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Welche Kameras.... (Gelesen 13605 mal)
Moderator: thomas
Re:Welche Kameras....
da werde ich gleich mal reinschauen! dass die 400D ein cleaning system hat, weiss ich, von einem bildstabilisator habe ich noch nix gelesen.wie ist das mit den objektiven, taugen die Sigmas etwas?
"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
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Re:Welche Kameras....
Gibts noch Brigdes mit optischem Sucher? Die meine hat einen elektronischen Sucher mit Dioptrienausgleich und zeigt genau das, was auch nachher draufkommt. Allerdings ist das Sucherbild nicht sehr gut auflösend und würde zum manuellen Scharfstellen nicht ausreichen. Aber dafür hat man ja die elektronischen Helferlein.mfgdas hatte meine Bridge auch, aber das Bild wird nie so, wie es im Sucher erscheint, das geht nur mit der SLR, mit der man ja durch das Objektiv guckt und nicht einige Zentimeter höher.Was Lesebrille angeht: Zumindest meine Bridge hat auch einen Sucher bei dem man die Dioprtrien einstellen kann. Nur in Bodennähe ist das nicht gerade optimal egal ob Bridge oder DSLR.
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Re:Welche Kameras....
wie kann der sucher eine hilfe beim scharfstellen sein, wenn man doch nicht das sieht, was abgelichtet wird!einer meiner haupt-minus-punkte an den sucherkameras. damit konnte ich mich schon zu kleinbildzeiten nicht anfreunden! @fulirohab beim "traumflieger" nachgelesen - sehr aufschlussreich!vielen dank für den guten tip!ps: schade, dass es dort nur um Canon geht, wäre für andere fabrikate auch aufschlussreich.
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Re:Welche Kameras....
Ein Sucher hilft bestenfalls beim Bildausschnitt, nicht viel mehr.Bei Digicams zeigt das Display das Bild durch die Optik, bisweilen sogar mit Ausschnittvergrößerung. Zur Scharfeinstellung wird in der großen Mehrheit der Aufnahmen der Autofocus verwendet, auch bei DSLRs. Und das funktioniert meist durchaus befriedigend. Scharfeinstellung via Pentaprisma udgl. stammt aus Vorzeiten, wo es noch keine Automatiken gab, und da wars bisweilen recht mühsam, trotz Mikroprismen und sonstigem Klimbim. Auch das Wechseloptikprinzip hat seinen Ursprung in der Vor-Zoom-Zeit (wobei Fixbrennweiten nach wie vor meist besser sind).Nahaufnahmen kann eine Bridge meist besser, bis zu 1cm, bei DSLRs geht meist bestenfalls auf 10cm ran, oft nur auf 50cm - teure Spezial-Nahobjektive ausgeschlossen.Echten mechanischen Verwacklungsschutz bieten auch nur recht wenige DSLRs zu erschwinglichen Preisen (Pentax z.B.).DER Vorteil der DSLRs ist der größere Sensor und damit geringeres Rauschen, vor allem bei hohen Empfindlichkeiten (dafür ist die Optik meist lichtschwächer).Wenn man von Profis absieht - für auch gehobene Amateure ist eine DSLR meist mehr Statussymbol ("Ich hab auch eine N....") als Notwendigkeit.Heut erst hab ich wieder etliche Fotogeschäfte abgegrast, mich hat noch immer nix eigentlich angesprochen.....
Re:Welche Kameras....
so geht es mir z. z. auch - DIE kamera hat mich noch nicht "angesprugen".eines steht für mich inzwischen fest, eine "N..." werde ich vermutlich nicht haben! (eher eine C oder O)ich hab zeit...
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