Gemüseanbauen lohnt sich schon. Ich tue die Gartenarbeit ja in meiner freien Zeit und berechne mir keinen Lohn, da ich, wenn ich es nicht tue, auch keinen anderen Lohn bekomme. So ist das schon ein Zuwachs für mich. Ich habe das Gemüse oder eben nicht.
ja, das denke ich auch, vor allem, wenn man sein Saatgut selbst gewinnt, man einen eigenen Brunnen hat (Wasser also kostenlos ist), man mit Kompost aus dem eigenen Garten sowie mit Mist düngt (letzteren bekommt man oft geschenkt, wenn man keine eigenen Tiere hat) und man kein Geld in PSM investiert - da man dann sogar "Bio" produziert, lohnt sich das auch finanziell richtig, denn Bio-Gemüse ist aus gutem Grund teuer, aber auch gegenüber dem Kauf von konventionell angebautem Gemüse spart maninsgesamt finde ich, dass man immer gewinnt, wenn man Gemüse selbst anbaut, egal wie man's macht, allein schon der Erfahrung des Säens und Erntens wegen, und auch wenn man mit Chemie arbeitet, so wird aus Umweltsicht doch schon mal der Transport gespart, da man ja direkt vor Ort produziert, und frischer ist das Gemüse auch@ Cornelia: wenn Du forderst, dass man bei den Ursachen ansetzen sollte, dann bin ich ganz bei Dir!ansonsten ist mir schon klar, dass Du u.a. mich mit den Postern gemeint hast

angesichts der immer größer werdenden Nachfrage nach Bioprodukten kann aber ein Gifteinsatz gegen die Schnecken nicht der Lösung letzter Schluss sein