Seite 16 von 23
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 19. Okt 2024, 11:40
von Mathilda11
Das Hauptproblem dürfte sein, daß an der Stelle schon so lange Iris gewachsen sind, nach 5 Jahren läßt ein Standort schon deutlich nach. Nach meinen bisherigen unterschiedlichen Versuchen würd ich von einem blossen Boden Verbessern, auch mit großzügigen Mengen, abraten, hat bei mir nicht funktioniert, vielleicht ist das auf reichhaltigeren, idealen Böden anders.
Was funktioniert hat, wenn man den Standort nicht wechseln kann(was die beste Herangehensweise wäre) ist, den kompletten Standort 25-30cm tief ausschachten, Erde woanders verwenden(für alle anderen Pflanzen ja völlig unproblematisch), und von der neuen Stelle die Erde in den gewünschten Standort schaufeln.
Bei deinem Boden würd ich vermutlich gar nichts Besonderes noch untermischen, wenn er steinig ist, kannst du dir den Sand sparen. Iris stehen nicht besonders auf Sand. ich mußte hier einige Kunststücke aufführen, bis die hier wirklich gut gewachsen sind(auf Sandboden).
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 19. Okt 2024, 12:05
von MmeCheri
da hast Du ja sehr viele kräftige Farben rausgesucht... versuche mit "neutraleren", pastelligen Farben zu vermitteln...
und beim Pflanzplan die Kleinen farblich vernachlässigen, die sind eh viel früher dran...
das Ergebnis meines einzigsten Versuches mal nach Regenbogenfarben zu pflanzen, war nicht befriedigend....ich glaube, dort muß auf die Auswahl der Farben noch mehr geachtet werden... Bei der Landesgartenschau in Überlingen vor ein paar Jahren wurde auch so ein Versuch unternommen, vielleicht kannst Du Dir ja dort noch Anregungen holen (z.B Artikel in Gartenpraxis) ..ich weiß, alles etwas kurzfristig
ich bin auf jeden Fall auf das Ergebnis gespannt...

Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 19. Okt 2024, 12:33
von MmeCheri
Gersemi hat geschrieben: ↑18. Okt 2024, 12:13
Ich bereue übrigens sehr, dieses Jahr keine neuen bekommen zu haben, weil nix bestellt
bei mir ist leider dieses Jahr ein bieschen viel geworden, da eine Bestellung von vor zwei Jahren krankheitsbedingt erst heuer hier eingetroffen ist...
auch hier müssen deshalb manche in Töpfen überwintern...
besonders gefreut habe ich mich folgende ergattert zu haben:
Japanesque,
Grace Sturtevant oder Schneegöttin von Steffen. Die
Elsinore ist Dank Krokosmian auch hier gelandet....und noch viele mehr....jetzt müssen sie nur noch "die Richtigen" sein... nächstes Jahr gibt's dann mehr zu berichten
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 21. Okt 2024, 19:46
von Krokosmian
Im selben Karton war auch noch
diese Schönheit mit drin.
Außerdem kamen rein zufällig aus jeweils anderer Herkunft
sie und
er hierher. Beiden mussten allein schon der Namen wegen sein. Wer sich ein wenig für die Thematik interessiert wird wissen, dass beide wahrscheinlich ein eher schwieriges Verhältnis zueinander hatten, sofern man es nach heutigen Maßstäben messen will. Die Iris passen jedenfalls nicht zusammen und müssen weit voneinander Platz finden. Wenn ich es mal schaffe sie zu pflanzen

.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 22. Okt 2024, 16:50
von cat1
Nein, sie passen ganz und gar nicht zusammen. Die Namen sind Programm, vermutlich obligatorisch für Iris-Liebhaber. Für mich – als Laie - wäre "Er" farblich nichts. "Sie" - modernes Franz. Zeugs, dennoch schön. Es lebe die Vielfalt.
Mittlerweile habe im vorhandenen Beet den Boden spatentief ausgetauscht, dabei ganz tief Rhizom Reste gefunden und entfernt. Wurzelreste und große Steine ebenfalls entfernt. Frische Erde drauf, mit Kaliumsulfat und Gesteinsmehl untermischt. Ein zweites Beet daneben angefangen. Mathilda, danke für diene Einschätzung!
Nun warte ich auf die Lieferung, die sich etwas verzögert. Das passt mir gut, da mir inzwischen alle Gräten weh tun.
Die Nachbarin hat mir eine 10kg Packung Terra Preta geschenkt. Soll ich etwas davon ausbringen, mögen Iris sowas? Ich denke so: Kohle+Kalium, vielleicht nicht so verkehrt, oder unnötig?
Noch eine Frage habe ich: kann ich Blumenzwiebel dazwischen stecken, welche? Ich hatte vorher grässliche Tulpen, die ich glücklicherweise gefunden und entsorgt habe. Allium sphaerocephalon hatte ich auch dazwischen, ganz nett, dennoch schwer beim Jäten von Gräsern zu unterscheiden. Irgendwo im Vordergrund waren etliche I. reticulata, die ich nicht vollständig gefunden habe. Die Zwiebeln sind zu klein und mit der schrägen Sonne im Gesicht auch schlecht gesehen. Die möchte ich auf jeden Fall wieder haben, muss mir welche besorgen. Wie wäre es mit Gladiolus byzantinus, könnte das funktionieren?
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 24. Okt 2024, 12:55
von Krokosmian
Hatte ich mal dazu gepflanzt, waren nett, mehr nicht. Eher soda. Hat aber prinzipiell funktioniert.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 24. Okt 2024, 14:02
von Mediterraneus
Die Gefahr ist halt, dass alles etwas zu bedrängend für die Iris wächst.
Ich bringe Iris eigentlich nie gescheit benachbart, weil ich zuviel pflanze. Also zuviele Stauden drumrum und zuviele Zwiebeln dazwischen.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 24. Okt 2024, 21:38
von Krokosmian
Aufpassen, dass man nicht zu eng pflanzt muss man doch immer.
Für meinen ganz persönlichen Geschmack sind div. Zwiebeln eigentlich perfekte Irisbegleiter. Es muss im Garten sowieso so früh wie möglich losgehen, dazu passen dann auch die Strukturen meist zu noch autreibenden Schwertern. Und selbst wenn das Laub erst spät vergilbt, dann deckt es zumindest nicht ganzjährig die Rhizome zu. Wenn man sich dann besonders im Sommer aufraffen kann, dann stört auch (meist) nix beim Ausgrasen.
Manches passt freilich weniger, Narzissen etwa zu gelben frühen Iris, aber man kann ja ein bisschen vorüberlegen. Überrascht hat mich aber bspw., dass mir plötzlich auch lila Allium-Kugeln zwischen I. flavescens gefallen können. Dabei habe ich diese Bollen eigentlich durch Dauerfeuer von anderswo über...
Um meine Irisreihen mit dem teils Mäusefutter aus den Zwiebelbeuteln vollzupflastern fehlen mir ein paar Gehaltklassen. Aber ein paar Ecken müssen schon sein.
Btw., für Iris und ihre Nachbarn gab es doch auch mal einen Faden.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 25. Okt 2024, 21:52
von Ingeborg
Krokosmian hat geschrieben: ↑24. Okt 2024, 21:38
...
Btw., für Iris und ihre Nachbarn gab es doch auch mal einen Faden.
aber wo?
Ich hatte dieses Jahr einen Test mit Wildtulpen gemacht. Die blühten vor den Iris und waren aufgrund des seltsamen Wetters ein abwechslungsreicher Anblick. Jeden Tag sah es anders aus.
Ich bin nicht sicher dass mir das langfristig gefällt. Zumindest sind auch die Tulpen an der Stelle vor Wühlmäusen geschützt.

Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 26. Okt 2024, 18:58
von cat1
Ich finde es schön mit den Wildtulpen! Ich werde auch welche stecken, doch vielleicht nicht so dicht.
Allen: Danke für die Infos! Blumenzwiebeln habe ich schon besorgt – frühe Narzissen und Tulpen, Allium Sphaerocephalon für den Sommer und viele verschiedene I. reticulata für den Vorfrühling. Das muss reichen. Mir wäre es lieber, wenn dort auch etwas im Sommer blüht, leider fällt mir nichts vernünftiges mehr ein

. Lilien oder Gladiolen will ich dort doch nicht haben. 10 Stk Allium Summer Drummer hätte ich noch hier, aber passt das dazu? Das wird ja fast 2m hoch?! Wenn, dann nur ganz hinten.
Die neuen Iris sind mittlerweile angekommen und sehen frisch aus, jedenfalls viel besser als die Holländischen im Vorjahr, die auch noch dazu teilweise falsch waren
Die neuen TB habe ich bereits gepflanzt - ja, sorgfältig gepflanzt, nicht aus dem Fenster geworfen

Zumindest die ganz hohen für den Hintergrund sind schon im Beet. Die bereits vorhandenen Sorten - die sicher waren - umgepflanzt. Die nicht sicheren – getopft, bzw gleich auf den Kompost befördert. Ich habe keine Nerven mehr zu warten um zu sehen, um was es sich genau handelt.
Nächste Woche bekomme ich wieder ein Paar neue Sorten: TB -
Merlot (finde ich sehr interessant),
Colour Splash,
Champagne Elegance,
Before the Storm; IB –
Imperative (nicht ganz mein Geschmack, kommt eben),
Ruby Chimes... und sicher noch etwas, dass mit gerade nicht einfällt.
Vom Nachbar habe ich I. Pallida Fiesole und I. Germanica nepalensis bekommen und weiß nicht wohin damit, also vorübergehend getopft.
Langsam möchte ich es fertig haben, dauernd hin und her und noch etwas dazu und doch verändern, und wie und was genau und und und... Das strapaziert meine nicht vorhandene Geduld.
Noch eine Frage: wie weiß ich , ob die nächstes Jahr blühen werden, bzw kann man denn so etwas erkennen und wie?
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 27. Okt 2024, 00:38
von AndreasR
Ich habe vor meine Schwertlilienrhizome auch Zwiebeliris gepflanzt, wobei insbesondere 'Katherine Hodgkin' hier relativ zuverlässig wiederkommt. Ansonsten könnte ich mir noch Musicari vorstellen (am besten Sorten, die nicht schon im Herbst Laub treiben). Die Wildtulpen sind auch hübsch, vielleicht in kleineren Tuffs zu je maximal fünf hier und da zwischen den Rhizomen verstreut. Wenn Geophyten mit bzw. nach den Iris blühen sollen, ist Triteleia 'Queen Fabiola' sicher nett, allerdings dauert es eine Weile bis das (schmale) Laub im Sommer eingezogen ist.
Die von Dir gezeigten Rhizome sind ja dick und fett mit zahlreichen Seitenknospen, die dürften nächstens Jahr auf jeden Fall blühen. Durch meine Beobachtungen habe ich herausgefunden, dass immer dort an der Spitze des Rhizoms ein Blütenstängel entsteht, wo links und rechts neue Seitenknospen angelegt wurden. Im Folgejahr wachsen diese Seitenknospen dann zu neuen Rhizomstücken heran, und bei guten Bedingungen bilden sie evtl. ihrerseits auch wieder Seitenknospen und blühen dann im Folgejahr.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 27. Okt 2024, 08:49
von Piccolairis
Da hat jemand bei Zeppelin bestellt *G*... als ich mit Iris Käufen angefangen habe, war die Gräfin auch die erste Anlaufsstelle, bevor ich auf die Züchterseiten von Cayeux, Cosi u.a. gestoßen bin. Imperativ war wohl das Geschenk - das machen ja alle gerne, wo man Iris online kauft. Merlot war damals die allererste Iris, die ich mir geleistet habe und ist eine ganze tolle hohe rote Sorte. Leider hatte sie nun zwei Jahre Blühpause, waraufhin ich jetzt im Sommer den Horst mal verjüngt habe - wir schauen einfach mal ob sie denn nächstes Jahr blühen möchte oder nicht

... Die kriegen im Frühling wieder ein bisschen Düngepellets im März/April wenn ich es nicht wieder vergesse. Ansonsten lass ich die in Ruhe und mach mit denen nicht allzuviel, außer mal trockene Blätter wegzuppeln für die Ästhetik

... Aber jetzt wirds bald Winter und da ist jedes trockene Iris-Blatt auch ein guter Schutz vor Kahlfrost.
Allium zu Iris schaut immer gut aus. Meine Iris stehen zwischen Taglilien, Pfingstrosen, Helleborus, Hosta und Sommerstauden, die sommerlichen Betonboden überleben und seit diesem Jahr auch neben Rosen - und die Rosen sind für mich auch absolutes Neuland

. Nachdem meine Vorliebe bei Iris wegen dem tollen Admiral Nelson immer wieder mal in Richtung Plicatas geht, musste der Admiral letztes Jahr seine Lady Emma Hamilton bekommen

. Mal schauen, ob die beide mal zusammen kommen äh... blühen wollen.
Die Rhizome, die du bekommen hast, @ Cat sehen doch sehr gut aus. Umter Umständen hast du damit schon mal eine gute Grundlage zur Horstbildung. In der Regel blühen solche gut gefütterten Rhizome vom Online-händler auch meist das Jahr drauf - aber wie man hier immer sagt: Iris sind für Überraschungen gut

. Eine blühen halt gleich, andere lassen sich Jahre Zeit. Und in natura betrachtet man so eine Blüte oft ganz anders als auf einen Shop-Foto - so kann z.B. eine Iris Imperative obwohl sie vielleicht erst nicht dein Ding ist, dann dann trotzdem einen WoW-Effekt machen. Ich find die klasse - trotz "Tussenbart" und manchmal tut son bisschen Drama einem Beet ganz gut

.
Mein Iris Chaos ist im
Iris Thread 2024 ab Seite 122/123 zu finden, darfst da gerne mal schauen.
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 27. Okt 2024, 09:17
von Krokosmian
@Ingeborg möglich, dass ich
diesen Faden meinte und/oder immer wieder zwischen den Bilderschauen auch mal was anderes, wie bspw. Nachbarn, das Thema war

. Btw., bei meiner Schwester wächst am schattig gewordenen Eingang die `Rheingauperle´ von Maiglöckchen umringt, sieht durchaus hübsch aus. Die Historischen machen, zumindest der robuste Teil von ihnen, ja sowieso viel mit was Konkurrenz usw. angeht. Optisch möglicherweise auch.
Ich mag die kleine wildhaften Tulpen besonders zwischen Zwergiris. Nochmal gut gefällt mir Tulipa orphanidea `Flava´, man müsste mal schauen, was es sonst noch so von diesem Wuchstyp gibt.
@cat1, wenn sie schon solche Nebenaugen habe, dann blühen sie ziemlich sicher. Da es nun aber doch schon fast November ist und die Richtung Ruhe gehen, kann es sein, dass sie vor der Blüte wenig (nicht "keine") neue Wurzeln machen. Daher ggf. aufpassen, dass ein wachsender Stiel oder eine bspw. regennasse Blüte das Rhizom nicht aus dem Boden hebelt und das Ganze evtl . aufbinden. Aus Interesse: woher kommen die?
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 27. Okt 2024, 09:18
von Piccolairis
Und mein Chaos 2023 findest du
hier:
Re: Kultur von Bart-Iris
Verfasst: 27. Okt 2024, 11:40
von cat1
Andreas und Krokosmian, danke für die Einschätzung und die Tipps! Mit der Qualität bin ich recht zufrieden, denn ich habe schon ganz andere Sachen gesehen, wie vertrocknete Mini-Rhizome, ganz ohne grün, die auf wundersame Weise danach doch auferstehen und wachsen. Oder - schreckliche triefnasse Töpfe, randvoll mit Torf befüllt, die Fächer bis zur Hälfte darin begraben

. Es besteht also doch Hoffnung nächstes Jahr ein Paar Blüten zu sehen, als Entschädigung für die ganzen Mühen.
Triteleia kling gut! Zu viel Begleiter sollen es nicht sein, ein bisschen Abwechslung dazwischen darf es dennoch geben. Katharine Hodgkin hatte ich auch davor, zusammen mit Harmony. Ein Par Zwiebeln habe ich doch wieder gefunden, die dann wieder rein kommen. Neu dazu kommen Clairette und Pauline. Paperwhite Narzissen habe ich auch hier, da bin ich aber verunsichert. Wenn ich sie jetzt stecke, blühen sie möglicherweise zu Weihnachten und sterben danach? Vielleicht besser so spät wie möglich stecken, erst wenn es richtig kalt wird
@Picolairis, sehr scharfsinnig

! Ja, ein Teil sind von der Gräfin, ein Teil – von zwei Privatpersonen, Sammler, die sich mit Iris auskennen, ein Paar – von der Nachbarschaft. Die von Bekannten sind noch dicker und mit mehr Blättern. Insgesamt drei Pakete und die alte Über-den-Zaun Tauschmethode. Sorten Auswahl habe ich ausschließlich anderen überlassen, da ich nach wie vor nur Chaos im Kopf habe. Ich lese die verschiedensten Ratgeber, frage überall nach und habe noch immer wenig Ahnung. Eigene Erfahrung ist eben oft wertvoller.
Bis jetzt habe ich verstanden, dass bei der Pflege weniger mehr ist und dass sie nicht bedrängt werden wollen und viel Sonne brauchen. Päonien mag ich nicht so, habe nur eine große hier, da könnte ich ein Paar Rizhome daneben setzen, gute Idee! Hostas und Helleboren wachsen hier im Halbschatten/Schatten, feucht, für Iris nicht so optimal?
Rosen und Iris sehen sicher toll aus zusammen, die Bodenansprüche sind dennoch verschieden. Meine Rosen sind alle noch sehr jung, müssen im Sommer gegossen werden und bekommen mehr Dünger, als den Iris zusagen würde. Eine Freundin hat erfolgreich Iris zu den Rosen gepflanzt, es handelt sich aber um etablierte Rosen und starkwüchsige Sorten, wie Lovely Again und English Cottage. Sie lässt auch genug Abstand, was mir immer schlechter gelingt

Ob der Admiral und seine Lady zusammenkommen werden? Ein apartes Paar wären sie aus jeden Fall! Diese Iris blüht aber früh, Lady Emma Hamilton ist jedoch eine der Rosen, die eher spät blühen, hier wesentlich später als alle anderen. Eine farblich ähnliche, später blühende Plicata wäre Stepping Out, hier bis Mitte Juni.
Dein Iris Chaos (beide

) habe ich mir gerade aufmerksam angeschaut und sehr genossen! Macht Mut zur Farbe und interessante Pflanzkombinationen, die offensichtlich bei dir funktionieren. Ein Paar Ideen habe ich mir abgeschaut, wie Iris auf Baumscheibe. Irgendwie dürfte ich es im Juni übersehen haben. Danke für den Link und für den anderen zu Iris en Perigord!