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Heimat für rares (Gelesen 118023 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Nemesia Elfensp.
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Re: Heimat für rares

Nemesia Elfensp. » Antwort #225 am:

Sven92 hat geschrieben: 28. Feb 2019, 15:41

Hmm was soll ich sagen, die haben wir auch schon :D
-Jolico
-Kasanlaker
-Schönbrunner gourmet Dirndl
-Frühe Gelbe[/quote] :) ich dachte es mir bald :D

[quote]Dann halte ich mal ausschau nach Aronia produkten
ja, bestimmt besser für einen erste eigenen Einschätzung.

Viel Erfolg mit allem was Ihr noch vorhabt! :D

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thuja thujon
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Re: Heimat für rares

thuja thujon » Antwort #226 am:

Die Mahonie ist nicht zu verachten, gerade als Beigabe für Säfte oder Gelees. Die frühe Blüte soll Vorteile für die Insektenwelt haben.
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Sven92
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #227 am:

Thuja hast du so eine Mahonie?
Hab ich noch nie gesehen.
Gruss
Rieke
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Re: Heimat für rares

Rieke » Antwort #228 am:

Du kennst Mahonien nicht? Die sind doch ein besseres Unkraut. In meinem Garten werden sie regelmäßig von den Vögeln ausgesät. Die Beeren sind zum Rohessen nicht geeignet, aber man kann leckere Marmeladen daraus machen.
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Re: Heimat für rares

Rieke » Antwort #229 am:

Eine blühende Mahonie. Die Früchte, relativ kleine dunkle Beeren, sind im Juli-August reif. Ich verwende sie meistens pur für Marmelade, habe sie aber auch schon mit anderen Früchten gemischt.

Zierquitte wäre noch eine Möglichkeit, ich finde sie attraktiver als Mahonien. Spektakuläre Blüte im Frühjahr, Früchte im Spätherbst, allerdings keine Beeren.
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Chlorophyllsüchtig
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thuja thujon
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Re: Heimat für rares

thuja thujon » Antwort #230 am:

Ja, die Samen sind etwas präsenter für Beeren...
Für mich bei Säften und Gelees etwa so wie Speierling für Most. Warum das noch nicht in den Alternativmedien breitgetreten wird verstehe ich nicht.

Jedenfalls wachsen hier Mahonien an jedem lieblos gepflegtem Hauptverkehrsstrassenvorgarten der 60er Jahre oder Verkehrskreisel oder eben da, wo sich die Flächen die letzten Jahre vor jedem mindestens schlechtem Landschaftsgärtner schützen konnten. Wenn man sie nicht versucht umzubringen, pflegen will ich nicht sagen, danken sie das einem mit üppiger Blüte und auch ordentlich Früchten. Nicht zu vergleichen mit dem Verkehrskreiselunkraut.
In manchen Obstbüchern wird sie noch erwähnt, in den meisten nicht mehr. Praktisch macht fast keiner mehr was damit, weil sie eben diesen schlechten Ruf hat und der Rest unbekannt ist oder einfach nur vergessen wurde.

Wenn ich dich richtig einschätze Sven, ist das eigentlich genau das was du beleben und in die Restaurantküche tragen könntest. Wenn nicht du, wer dann?
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Sven92
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #231 am:

Die werden bei uns als Neophyt geführt, dessen verbreitung unterbunden werden muss.
Es gibt sogar die bitte diese Pflanzen nicht mehr weiter zu pflanzen.
Nunja meine Topinambur werden ja auch so eingestuft.....
Gruss
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Sven92
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #232 am:

Heute wurden wieder Quickpot gefüllt, Blumen Kräuter und Gemüse.
Aktuell sind über 1600 Quickpot Töpfchen gesät..... das kommt ja sicher super bis Mai ;D
Zum Glück haben wir noch Quickpot.....
Gesät wurde zb.
-Zwiebeln 4 Sorten
-Mairübchen
-Löwenmäulchen
-Basilikum 3 Sorten
Etc...
Morgen hat Oma Geburtstag, die Tränken wurden heute noch montiert.
Fürs erste wachsen darin Frühlingsblumen :)
Später dann die Erdbeeren.
Gruss
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #233 am:

Tränken
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #234 am:

Gestern wollten wir noch neue Stiele für unsere Schaugeln kaufen.
Kostenpunkt pro Stück aus Esche 8.90.-
Die Tru Pro Schaufeln die wir nun gekauft haben kosten 12.90.- das Stück, und haben laut Hersteller Lebenslange Garantie.
Mal schauen wie lange die Dinger halten, der Rächen hält nun schon mehrere Saison.
Gruss
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #235 am:

Dank des Sturmes heute haben wir die arbeiten auf dem Dach um 12 Uhr abgebrochen.
Dadurch konnte ich ein bisschen vorarbeiten machen rund um den Hof.
Mit dem kleinen Kettentraktor wurde Weidematerial zusammengetragen, dann haben wir wieder genug Akazienpfähle für die weiteren Bäume die noch im "Bahnhof" warten. Am Bach konnten wir die Wildrosen pflanzen und die Hallsche Riesennüsse haben auch ein neues Zuhause.
Folgende Rosen fanden einen neuen Platz:
-Zimtrose
-Apfelrose
-Bibernellen Rose
-Blaue Hechtrose
-Die weiche Rose
-Hundsrose

Das gibt hoffentlich im Herbst die ersten Hagenbutten.

Gruss
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #236 am:

Gestern haben wir noch Schwarzwurzeln ausgegraben.
Die Sorte ist "Hofmanns Schwarzepfahl".
Mal schauen ob die noch brauchbar sind wenn sie schon ausgetrieben sind.
Morgen fahren wir grosses Geschütz auf, die Umgebung um den Hof wird den neuen Gegebenheiten angepasst. Da auch immer Leute auf dem Hof sind für Anlässe etc ist dies dringend nötig.
Gruss
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #237 am:

Heute war Tag der Erdbewegung ;D
Den ganzen Tag über haben wir mit dem Bagger die Umgebung und die Strassen um den Hof angepasst.
Es kann sich sehen lassen, jetzt fehlt noch Kies um das ganze zu festigen.
Der wird in den nächsten Wochen auch noch kommen.
Es hat nun wieder Platz für neues gegeben, ein paar Bäumchen werden noch als Sichtschutz gepflanzt und über die Wiese kommt noch Grassamen.
Gruss
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #238 am:

Heute durfte ich ein Paket von Partisanengärtner öffnen, drin war die Strauchpfingstrose Delavay und diverse andere Stauden.
Vielen Dank dafür, freue mich immer über neuzugänge :)

Ebenfalls durften wir heute eine Palette mit Strangfalzziegeln abholen, das erstemal seit Jahren das ich solche Ziegel in der CH sehe.....
Haben die Ziegel sammt Bewohner übernommen.
Und nun werden die Ziegel bei uns eingesetzt und zwar als Wildbienen zuhause.
Die Löcher sind zwischen 6 und 8mm gross, gut für mehrere verschiedene Arten Wildbienen.
Ich werde berichten sobald wir sie verteilt haben.
Grüsse
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Re: Heimat für rares

Sven92 » Antwort #239 am:

Neue Bewohner
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