......noch ein Zitat aus der Info-Broschüre des Arboretums Burgholz/Wuppertal Cronenberg, welches auch alle Mammutbäume in größerem Umfang angepflanzt hat - um all die zu beruhigen, die Angst vor ihrem immer größer werdenden Bergmammutbaum im Vorgarten bekommen:"Windwurf und -bruch sowieSchneedruck und -bruch kommenwegen Wurzelausbildung und Schaftformsowie der äußerst biegsamen undbruchfesten Äste nicht vor"
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
.. also bei uns hier in der Nähe gibt es ältere Mamuts (ca. 200 Jahre+) .. doch wir haben auch in unseren Gärten die beiden Mamuts ausgepflanzt vor .. hmm so 10 Jahren+ .. geht alles gut und gegossen wurde nie, obwohl es bei uns seht trocken werden kann .. nun .. wenn die Wurzelmasse gross ist, dann geht das auch ohne giessen. Was wir gesehen haben, ist .. braune Nadeln durch Milben-Befall z.Z. des Sommers .. und im Winter .. ist Wasser knapp und Phosphor wenig mobil und daher auch kaum Magnesium verfügbar .. braune Nadeln durch Magnesium-Mangel ist ein typisches Bild im Winter .. aber das vergeht von alleine, wenn es wärmer und wieder feuchter wird .. evtl. kann eine Magnesium-Düngegabe im nächsten Winter diese Dynamik abschwächen .. da gibt es natür noch so manches andere Mittelchen .. RP
Pflanzen und Böden sind mein Elixier und Beruf .. weil alles Leben darin seine Wurzeln gebildet hat .. ist es für uns wichtiger als es zu sein scheint ..
Willkommen bei Garten-Pur!Welche Art Mammutbaum habt ihr gepflanzt? Sequoiadendron?200 Jahre und mehr wäre eine echte Sensation - die Dinger wurden erst gegen 1850 nach Europa eingeführt, nachdem die Einwanderer sie erst kurz zuvor in Kalifornien erst entdeckt hatten.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Interessanter Link! Während der Küstenseqioa leider den Winter nicht überlebte und unsere 2 Mini-Mammutbäumchen S. giganteum seit 6 Jahren im Wäldchen hinterm Haus dahin mickern, habe ich durch Zufall nun auch in Villach einen stattlichen Mammutbaum im Schillerpark entdeckt. Dachte es gäbe nur in Klagenfurt Mammutbäume. Mammutbaum Metasequoia glyptostroboides mit Kaernter Reliefhaus
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Meine 3 Küstenmammutbäume (Sequoia sempervirens), letztes Jahr im Mai gepflanzt, 2 Sämlinge von ebäh, einer von Eggert, haben ein wenig unter einem späten Kältetief im März gelitten, der am sonnigsten stehende am meistender am schattigsten stehende sehr wenigdie kräftige Pflanze von Eggert ein bisschenDie beiden letzten treiben kräftig.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Hallo Gartenplaner,Sequoia sempervirens geht bei mir in 7b/190m nicht. Mehrere Pflanzen, teilweise größer als die von dir gezeigten, haben auch Mildwinter überstanden.Im ersten normalen Winter sind sie dann aber erfroren.Einmal werde ich es noch mit der Selektion 'Martin' versuchen, die soll etwas härter sein.Sequoiadendron giganteum dagegen hat hier keine Probleme.Klaus-Peter
Bei Sequoia sempervirens kommt es in solchen Gegenden an den Grenzen der Winterhärte sehr stark auf den Standort an: luftfeucht, im Winter beschattet, kühl, windgeschützt, aber nicht in einer Senke, wo sich die Frostluft staut.In solch einer Lage steht ein schönes Exemplar im Arboretum in Liliental im Kaiserstuhl.
Der Winterverlauf bis März mit Minima um -12°C hat die Bäumchen auch nicht beeindruckt - die Schäden kamen erst mit dem Kälteeinbruch Anfang März, wo dann auch nochmal Temperaturen von um die -14°C auftraten.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Bei mir genauso. Schäden erst nach mehreren Wochen starkem Ostwind bis in den April hinein.Martin ist auch nicht härter, aber wie bristlecone schon sagt, ist stark vom Kleinklima abhängig, vor allem windgeschützt. Deshalb entweder nochmal probieren, mit ordentlichem Schutz oder sein lassen. selbst Sequoiadendron hat diesen Winter hier im Norden sehr stark durch den lang anhaltenden Ostwind gelitten. Selbst alte Bäume.Vg Wolfgang
Mein 'Bäumchen' ist nun an die 15 Jahre alt. Schäden gab es noch nie. Auch das Exemplar im Garten meiner Freundin, das frei und dem wind ausgesetzt steht, zeigt keine Nadelschäden. Bei starkem wind brechen jedoch viele Äste ab.