Also in 8a müßte sie die reine Freude sein. Ich tät da nicht lang überlegen - wunderbares Rosa, herrlicher Duft, gute Nachblüte... Hab noch ein Foto gefunden, das sie in ihrem zweiten Jahr zeigt (wn gepflanzt), ich weiß noch, daß ich 46 Knospen gezählt habeIch habe diesen threat in der Hoffnung wieder raus gesucht, etwas über Kathleen Harrop zu finden und würde fündig.In meinen unberechenbaren 8a Wintern sollte sie es eigentlich schaffen, wobei als Sport von Zephirine Drauhin, die dahin ist, evtl. nicht.Gefallen tut sie mir gut, bekäme allerdings auf ihrem evtl. Platz alle kalten Nord- und Ostwinde ab.Kann jemand noch Infos beisteuern ?
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Anschauliches zum Thema frostharte Rosen (Gelesen 39836 mal)
- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Schöne Grüße aus Wien!
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Täubchen
Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Danke fürs Bild raussuchen, Martina.Nachdem ich Bilder von ihr mit sehr überhängenden Zweigen gesehen habe, stelle ich sie mir locker aufgebunden sehr schön vor, zumal auch das Aufbinden nicht so eine stachelige Angelegenhet wäre 
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Santolina1
Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Täubchen, ich habe Kathleen Harrop und kann nur Gutes über sie berichten. Absolut problemlos, blüht ununterbrochen, kein Winterschaden all die Jahre. Ich halte sie als Kletterrose am Rosenbogen, da sie bei mir hoch hinaus will. Ihre 4-5 m Triebe habe ich letztes Jahr um mindestens die Hälfte einkürzen müssen
Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Scheint fast, als hätte mein Gierauge ein Schätzchen übersehen
Sie schreit ja wohl förmlich danach, aufgebunden zu werden.Wie ist denn der Duft so?
liebe Grüße von carabea
- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Für mich einer der besten Rosendüfte - feinherbzitronig, nicht der Alte-Rosen-Duft.Santolina, du bist zu beneiden
Schöne Grüße aus Wien!
- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Eigentlich hatte ich mich heuer ganz entspannt auf einen rosenlosen Sommer eingestellt, aber dann ist es doch anders gekommen. Als bei den meisten von euch schon die ersten Rosen blühten, fingen sie bei mir erst zögerlich an auszutreiben, manche sahen zum Fürchten aus, und die Nacht zum 18. Mai brachte noch einmal einen argen Rückschlag. Die neuen Triebe meiner Rugosahecke z.B., die ich auf ca. 1/2 m geschnitten hatte, waren allesamt braun, also mußte ich sie komplett runterschneiden. Inzwischen ist sie wieder auf 1,20 m und blüht so üppig wie noch nie. Offensichtlich kann man Rugosas gar nicht genug schneiden. Die schlauen Gallicas haben sich wie immer am längsten Zeit gelassen und dann schier unglaublich geblüht, dafür haben die weißen Albas ausgelassen. Aber der Reihe nach. Den Anfang machten Lisls Finninen und meine Fundfrancofourtana, unberührt von den Unwägbarkeiten der Witterung und grün bis in die Spitzen.So Onni, im Frühjahr 2011 als kleiner Ausläufer gepflanzt und inzwischen ein Riesenbusch von 1,50 x 1,50 m:
Schöne Grüße aus Wien!
- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Daneben hatte ich Nuits de Young gepflanzt, ebenfalls ein Winzling von Ausläufer, in der Eile und gegen besseres Wissen viel zu eng, weshalb ich sie nach vorn setzen werde.
Schöne Grüße aus Wien!
- martina 2
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- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Ihr Wuchs ruft irgendwie nach Schnitt, aber ich fürchte, sie mag das nicht. Weiß jemand mehr?
Schöne Grüße aus Wien!
- martina 2
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Re:Anschauliches zum Thema frostharte Rosen
Um im Gemüsegarten zu bleiben: Der Star war Alfred Colomb. Verbrachte den Winter im dicken Reisigmantel und mußte nur auf ca. 40 cm geschnitten werden. Hatte gezählte 48 Knospen, die sich kontinuierlich von Anfang Juli bis in die dritte Augustwoche hinein öffneten. Das Feuer des Rots ist leider nicht einzufangen:
Schöne Grüße aus Wien!