was machst du in hotels?! :o
ich sehe da eine schicke und gut genutzte nisthilfe.
Moderator: partisanengärtner
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
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Katrin hat geschrieben: ↑10. Jun 2023, 13:31… So ist das Ergebnis halt suboptimal. Bienen können das ja eben nicht nacharbeiten, dadurch verletzten sich die dooferen unter ihnen und die cleveren haben erst recht wieder keinen passenden Platz.
The best way to have a friend is to be one!
Hier gibts schon liegende Halme, natürlicherweise. Natürlich nur dort, wo es Schilf gibt.Katrin hat geschrieben: ↑10. Jun 2023, 17:48Natürlicherweise wären die da nicht.
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
partisaneng hat geschrieben: ↑18. Aug 2023, 07:29
Gestern beim Tonarbeiten ist mir noch eine weitere Anwendungsidee für diese Hydroponik eingefallen.
In dem Fall wäre ein altes Baumwollhandtuch wohl geeignet.
Viele Lebewesen aus dem Insekten und Vogelreich sind auf Lehm/Ton als Baumaterial angewiesen. Ob es Schwalben, Kleiber, Töpferwespen oder manche Solitärbienen sind.
Das sammeln sie gewöhnlich an Pfützen oder Gewässerufern. Zudem sind solche nassen lehmigen Stellen eine hervorragende Tränke für fast alle Insekten aber auch Vögel.
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Da im Klimawandel auch sehr lange Trockenperioden immer häufiger werden könnte man in so einem Trog auch eine kombinierte Lehmquelle/Tränke anbieten
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Auf dem Schwimmkörper das Handtuch ausbreiten eingeweichten Lehm darauf verteilen und vielleicht noch etwas Schlafmoos auf den Rand und fertig ist dias Sonderbiotop.
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Dort dürfen auch die Vögel nach Herzenslust sich Baumaterial wegnehmen und die entsprechenden Insekten finden immer passendes Baumaterial.