Irm hat geschrieben: ↑22. Mai 2017, 20:05 Derweil zeige ich Dir mal die Blätter der echten emodi :D Foto ist von letztem Jahr, leider ist die Pflanze kurz vor der Samenreife verstorben :'(
oh...schade...ich hätte aber noch eine als ersatz 8) ;)
sehe ich auch so, dass das eine echte Paeonia emodi ist. meine entwickeln sich ganz gut, aber die spätfröste haben leider die blütenknospen gekillt. btw...ich bring dir den emodi sämling zum waldgeist-treffen mit. 8)
knorbs hat geschrieben: ↑28. Mai 2017, 20:51 sehe ich auch so, dass das eine echte Paeonia emodi ist. meine entwickeln sich ganz gut, aber die spätfröste haben leider die blütenknospen gekillt. btw...ich bring dir den emodi sämling zum waldgeist-treffen mit. 8)
verflixt, habe grade gestern ein Fragezeichen an meinen Besuch da gemacht ;) ist eine elende Fahrerei z.Z. mit viel Stau wegen Großbaustellen. Aber wenn Du kommst, dann komme ich mit dem Zug am Samstag und bleibe halt nur bis frühabends, jawoll. Für Dich und eine emodii mach ich das ;D
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
knorbs hat geschrieben: ↑16. Mai 2017, 11:37 ...vorsorglich der hinweis...obovata samen liegt anders als bei den anderen staudigen päonien i.d.r. 1 jahr ohne reaktion, d.h. hypogäische (unterirdische) keimung erst im herbst des 2. jahres + sichtbare sämlinge dann im frühjahr des 3. jahres nach der aussaat. daher hat irm evtl. bisher keine sämlinge gesichtet. kann also noch kommen 8) ;)
Im Sept. 2016 bekam ich von einem netten Purler ;) P.obovata -Samen. Noch einmal vielen Dank ! Sofort ausgesät, eine Charge mit Wärmphase von ca. 4 Wochen bei 20°,danach draußen versenkt und eine Charge im Topf sofort raus. Im Juni nachgebuddelt, die Samen lagen wie zur Aussaat im Topf. Die Neugier war groß und so habe ich sie heute wieder freigelegt ("Sofortcharge") und siehe da entspr. knorbs Beschreibung hatte alle sichtbaren Samen hypogäisch gekeimt. Bei dem Samen auf dem Bild war die Wurzel noch nicht so stark ausgebildet, der Rest konnte nicht mehr bewegt. Bisher sieht es gut aus. :D
Zwei kleine Reste von meiner im Frühjahr verstorbenen obovata leben noch. Ich hatte alles faule abgeschnitten, die Schnittstellen mit medizinischer Kohle verschlossen und in lockeres Lehmsubstrat gepflanzt, leicht feucht gehalten. Eins war tot, zwei haben kleine Austriebsknospen und ganz bisschen Wurzeln. Harren jetzt im Frühbeetkasten der Dinge, die kommen ;) Wird zwar Jahre dauern, bis möglicherweise wieder was blüht, aber besser als gar nix.
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