Noodie hat geschrieben: ↑29. Nov 2017, 19:43 Ich hoffe auch, wir machen im nächsten Jahr weiter! Es wird doch jetzt erst richtig interessant, weil wir alle eine Menge über Phlox hinzugelernt haben.
Oder?
Ja!
(Mir hat das sehr ausführliche Besprechen der Phloxsorten in diesem Jahr ganz schön gefehlt.)
Noodie hat geschrieben: ↑29. Nov 2017, 19:43 Ich hoffe auch, wir machen im nächsten Jahr weiter! Es wird doch jetzt erst richtig interessant, weil wir alle eine Menge über Phlox hinzugelernt haben.
Oder?
Ja!
(Mir hat das sehr ausführliche Besprechen der Phloxsorten in diesem Jahr ganz schön gefehlt.)
Damit hast Du das große Los gezogen. Du darfst Dir schon mal Gedanken über den Eröffnungsbeitrag des nächsten Phloxgartens machen. Wir erwarten ein inhaltliches und ein Sprachfeuerwerk.
Ich denke eigentlich daran, in diesem Jahr wenigstens noch die Vorbereitungen für ein neues Phloxbeet hinzubekommen, wenn der Boden offen bleibt und es nicht junge Hunde regnet.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Im Garten gibt es nicht mehr viel zu tun. Etwas Laub wegräumen noch. Erst gestern las ich bei Foerster, dass er vor dicken Laubschichten warnte. Er schrieb aber auch, dass er der einzige ernstzunehmende Phloxzüchter sei ... 8)
Dicke Laubschichten sind auf den Beeten etwas Wunderbares! Seit vielen Jahren fege ich das Laub (Garten direkt am Waldrand!!!) auf die Beete! Im Februar/März ist nichts mehr davon da, weil es "meinen" Regenwürmern geschmeckt hat und der Boden hat vom Ton-Humuskomplex profitiert, den die Regenwürmer herstellen. Ganz ehrlich: Ich kann das Getue um das "Laubentfernen um jeden Preis" nicht verstehen. Eine Bekannte von mir gärtnert auf Sandboden und kauft Jahr für Jahr Blumenerde, um den Boden mit Humus anzureichern. Das Laub aber muss im Herbst weg aus den Beeten. Verstehe das, wer will: Ich nicht.
Das ist wohl von der Laubart abhängig. Nachbars Sch....magnolie schmeißt jede Menge Blätter in unseren Garten. Bleibt das Zeug liegen, pappt es in Verbindung mit Regen nach kurzer Zeit zusammen und darunter fängt es an zu schimmeln. Also, wech mit dem Zeuch. ;)
ja, blommorvan hat recht, es gibt solches und solches Laub. Z.B. das von meinem Pflaumenbaum pappt bei Regen zusammen und liegt in dicken Flatschen auf den Pflanzen. Darunter schimmelt es ::) Ich muss das, was auf den Pflanzen liegt schon wegnehmen, wenn ich die Pflanzen behalten will. Natürlich kommts auch auf die Art der Pflanzen an, Hepatica und Cyclamen z.B. vertragen ganz schlecht, wenn sie völlig zugedeckt sind. Bei Pflanzen, die erst im Frühjahr austreiben, ist eine Laubschicht relativ egal.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
blommorvan hat geschrieben: ↑29. Nov 2017, 20:44 ....magnolie schmeißt jede Menge Blätter in unseren Garten. Bleibt das Zeug liegen, pappt es in Verbindung mit Regen nach kurzer Zeit zusammen und darunter fängt es an zu schimmeln. ...
Als hätten wir dieselben Nachbarn. ;D
@Noodie, es handelt sich nicht um Laub generell. ;)
Im Sommer habe ich viele Einzelblüten gesammelt und fotografiert. Hier mal ein Beispiel:
... und eine angenehm unaufdringliche blütengröße. 8)
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos