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Barbarea hat geschrieben: ↑27. Jun 2018, 11:55 Andreas, ich kann es Dir nachfühlen. Mir fehlt Jimmy auch so sehr. Er war wohl arg scheu, aber er saß gerne auf der Terrasse und guckte VogelTV. Dass er sich aber so garnich sehen läßt!
Du hast Bilder gepostet, die ich nicht gefunden habe. Ein weißer Kater mit wenig schwarz, wenn ich mich ichtig erinnere
Och nee, das arme Kerlchen und so ein hübscher dazu! Es tut mir sehr leid um Deinen Kater. Irgendwie schaffen sie es immer, sich ins Herz zu schleichen, mit allen Macken, die wir bei unseren Partnern nie akzeptieren würden.
Blöder Autoverkehr. Bei uns rasen sie auch immer durch das Wohngebiet, von wegen 30er Strecke, hält sich ja kaum einer dran. Es wurden hier schon viele Katzen und Igel überfahren.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Armer Mietzekater! :( Ich habe auch immer um die Katzen hier Angst, denn auf der Kreisstraße, die hier vorbeiführt, ist tagsüber doch recht viel Verkehr, und da hält sich so manch einer noch nicht mal an Tempo 50... Wenn es Dich ein bisschen tröstet: Im Katzenhimmel wartet nun die beste Katzenmama aller Zeiten auf ihn...
AndreasR hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 22:21 Wenn es Dich ein bisschen tröstet: Im Katzenhimmel wartet nun die beste Katzenmama aller Zeiten auf ihn...
Da hast Du völlig recht.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
Es ist so ungerecht - der kleine Kerl hat doch niemand etwas getan. Hat nichtmal Mäuse gefangen weil er durch den ersten Unfall schon leicht behindert war. Sein "Vorgänger", unser Baustellenkater kam irgendwann 2009 mal als Findelkind aus dem Brennholz gekrabbelt - und wurde schon im ersten Jahr so schwer angefahren daß es auch nicht mehr...
Noch so ein unschuldiges, armes Kerlchen :'(. Ja, es ist ungerecht. Der Mensch macht alles kaputt.
Du hast sicher keine Möglichkeit, sie von der Straße fernzuhalten, oder? Unsere dürfen ja deswegen gar nicht erst raus, sonst wäre sie vermutlich bereits alle hin. Ich habe auch immer Angst um unsere beiden festen Futtergäste, dass sie eines Tages am Straßenrand liegen. Bisher ist es gut gegangen udn ich hoffe sehr, dass es so bleibt.
Es gibt nichts Beruhigenderes als eine schnurrende Katze.
und noch so eine traurige Geschichte. :'( Unsere allererste Katze hatte auch einen Autounfall (eigentlich wenig Verkehr) und hat leider die OP nicht überlebt, war gerade mal 2 Jahre. Ich habe tagelang geheult. Für die Nächsten Katzen haben wir dann einen Teil katzenausbruchsicher eingezäunt, jetzt lassen wir sie allerdings auch wieder unter tags frei in den Garten.
dmks hat geschrieben: ↑13. Jun 2019, 22:01 War für meinen Kater heute zum letzten Mal Personal... :'( Ist nur 7 Jahre alt geworden und wurde zum zweitenmal angefahren.
Auch wenn er mich manchmal mit dem hintern angeguckt und die Zunge rausgestreckt hat...hab ihn sehr gemocht.
Auch mir tut es sehr leid mit Deinem Kater. Schlimm ist auch, dass alte Wunden wieder aufgerissen werden, die alten Bilder kommen wieder hoch. Dein 1. Katerle war ja auch so ein putziges Tier. Für mich ist das immer sehr schlimm, dass man sie nicht davor beschützen konnte.
Nun muss ich mich doch mal melden. Ich habe auch schon mal eine Katze überfahren. Und das, obwohl ich wies Eichamt fahre und auch nur wenige tausend Kilometer im Jahr. Die rannte mir einfach vors oder vielmehr ins Auto, ich denke, das hat ihr das Genick gebrochen. Ich hab sie dann noch an den Straßenrand gelegt, damit sie nicht völlig zermatscht wird, schön war das nicht. Ich weiß, wie schrecklich das ist, wenn man so ein Tier verliert, mein allererster Hund, der immer mein Seelenhund bleiben wird, wurde auch überfahren. Was ich sagen will; klar ist man erstmal wütend, traurig, geschockt, wenn man auf diese Weise sein Tier verliert. Aber jeder, der sich in ein Auto setzt, sollte sich bewusst sein, dass ihm das jederzeit auch passieren kann, dass er der "Mörder" wird.
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
denke ich auch - bei meinem schwarzen Kater wird es ähnlich gewesen sein, ein schneller sauberer Tod. Manchmal erschrecken sie halt, rennen instinktiv irgendwohin, und als Autofahrer guckt man nicht unbedingt immer nach unten an den Straßenrand, sondern auf den Verkehr vor einem. Bei Tempo 30 fährt man in der Schrecksekunde noch fast 10m, dazu der Bremsweg ... das geht halt nicht immer gut.
Was ich mir wünschen würde: überfahrene Tiere beim TA oder der Polizei abzugeben zwecks Auslesen eventuell vorhandener Chips. Ich hätte meinen Kater dann beerdigen können, so ist er vermutlich von einem Fuchs „verwertet“ worden und ich konnte nie richtig mit dem Thema abschließen.