg? Und was macht man z. B., wenn sie sich in einer Hecke breit gemacht hat?Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
- Gartenplaner
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Oh, oh, die böse Winde....Die ist wirklich nervig und von komplett wegkriegen kann leider keine Rede sein, da in der Wiese einige Bereiche stark mit Winde durchwachsen sind und mit dem Rest der Wiese auch zu Blüte und Samenansatz kommen
Im Gehölzgarten habe ich sie 2012 erfolgreich mit Roundup (420mg Glyphosatgehalt) eliminiert, mit Pinsel auf einzelne Blätter auftragen, bzw. in einen alten, leeren Deoroller gefüllt und damit auf die Blätter aufgerollt (Trick hier aus dem Forum)Die Methode hat so ihre Tücken, es ist sehr schwierig, zu verhindern, dass Roundup auf das Gehölz gelangt, das man ja von der Winde befreien will, sei es durch Tropfer oder, dass der Wind behandelte Windenblätter an Gehölzblätter reibt - ein bisschen Todesmikado.Bei mir zeigten nach der Behandlung Cornus kousa und Calycanthus Blattdeformationen und Wuchsdepressionen - im Jahr darauf aber erst.Dieses Jahr war gottseidank alles wieder normal.Immerhin ist die Winde dort immer noch weg
Im zukünftigen "Beet" war Winde das einzige, das unter einer dicken Abdeckung mit Grasschnitt überlebte und durchwuchs - ich hab dort eine flächige Gießbehandlung letzten Monat gemacht, jetzt ist die Winde weg.Aber ich muß da noch beobachten, ob ich wirklich alle Pflanzen erwischt habe.
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Die Wiese wurde Anfang August gemäht, dank der regelmäßigen Regenfälle ist aber alles schon wieder saftig grün.
Von diesem Standpunkt auf der Terrasse aus nach links kommt man am Farnbeet vorbei zum "Gehölzgarten".Das Farnbeet finde ich dieses Jahr besonders üppig:


In diese Richtung hab ich bisher kaum fotografiert, aber inzwischen fällt mir auf, wie gut der Fargesia robusta 'Campbell' und die Haselsträucher-Reihe zum Nachbarn den Eingang zum Schuppen "übertünchen", bzw. zu einem schwarzen Loch machen, in dem man die Unordnung nicht sehen kann
Der Gehölzgarten ist auch üppig gewachsen, einige Bewohner könnten sich allerdings noch mehr Mühe geben....
Das Ende dieses Gartenraumes wird vom Ende der Eibenhecke definiert, deren Form ein bisschen von den Formen barocker Treppenanlagen und deren steinerner Geländer inspiriert ist.
Von der Terrasse aus nach rechts kommt man über einen heckengesäumten Hohlweg zur "Ruine", an der das Efeu dieses Jahr hervorragende Fassadengestaltungsarbeit geleistet hat
Im Innern hab ich eine kleine Umänderung vorgenommen -Vorher:
Nachher:
Ich finde, die "grobe" Bank passt besser zum rauhen Charakter dieses Bereiches - zudem bestehen die Bankfüße aus Stammstücken einer vom Sturm "Ela" am 9. Juni in Düsseldorf ruinierten Robinie
Der Bambus in der "Ruine" entwickelt sich ganz gut, obwohl er wahrscheinlich doch etwas zuwenig Erde auf der Betonbodenplatte zur Verfügung hat...bei längerer Trockenheit macht sich das bemerkbar.Mal sehen, ob und wie lange das Experiment funktioniert.Per "Handkantenschlag" entferne ich die Seitenästchen an den Halmen, solange sie noch relativ weich sind, damit man freien Blick auf den Stangenwald hat.
Erstaunlich ist, dass die ander Ecke dagegen dauerhaft sehr feucht bleibt, was den Farnen sehr zugute kommt.
Noch die eine oder andere Impression zum Schluß:


Von diesem Standpunkt auf der Terrasse aus nach links kommt man am Farnbeet vorbei zum "Gehölzgarten".Das Farnbeet finde ich dieses Jahr besonders üppig:


In diese Richtung hab ich bisher kaum fotografiert, aber inzwischen fällt mir auf, wie gut der Fargesia robusta 'Campbell' und die Haselsträucher-Reihe zum Nachbarn den Eingang zum Schuppen "übertünchen", bzw. zu einem schwarzen Loch machen, in dem man die Unordnung nicht sehen kann
Der Gehölzgarten ist auch üppig gewachsen, einige Bewohner könnten sich allerdings noch mehr Mühe geben....
Das Ende dieses Gartenraumes wird vom Ende der Eibenhecke definiert, deren Form ein bisschen von den Formen barocker Treppenanlagen und deren steinerner Geländer inspiriert ist.
Von der Terrasse aus nach rechts kommt man über einen heckengesäumten Hohlweg zur "Ruine", an der das Efeu dieses Jahr hervorragende Fassadengestaltungsarbeit geleistet hat
Im Innern hab ich eine kleine Umänderung vorgenommen -Vorher:
Nachher:
Ich finde, die "grobe" Bank passt besser zum rauhen Charakter dieses Bereiches - zudem bestehen die Bankfüße aus Stammstücken einer vom Sturm "Ela" am 9. Juni in Düsseldorf ruinierten Robinie
Erstaunlich ist, dass die ander Ecke dagegen dauerhaft sehr feucht bleibt, was den Farnen sehr zugute kommt.
Noch die eine oder andere Impression zum Schluß:


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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Schöne neue An- und Durchsichten
Der Hecken-Durchgang mit den beiden Pfosten und silbernen Kugeln gefällt mir gut und auch die "rückwärtige" Blickrichtung gen Schuppen - das Sprossenfenster sieht schön an der Stelle aus (und wenn Chaos im schwarzen Loch verschwindet, ist es doch gut...) die neue Bank finde ich auch stimmiger - was mich jedesmal irritiert, ist die Kugelleuchte von der Decke herunter...Mein Favorit heute ist aber das Bild von den weißen Cyclamen
Lieben Gruß
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. (H.C. Andersen)
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke
Aber jetzt sind 3 wohl kaputt und wenn die letzte hin ist, werde ich sie auch nicht unbedingt erneuern.
*lach*Ja...ich probier halt gern alles Mögliche aus, in dem Fall fand ich das Craquelé-Glas irgendwie passend zum Ruinen-Thema, die waren nicht allzu teuer, und diese Solardinger in nicht gleich ganz hässlich wollte ich wenigstens mal ausprobieren.Dachte eigentlich, dass nach einer Saison schluß sei, aber immerhin haben sie teilweise 4 Jahre überdauert, mit einmal Akku-Austausch.Und sie geben ein nicht uninteressantes, durch die Risse im Glas, flirrendes Licht ab, die 4 schafften es, die Ruine nachts etwas heller als vollmondhell zu erleuchten - auch wenn kein Vollmond war - hatte ein bisschen was von alten Horrorfilmen... was mich jedesmal irritiert, ist die Kugelleuchte von der Decke herunter......
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich finde die Hecke neben den Kugel besonders interessant geschnitten.
Mir gefiel die alte Bank besser, auch neben dem Dachen an der Wand. Die jetzige ist daneben für mich eher ein Stilbruch, auch wenn sie prinzipiell zu den Ruinen passt. Ich könnte sie mir besser vor einer Almhütte mit dicken Rundbohlen vorstellen.Das ist jetzt aber Erbsenzählerei.
Grundsätzlich ist das ganz toll gestaltet, so verwunschen.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
gartenplaner, ich hab' da wohl noch so'n Kindheitstrauma nicht verarbeitet
ich kann mir gut vorstellen, das die Lampen real noch mal anders wirken als auf dem Bild. Und gerade das finde ich bei deinem Garten ja auch so spannend, selbst wenn Gestaltungselemente auf den ersten Blick nicht meine spontane Begeisterung oder gar Nachahmungsdrang treffen, aber sie regen immer zum innehalten an. Mal provozierend, mal nachdenklich, mal staunend.Die Ruine bei Vollmond(-beleuchtung) würde ich ja gerne mal sehen, das hat wohl tatsächlich eine ganz besondere Atmosphäre - wie wahrscheinlich noch ein paar andere Stellen im Garten.
Lieben Gruß
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
diese üppigkeit ist berauschend
:Dder bank in der pallavicinesken ruine fehlt nur etwas patina, um stimmig zu wirken - ein paar flechten würden ihre authentizität steigern 
- Gartenplaner
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich wollte die Eibenhecke höher haben als die Pfosten mit den Edelstahlkugeln, da ergab sich das Problem, wie beides aneinander anschließen soll.Mir fiel eine Situation aus einem englischen Garten ein, die ich auf Fotos gesehen hatte, da war es eine Mauer, die zu einem Durchgang "sich herunterschwang", damit sie dort nicht so wuchtig wirken sollte, das hab ich dann auf die Hecke übertragen.Ich finde die Hecke neben den Kugel besonders interessant geschnitten....
Das ist ein großes Kompliment, danke dafür!!...Und gerade das finde ich bei deinem Garten ja auch so spannend, selbst wenn Gestaltungselemente auf den ersten Blick nicht meine spontane Begeisterung oder gar Nachahmungsdrang treffen, aber sie regen immer zum innehalten an. Mal provozierend, mal nachdenklich, mal staunend....
Da müssen die Drachen aber noch ordentlich futtern, um an die Karyatiden am Portal des Palais Pallavicini heranzureichenkaieric hat geschrieben:...der bank in der pallavicinesken ruine fehlt nur etwas patina, um stimmig zu wirken - ein paar flechten würden ihre authentizität steigern
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich fühl mich bei den digitalen Rundgängen in Deinem Garten immer pudelwohl.
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Da fällt mir jetzt noch ein, dass ich noch mal in den (drei) alten (2012) Angeboten nachgeschaut habe: Verlegung von indischen Sandsteinplatten im römischen Verband auf Trasszement mit Verfugung: je nach Angebot von 120 bis 150 Euro / qm. Quarzit habe ich keine Preise vom GaLaBauer aber beim örtlichen Natursteinhändler im Vergleich: Sandstein Modak Platten unkalibriert ca. 40 Euro / qm und Quarzit 80 Euro / qm jeweils plus/minus etwas.Wenn also euer GaLaBauer Quarzit zu Preisen wie Betonplatten anbieten konnte, muss der echt günstige Bezugsquellen haben...Nee, das hab ich machen lassen, zumal dort der Untergrund aus einer irgendwann mal vor Ort gegossenen Betonplatte bestand, die eine Stufe aus dem Keller hinaus bedingte, wobei die Tür aus dem Keller eh schon eher niedrig war.Und diese Platte wollte ich raus haben und das Niveau wieder dem alten Fußbodenniveau des Kellers angeglichen.Preislich war der Quarzit bei der Firma, wo ich bestellt habe, genauso teuer wie gut gemachte Betonimitate von Natursteinplatten - da fiel die Wahl leicht.
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Re:Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hallo nana,ich hab jetzt nochmal nachgeschaut - der "Mint"-Quarzit kostete als großer römischer Verband, bruchrauh, handbekantet, 2,5-3,5cm dick 43€/qm, allerdings ist das dann nur der Preis für die Steine.Ich hatte eigentlich zuerst von Kann das Betonstein-System "Bradstone Old Town" ins Auge gefasst, weil ich dachte, daß Naturstein eh viel teurer würde, da kostet der qm je nach Anbieter um die 39€.Da fiel dann die Wahl auf Naturstein wesentlich leichter
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