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Aufsitzrasenmäher (Gelesen 22861 mal)
- kasi †
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Ich brauche keinen Aufsitzmäher, solange ich noch Füße haben, die gehen können. Danach soll ein anderer mähen.
kilofoxtrott
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
@mycorrhiza:
Ich habe seit Jahren den AS Mäher 21 4T B&S Allmäher® oder ein Vorläufermodell.
Der schafft ebenfalls die versprochenen 80cm Gras problemlos, ist bisher genauso problemlos im Handling, auch wenn ich ihn nicht so häufig nutzte, in einem Jahr z.B. nur einmal, sprang er im Jahr darauf ohne Murren an.
Ich habe seit Jahren den AS Mäher 21 4T B&S Allmäher® oder ein Vorläufermodell.
Der schafft ebenfalls die versprochenen 80cm Gras problemlos, ist bisher genauso problemlos im Handling, auch wenn ich ihn nicht so häufig nutzte, in einem Jahr z.B. nur einmal, sprang er im Jahr darauf ohne Murren an.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Habe mir vor 5 Jahren einen Echotrak Serie A zugelegt und kann diesen nur weiterempfehlen. Extrem robust - kaum kaputtzukriegen.
Ich habe neben dem Rasenmähwerk noch ein Wiesenmulchmähwerk mit dem ich 2 mal im Jahr unsere Wiese (ca. 3500 m² mähe und anschließend das Mähgut auch einsammle. Außerdem wird das Ding dazu verwendet im Herbst nach dem Mulchen des Laubs dieses zu sammeln. Das war das Kriterium mich für diesen Traktor zu entscheiden - die Sammelwalze kann auch feuchtes Laub sammeln.
Zubehör inkl. Schneeräumschild, Frontkehrwalze usw. gibts auch.
Aber AS ist mit Sicherheit auch gut. Habe von AS einen Benzinmulcher um das Laub im Wald und unter den Hecken zu mulchen - dort wo ich mit dem Traktor nicht hinkomme.
Walt
Ich habe neben dem Rasenmähwerk noch ein Wiesenmulchmähwerk mit dem ich 2 mal im Jahr unsere Wiese (ca. 3500 m² mähe und anschließend das Mähgut auch einsammle. Außerdem wird das Ding dazu verwendet im Herbst nach dem Mulchen des Laubs dieses zu sammeln. Das war das Kriterium mich für diesen Traktor zu entscheiden - die Sammelwalze kann auch feuchtes Laub sammeln.
Zubehör inkl. Schneeräumschild, Frontkehrwalze usw. gibts auch.
Aber AS ist mit Sicherheit auch gut. Habe von AS einen Benzinmulcher um das Laub im Wald und unter den Hecken zu mulchen - dort wo ich mit dem Traktor nicht hinkomme.
Walt
Schöne Grüße aus dem sandigen Havelland
- manhartsberg
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
mycorrhiza hat geschrieben: ↑22. Mai 2018, 12:40Staudo hat geschrieben: ↑22. Mai 2018, 08:59
Nebenan wird der Park gerade mit Frontmähern (in dem Fall von Stiga) gemäht. Das geht selbst im höheren Gras recht gut. Die Fahrer mähen durch das hohe Gras, lassen es einen halben Tag lang antrocknen und gehen dann noch einmal drüber. Das Schnittgut bleibt liegen. Ein Rasentraktor ist für solche Zwecke wegen der Fahrspuren übrigens ungeeignet.
Das hört sich ja schonmal zuversichtlich an. Darf ich fragen wieso sie noch ein zweites mal drüber gehen? Um so einen Art Mulcheffekt zu bekommen?
Habe gerade eben auch herausgefunden, dass ich am Besten nach "Geländemäher" oder "Hochgrasmäher" suchen sollte.
ich habe einen stiga-park, funktioniert bei hohem gras problemlos. ich mähe allerdings nachher nicht mehr drüber, da mähfaul ;D
der vorteil vom stiga ist auch der kleine wendekreis, ideal wenn bäume und sträucher herumstehen.
schnee räumen geht allerdings nicht. von mehrzweckgeräten welcher art auch immer halte ich nix.
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Hängt freilich immer vom Einsatzzweck ab, aber normale Wiese ohne Maulwurf-Berg-und-Tal ist mit den robusten Standardmarken gut im Griff zu behalten. Uns wurde damals für ca. 50 Ar geraten, auf die Motoren zu gucken, nicht nur auf das Mähwerk. Einige Cub Cadets haben Kawasaki-Motoren, die gelten als langlebig und sind günstiger als die mit dem Hirsch. Anschaffung vor rund 5 Jahren, bislang beste Erfahrungen. Normale Wartungs-Intervalle sind aber eine Selbstverständlichkeit, genau wie beim Auto. Wenn man natürlich über steinharte Quitten mäht, verbiegt sich das Messer. Dafür kann aber der Hersteller nix.
Zum Mulchaufsatz: Der macht nur Sinn, wenn man ständig kurz hält. Ist das Gras zu lang, verstopft alles und du würgst den Motor ab.
Zum Mulchaufsatz: Der macht nur Sinn, wenn man ständig kurz hält. Ist das Gras zu lang, verstopft alles und du würgst den Motor ab.
"Get the soil right and everything else follows."(Verence II, King of Lancre)
Re: Welcher Aufsitzmäher?
Dorea hat geschrieben: ↑25. Mai 2018, 10:31
Zum Mulchaufsatz: Der macht nur Sinn, wenn man ständig kurz hält. Ist das Gras zu lang, verstopft alles und du würgst den Motor ab.
Muß ich wiedersprechen. Da verstopft nix. Das Gras und der Rest stehen teilweise über einen Meter hoch.
Mal die ersten 30 Sekunden anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=dRr8ps8ztiU
Genau so funktioniert das. Das Mulchmähwerk hat 3 versetzt laufende Messer und da verstopft nicht mal was wenn massenhaft Kienäpfel oder Äste unter dem Gras liegen.
Schöne Grüße aus dem sandigen Havelland
Re: Welcher Aufsitzmäher?
Merci für den Link. Ich bin technisch kein Held, aber ich glaube, so ein Heavy-Duty-Mulchmähwerk ist nochmal was anderes als die harmlosen "Mulchkits", die man dazukaufen kann.
Der Mulchaufsatz, den man uns damals gezeigt hat, war kein integriertes Sägewerk, sondern eher eine harmlose Auswurf-Schleuse, die sofort dicht ist, wenn der Rasen mehr als Knöchelhöhe hat und - Gott bewahre - auch noch ein bisschen feucht sein sollte.
Das Ding aus dem Link mäht, häckselt und mulcht vermutlich alles in einem Arbeitsgang, inklusive Gärtner, wenn er grad im Weg steht. ;D
Der Mulchaufsatz, den man uns damals gezeigt hat, war kein integriertes Sägewerk, sondern eher eine harmlose Auswurf-Schleuse, die sofort dicht ist, wenn der Rasen mehr als Knöchelhöhe hat und - Gott bewahre - auch noch ein bisschen feucht sein sollte.
Das Ding aus dem Link mäht, häckselt und mulcht vermutlich alles in einem Arbeitsgang, inklusive Gärtner, wenn er grad im Weg steht. ;D
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Walt hat geschrieben: ↑25. Mai 2018, 10:00
Habe mir vor 5 Jahren einen Echotrak Serie A zugelegt und kann diesen nur weiterempfehlen. Extrem robust - kaum kaputtzukriegen.
Ich habe neben dem Rasenmähwerk noch ein Wiesenmulchmähwerk mit dem ich 2 mal im Jahr unsere Wiese (ca. 3500 m² mähe und anschließend das Mähgut auch einsammle. Außerdem wird das Ding dazu verwendet im Herbst nach dem Mulchen des Laubs dieses zu sammeln. Das war das Kriterium mich für diesen Traktor zu entscheiden - die Sammelwalze kann auch feuchtes Laub sammeln.
Zubehör inkl. Schneeräumschild, Frontkehrwalze usw. gibts auch.
Aber AS ist mit Sicherheit auch gut. Habe von AS einen Benzinmulcher um das Laub im Wald und unter den Hecken zu mulchen - dort wo ich mit dem Traktor nicht hinkomme.
Walt
Das ist gut zu hören, dass AS gute Qualität liefert. Langsam werde ich richtig vernarrt in ihre Produktvideos. Vielleicht liegt es ja an der fetzigen Musik, aber am liebsten würde ich ihre komplette Produktreihe aufkaufen. Wer braucht schon einen Porsche wenn man 5 Aufsitzmäher haben kann. Der da ist sogar mit Fernsteuerung: https://www.youtube.com/watch?v=YKxdylr74yI *träum*
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑25. Mai 2018, 09:53
@mycorrhiza:
Ich habe seit Jahren den AS Mäher 21 4T B&S Allmäher® oder ein Vorläufermodell.
Der schafft ebenfalls die versprochenen 80cm Gras problemlos, ist bisher genauso problemlos im Handling, auch wenn ich ihn nicht so häufig nutzte, in einem Jahr z.B. nur einmal, sprang er im Jahr darauf ohne Murren an.
Soooooooo, also nach langer Überlegung steht nun vorerst fest: Vielleicht wird es auch ein AS Allmäher.
So ein Aufsitzmäher wird mir wahrscheinlich doch zu teuer und man kann zwar sitzen, gleichzeitig stelle ich mir es aber ziemlich unkomfortable vor. Also vielleicht fühlt sich mein Rücken nach 30 Minuten rumholpern dann genau so an wie nach 30 Minuten Motorsense.
Dann doch lieber gemütlich hinterher gehen.
Dann habe ich gesehen, wie viel ein Einachser mit austauschbarem Werkzeug (also Schneeschild plus Mulcher) kostet und bin fast vom Stuhl gefallen. Diese "Kombigeräte" sind wirklich sehr sehr teuer. Da kann ich mir ja jeweils eine extra Maschine für den Einsatzzweck kaufen und komme immer noch günstiger dabei weg. Und den AS 21 gibt es ja schon für bisschen mehr als 1000€ und gebraucht nochmal viel billiger.
Ich werde noch ein paar Nächte darüber schlafen, mal schauen was sich bis dahin noch ändern wird.
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Re: Welcher Aufsitzmäher?
Aaaaaaaaaaalso:
Wieder Kommando zuruck. Wenn sich so manche Stadtmenschen Quads und anderes unnotiges Spielzeug kaufen koennen, dann wollen ich und mein Vater uns nun auch mal was goennen. Also muss doch wieder ein Aufsitzmaeher her.
Wir schwanken nun zwischen:
AS 800 FreeRider 80 cm , 1 Zylinder 13 PS 6400 Euro
und
Iseki Canycom CM 1401 97,5 cm 1 Zyl. 14 PS 6500 Euro
Vorteil vom Isek ist, dass er anstatt Keilriemen eine Kardanwelle hat. Der Verkaeufer hat uns nun empfohlen, dass wir beim Iseki dann auch gleich zum 2-Zylinder greifen sollen, welcher dann allerdings schon wieder 8000 Euro kostet. Und beim unteren Preissegment hat er dann wieder den AS empfohlen anstatt den 1 Zlinder Iseki.....verwirrend.
Ich denke insgesamt wuerde man mit allen 3 nichts falsch machen. Und immerhin maehen wir damit auch wirklich nur Gras und nicht wie in manchen Produktvideos beworben halbe Waelder.
Ich persoenlich tendiere deswegen zum Iseki weil Kardanwelle einfach langlebiger ist meiner Meinung nach. Aber mal schauen was mein Vater sich noch so ausdenkt und vielleicht kommt hier ja auch noch Feedback zurueck.
Wieder Kommando zuruck. Wenn sich so manche Stadtmenschen Quads und anderes unnotiges Spielzeug kaufen koennen, dann wollen ich und mein Vater uns nun auch mal was goennen. Also muss doch wieder ein Aufsitzmaeher her.
Wir schwanken nun zwischen:
AS 800 FreeRider 80 cm , 1 Zylinder 13 PS 6400 Euro
und
Iseki Canycom CM 1401 97,5 cm 1 Zyl. 14 PS 6500 Euro
Vorteil vom Isek ist, dass er anstatt Keilriemen eine Kardanwelle hat. Der Verkaeufer hat uns nun empfohlen, dass wir beim Iseki dann auch gleich zum 2-Zylinder greifen sollen, welcher dann allerdings schon wieder 8000 Euro kostet. Und beim unteren Preissegment hat er dann wieder den AS empfohlen anstatt den 1 Zlinder Iseki.....verwirrend.
Ich denke insgesamt wuerde man mit allen 3 nichts falsch machen. Und immerhin maehen wir damit auch wirklich nur Gras und nicht wie in manchen Produktvideos beworben halbe Waelder.
Ich persoenlich tendiere deswegen zum Iseki weil Kardanwelle einfach langlebiger ist meiner Meinung nach. Aber mal schauen was mein Vater sich noch so ausdenkt und vielleicht kommt hier ja auch noch Feedback zurueck.
Re: Welcher Aufsitzmäher?
Ein Keilriemen hat den großen Vorteil, dass er rutscht und quietscht, wenn es zu schwer wird. Es bleibt nicht alles am Motor hängen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- thuja thujon
- Beiträge: 21695
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Welcher Aufsitzmäher?
Wenn die Bereitschaft da ist Geld auszugeben ist das doch gut.
Ich stell mir das schwierig vor mit einem Aufsitzmäher unter einer Streuobstkrone zu mähen. Manchmal hängen die Äste so tief dass man schon mit nem kleinen Handrasenmäher aneckt. Beim Aufsitzmäher zieht man sich die Äste durchs Gesicht...
Was mir fehlen würde beim Aufsitzer ist die Zapfwelle. In 2 Jahren wollen deine Eltern vielleicht nicht nur Schneeschieben und Gras mähen, sondern vielleicht auch mal eine Pumpe zum bewässern anwerfen oder in die Wiese einsäen oder um die Scheunen mal pflügen oder nen Holzspalter betreiben.
Agria Einachser mit Schlegelmulcher gibts auch für 6t€ und man hat statt Geld in viel Blech zum draufsitzen das Geld in Funktion gesteckt.
Hier im Gartenbauverein wird wegen der eingeschränkten Nutzbarkeit des Aufsitzer wohl bald doppelt gekauft, also was mit Funktion angeschafft, womit man auch mal einen Anhänger transportieren kann und nicht nur ne Schubkarre mit tiefer Mulde (John Deere).
Ich stell mir das schwierig vor mit einem Aufsitzmäher unter einer Streuobstkrone zu mähen. Manchmal hängen die Äste so tief dass man schon mit nem kleinen Handrasenmäher aneckt. Beim Aufsitzmäher zieht man sich die Äste durchs Gesicht...
Was mir fehlen würde beim Aufsitzer ist die Zapfwelle. In 2 Jahren wollen deine Eltern vielleicht nicht nur Schneeschieben und Gras mähen, sondern vielleicht auch mal eine Pumpe zum bewässern anwerfen oder in die Wiese einsäen oder um die Scheunen mal pflügen oder nen Holzspalter betreiben.
Agria Einachser mit Schlegelmulcher gibts auch für 6t€ und man hat statt Geld in viel Blech zum draufsitzen das Geld in Funktion gesteckt.
Hier im Gartenbauverein wird wegen der eingeschränkten Nutzbarkeit des Aufsitzer wohl bald doppelt gekauft, also was mit Funktion angeschafft, womit man auch mal einen Anhänger transportieren kann und nicht nur ne Schubkarre mit tiefer Mulde (John Deere).
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Aufsitzrasenmäher
Hallo, Ich bin ganz neu hier.
Ich habe folgendes Problem. Ich möchte mir einen Null-Wendekreis Aufsitzmäher kaufen. Ich habe da den Club Cadet XZ5 im Auge. Der hat jedoch eine 2 Hebel Lenkung. Also kein Lenkrad.
Nun ist die Frage hat jemand von Euch mit solcher Lenkung Erfahrung ? Es gibt ja auch andere Marken mit solcher Lenkung.
Mein Grundstück ist 6000 qm groß und hat leichte Hanglage. Bis jetzt mähe ich das mit einem normalen Benzinmäher von Husquarna. Da ich aber dieses Jahr 74 werde fällt mir die Lauferei schwer.
Ich hab mal mit einem Schrittzähler gemessen, wenn ich fertig bin habe ich ca. 17 km hinter mir.
Also , hauptsächlich geht es mir um die Lenkung und ich würde mich freuen wenn ich da Erfahrungsberichte bekommen könnte.
Danke im voraus.
Gruß Veljun
Ich habe folgendes Problem. Ich möchte mir einen Null-Wendekreis Aufsitzmäher kaufen. Ich habe da den Club Cadet XZ5 im Auge. Der hat jedoch eine 2 Hebel Lenkung. Also kein Lenkrad.
Nun ist die Frage hat jemand von Euch mit solcher Lenkung Erfahrung ? Es gibt ja auch andere Marken mit solcher Lenkung.
Mein Grundstück ist 6000 qm groß und hat leichte Hanglage. Bis jetzt mähe ich das mit einem normalen Benzinmäher von Husquarna. Da ich aber dieses Jahr 74 werde fällt mir die Lauferei schwer.
Ich hab mal mit einem Schrittzähler gemessen, wenn ich fertig bin habe ich ca. 17 km hinter mir.
Also , hauptsächlich geht es mir um die Lenkung und ich würde mich freuen wenn ich da Erfahrungsberichte bekommen könnte.
Danke im voraus.
Gruß Veljun
Re: Aufsitzrasenmäher
Ich fahre Rasenmäher mit Hebellenkung beruflich und komme damit sehr gut zurecht. Ich habe aber auch Arbeitskollegen, die damit hadern. Aber im Garten brauchst Du auch keine Laderampen rauf und runter zu fahren. Etwas Übung, aber Dich treibt ja auch keiner, dann sollte das schon gehen.
- goworo
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- Registriert: 19. Apr 2013, 18:36
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- Region: Mittelgebirge
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- Kontaktdaten:
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Pfälzerwald, 400 m, 7a
Re: Aufsitzrasenmäher
@veljun123: wenn du schon Bedenken hast, muss es unbedingt ein Null-Wendekreis-Mäher sein? Tuts nicht auch ein normaler Aufsitzmäher?