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Ja, Buschwindröschen und Anemone ranunculoides halten hier aus, wachsen aber bei weitem nicht so explosiv wie auf leichteren Böden. Was aus Sicht mancher Sandgärtner/innen ja auch seine Vorteile haben könnte. ;) De facto ist der Zuwachs hier aber meist unbefriedigend. In der Vergangenheit habe ich viele Wildarten aus Saat gezogen - im Topf waren sie glücklich, ausgepflanzt im nächsten Jahr verschwunden. Von den weißen Herbstanemonen hatte sich ´Whirlwind´ früher einmal mehrere Jahre gehalten, war mit den nasseren, milderen Wintern aber auch verloren gegangen.
Das Oktoberle in einem Farbton zwischen Magenta und Pink. Das habe ich in diesem Jahr gepflanzt und habe mich eigentlich nicht gewundert, dass bislang noch keine Blüten zu sehen waren. Aber jetzt blüht es doch und das freut mich sehr. Mir gefällt die kraftvolle Farbe zum tiefroten Laub.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Zumindest kommt das auch bei ganz normalen Sorten in den letzten Jahrzehnten immer häufiger vor - eine Nachbarin hatte blühenden Türkenmohn zu Weihnachten.
gestern beim angeln am fluss wunderschöne sumpfvergissmeinicht und gaucklerblumen in voller blüte gesehen, denen gefällt der wärmste oktober seit aufzeichnung
Norna hat geschrieben: ↑25. Okt 2022, 22:01 Zumindest kommt das auch bei ganz normalen Sorten in den letzten Jahrzehnten immer häufiger vor - eine Nachbarin hatte blühenden Türkenmohn zu Weihnachten.
Meinen hatte ich dieses Jahr erst gepflanzt. Da blühte nichts... und dann auf einmal im September gab es doch noch ganz vereinzelt Blüten... mal schauen, wie es sich im kommenden Jahr gestaltet.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse
Spätblüher in meinem diesjährigen Beet. Leonurus sibiricus war noch nie so hoch - im Frühjahr ausgesät. Den Fingerhut habe ich im Juni als Sämling aus dem Vorgarten rübergeholt.