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Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 2. Jan 2014, 18:30
von Aella
an silvester hatte ich zum kaffee berliner gebacken. ein teil wurde mit marmelade, ein teil mit vanillepudding gefüllt und ein teil war ohne füllung.
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 2. Jan 2014, 18:31
von Aella
abends gabs pizza vom pizzastein mit diversen salaten
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 2. Jan 2014, 18:46
von Irisfool
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 3. Jan 2014, 16:22
von borragine
Da nehme ich doch mal schnell noch einen Berliner von Aella; die Kaffeetafel schaut sehr einladend aus.Wir hatten Silvester selbstgemachte Tagliatelle mit einem Sugo mit Gänsekeule. Dabei wurde die Gänsekeule in einer Mischung aus Zwiebel, Sellerie, Möhre, Tomaten, getrockneten Steinpilzen und Weißwein gegart. Anschließend wurde das Fleisch von der Keule gelöst und die Sauce püriert; dann kam das Fleisch wieder in die Sauce und wurde mit den Nudeln serviert. Allerköstlichst.lg, borragine
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 3. Jan 2014, 16:32
von Irisfool
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 3. Jan 2014, 19:09
von Lieschen
aber was ist boddenkäse?
Der Wirt meinte, dass eine ganz bestimmte Käserei dem Käsen diesen Namen passend zur Inselgeographie gegeben hat. Ist wohl so eine Art Tilsiter...
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 3. Jan 2014, 19:11
von Lieschen
Es gab ja leckere Sachen bei Euch an Silvester

Wir hatten Räucherfisch vom Räucherschiff und Salat.

Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 4. Jan 2014, 22:57
von zwerggarten
ein nachtrag...
... bei uns gab es gestern waldgartentraditionell als mitternachtsmahl zwei blech hausgebackene pizza: champignons-kochschinken-peperoni und broccoli-bresaola-artischockenherzen. ...
Re:Was gibt bzw. gab es im Dezember 2013
Verfasst: 5. Jan 2014, 22:06
von agricolina
Lecker sieht die Pizza aus!Hier noch ein sehr später Weihnachts-Nachtrag: Das große Gästeessen waren ein nicht fotografierter Salatteller mit allerlei Leckereien wie gebratene Frischkäse-Speck-Dattel; Gorgonzola-Williams-Birne; gebackener Ziegenkäse mit karamelisierten Walnüssen ect.); danach ein 6,5 Kilo-Vogel mit Knödel-Maronen-Orangenfüllung - eine persönlich bekannte Gans, leider nahm sie uns das ziemlich übel und erwies sich als eher harter Brocken, obwohl sechs Stunden niedrigst gegart - dazu Rotkohl und Pfifferling-Serviettenknödel.



Danach ein improvisiertes Wodka-Zitronensorbet mit Blättern von Thai-Basilikum mangels frischer Minze (die vorgesehenen Nachtisch-Lieferanten hatten kurzfristig abgesagt). Bis auf Teile des Vogels war alles lecker. Vor allem die Soße. Abfallprodukt: Meine erste eigene Gänseleberpastete (leider schon verspeist, aber überraschend einfach zu machen und super-lecker) sowie ein Topf Gänseschmalz aus dem Flumen.