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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4152250 mal)

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Moderator: cydorian

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Elch
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Elch » Antwort #2265 am:

Lubera sagt ja nie dass sie die Figen selber gezüchtet haben? Sie haben sie selektionert (eingekauft :) ) das sagt er (Kobelt) auch in seinen Videos. Finde das nicht verwehrflich.
Verwehrflich finde ich, wenn er zukauft und alles umbenennt. Wenn er einer Pflanze einen anderen Namen gibt, ist das auch kein selektieren.Und wenn dem Kunden auf Nachfrage gesagt wird, es sind alles "neue" Sorten, es wurde nichts umbenannt lügt er seine Kunden eiskalt an!Aktuell gibt es die Rosetta im Gartendeal und jetzt guckt euch mal diese Seite an www.freudeamgarten.ch/nutzgarten-detail ... 71.htmlDas gleiche Bild allerdings steht unter dem Bild dort Dauphine !
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goex
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

goex » Antwort #2266 am:

Das umbennen müsste echt nicht sein und dient wohl schon in 1. linie der intransparenz gegenüber mitbewerbern :P
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azuri92
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

azuri92 » Antwort #2267 am:

@goexAlso von besten Feigensorten her bei uns zähle ich auf Nr. 1 'Negronne' und dahinter 'Longue d'Aout'. 'Brown Turkey' und 'Perretta' (die einzige die Lubera meiner Meinung nach unter dem richtigen Namen verkauft) sind auch gut aber beide vom Geschmack her nicht so der Bringer.Einige gängige Sorten wie z.B. 'Dalmatie' oder 'Madleine' sind dagegen meiner Meinung nach schon durchgefallen weil sie stark dazu Neigen ihre Früchte in verregneten und wechselhaften Sommern (welche es bei uns eben sogut wie immer gibt) abzuwerfen. Diese Eignung wird in den nächsten Jahren dann auch die Spreu vom Weizen bei den "winterharten" Sorten trennen und 'Negronne' hat in dieser Beziehung eben eine herausragende Stellung zum. nach meinem Wissensstand.Wie sich die Ami super Sorten wie 'Hardy Chicago' , 'Sals' usw. bei uns bewehren wird sich zeigen. Jedoch würde ich auf die Anbauerfahrungen von dort nicht zu viel geben, weil die Sommer in denn meisten Regionen dort anders als bei uns sehr heiß und trocken sind.So dass ist das was ich glaube zu wissen, viell. hat jemand andere Sortentipps oder Erfahrungen. Lg
philippus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #2268 am:

viell. hat jemand andere Sortentipps oder Erfahrungen. Lg
Ronde de Bordeaux sollte man nicht vergessen. Sie trägt zwar nur ein Mal, aber dafür sehr zuverlässig und vor allem recht früh. Hier in Wien kann man bereits ab den ersten Septembertagen ernten, wenn der Sommer nicht zu kühl und trüb war.Hardy Chicago habe ich zu meinem Schwiegervater "ausgelagert". Sie wächst ziemlich ins Kraut und hat im dritten Standjahr gut. 2,5 x 2,5 Meter erreicht (als zweijähriger Strauch ausgepflanzt). Bis dato noch keine Frostschäden.Sie fruchtet aber nur durchschnittlich. Es ist bekannt, dass die Sorte Rückschnitt benötigt, um gut zu fruchten. Die Feigen sind recht klein, ähnlich wie RdB und für mich geschmacklich in einer ähnlichen Liga (mir schmeckt RdB noch ein wenig besser). Sie ist resistent bei Regen, mehr noch als RdB. Die ersten beiden reifen Feigen konnten bereits am 31.08. geerntet werden.Pastiliere ist eine andere einmal tragende Sorte. Ein Vorteil ist die geringe Größe und frühe Ernte. Es ist ein recht ansehnlicher Baum von gedrungenem Wuchs mit wenig eingeschnittenen, leicht samtigen Blättern. Ihr Nachteil ist (im Extremfall totaler) Fruchtverlust bei wechselhaften Bedingungen und geringe Haltbarkeit der Feigen bei Regen. Geschmacklich finde ich sie recht gut, aber weniger als RdB und HC.Vielleicht wäre noch Sultane etwas. Ich konnte die Herbstfeigen schon kosten, sie schmecken hervorragend.Grüße
paulche
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

paulche » Antwort #2269 am:

Hier ist ein akzuelles Bild meiner Feigenhecke. Ein paar Pflanzen habe ich rausgenommen, damit weitere Jungpflanzen besser nachwachsen.
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Feigenheckeklein.jpg
viele Grüße

Paul

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goex
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

goex » Antwort #2270 am:

Hat jemand schon mal einen Kordon-Schnitt getestet?Also mit 2 waagrechten Trieben. Einer links einer rechts. Dies als Grundaufbau. Meine Feigen haben schon einen (einzel) Stamm.Ich möchte die Feige eben an meiner Steinkorbwand möglichst in die Breite ziehen und dann auf diesem Gerüst in die Höhe wachsen lassen? Eben ähnlich wie bei Trauben. Hier könnte man dann die Triebe (nach oben) auch von Zeit zu Zeit einkürzen um neues Holz zu schaffen. soll ich es wagen?
philippus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #2271 am:

Das umbennen müsste echt nicht sein und dient wohl schon in 1. linie der intransparenz gegenüber mitbewerbern :P
So ist es. Jeder hat die "Überdrüber"-Feige und selbstverständlich in aller Exklusivität... Entweder wird dabei eine hervorragende Quelle bzw. Herkunft (auf die man exklusiv Zugriff hat) oder eigene "lange züchterische Leistung" suggeriert. Begonnen mit der ganzen Sache hat irgendwann Platter mit seiner Bayernfeige Violetta.Ich wüsste zu gerne, welche Sorte sich tatsächlich dahinter verbirgt.Grüße
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DerTigga
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

DerTigga » Antwort #2272 am:

Das bzw. sowas herauszubekommen dürfte ohne teure Laborbeauftragung nicht machbar sein :-)Nicht falsch verstehen philippus..aber: was nützt dir das bzw. was würde es dir nützen, da so viel rein zu stecken ?Ich meine damit, das selbst wenn du es weißt, du sicher Gefahr läufst, sozusagen blitzschnell eine Unterlassungsverfügung im Briefkasten zu finden, zumindest sofern du dich nennenswert wagst, über das Resultat öffentlich zu reden ? ;-)Das Interesse ansich, sowas wissen zu wollen, verstehe ich aber gut und finde es völlig nachvollziehbar.
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magnificco
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

magnificco » Antwort #2273 am:

Na statt den Thread mit dem alten leidigen Sortenpfuschthema aufzublähen, konnten wir die Sache doch einfach selbst in die Hand nehmen: 1: Ein Unterforum für Feigen beantragen 2: Threads mit dem Sortennamen 3: und dann sammeln sammeln sammeln, junge Blätter, besonnte Blätter, Früchte Form, aufgeschnitten, Ostiole, Hals, unreife Früchte, Wuchsverhalten, etwaige REingrenzung des Reifezeitpunkt am heißtrockenen bzw Freiland-Standort4: stell sich im im weiteren heraus muss jmd die Rechte haben den Threadnamen zu ändern und schreibt immer noch gleich die Synonyme mit rein etwa:Bella Brunetta rossa aka Brown TurkeySo sollte sich doch nach einiger Zeit etwas herauskristallisieren.Mit Sicherheit werden etwa bei PR-wirksamen Sorten wie Pfälzer Fruchtfeige, Bornholm und Nordland mehrere Varianten-Threads entsehen. Wichtig ist ja nur, dass irgendwann jede einen eindeutigen abgrenzenden Namen und unterscheidbare Merkmale zugewiesen bekommt.
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magnificco
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

magnificco » Antwort #2274 am:

Ach ja noch was zum leidigen welche Sorte ist hier in Grönland die beste Thema:Mittlerweile denke ich, dass jmd. der das ganze Wesen dieser Art verstanden hat und Gespür entwickeln konnte, in der Lage ist einen der angeblichen Warmduscher-Sorten aus Südfrankreich (Col de dame, Brogiotto bianco, ..) besser über den Winter und zum fruchten zu bringen als ein Anfänger mit der superharten Brown Turkey oder Chicago.Die wichtigste Lektion für Anfänger sollte sein nur bei einer 99,9% sicheren Quelle wie Mercato Verde, Baud, Seiler einzukaufen.Nur wenn bekannt ist von was der andere redet, kann man ihm wirklich weiterhelfen und Vergelcihe ziehen. Die Sorte ist da eigentlich dann eher zweitrangig (im Topf eigentlich sowieso)Und wenn man überhaupt DIE Anfänger-Sorte empfehlen sollte:leg mich da zu 100% auf die Ronde de Bordeaux fest. Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.Überhaupt würde ich tendeziell eher nicht zu den langsamwüchsigen raten, weil die Fehler einfach länger brauchen bis sie rauswachsen und wenisgtens nach einem milden Winter mehr als nur ne hand voll Naschfrüchte bringen. Das ganze gilt insbesondere im Topf, wo dass Wachstum um Meilen geringer ist, wenn man noch kein Gespür für Wasser und Nährstoffe hat.Negronne etwa mag vielleicht weniger runterfrieren, aber die Breba-Ernte ist doch meist bei miesem Winter auch zu einem nenneswerten Teil dahin. Dazu ist sie so schwer zu vermehren, dass man sich als Anfänger schlecht ne indoor-Sicherungskopie machen kann.Eine starkwachsende wie eine der Nordland-Berg Varianten oder Brown Turkey wächst so immens, schlacksig und weichholzig, dass man sie im Herbst runterbiegen und komplett überhäufeln kann. Klar schmecken die Früchte nicht perfekte wie Wolke 7, aber für den, der die anderen nicht kennt, ist es immer noch der Hammer. Und bewurzeln tun bisher alle meine starkwüchsigen Sorten auch recht gut
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Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2275 am:

Hier ist ein akzuelles Bild meiner Feigenhecke. Ein paar Pflanzen habe ich rausgenommen, damit weitere Jungpflanzen besser nachwachsen.
Das sieht doch schon vielversprechend aus. Sind das alles deine Sämlinge aus "Richtung Asien" ?
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2276 am:

Und wenn man überhaupt DIE Anfänger-Sorte empfehlen sollte:leg mich da zu 100% auf die Ronde de Bordeaux fest. Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
Ronde de Bordeaux sollte auch runterfrieren. So gravierend sind die Härteunterschiede nicht.Ich hab sie nicht, kann also nichts dazu sagen.Vielleicht hat ja jemand eine Ronde de Bordeaux, die bis zum Boden runterfriert.Und wenn mal runtergefroren, wird die Feige im folgenden Sommer so stark treiben, dass kaum Früchte ausreifen werden, tippe ich mal.Hätte ich nur Platz für eine Feige, dann würd ich eine 2-mal-tragende nehmen. Da hat man wenigsten 2 Chancen auf eine Ernte:-Im maritimen Klima werden eher die Blütenfeigen reifen-Im kontinentaleren Klima wegen des heißeren Sommers eher die Herbstfeigen-Mit Glück reifen beide
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danielv8
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

danielv8 » Antwort #2277 am:

Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
Wir haben das Runterfrieren quasi schon mit eingeplant.Wenn man als Anfänger wie wir bei Null startet , ist es wichtig zu wissen , daß das nicht nur passieren kann sondern passieren wird.Wenn die Feigenpflanzen mit übertriebenen Sprüchen verscherbelt werden und die Käufer denken das ist alles 100% easy ,dann ist die Enttäuschung groß.Denke dabei sofort an die Kiwi-Welle , die viele nur ein Jahr im Garten hatten.Unsere Feigen habe ich erst mal windgeschützt mit dem Topf ins Freie gepflanzt und stell die nach dem ersten Nachtfrost (Blätterfall) ins Winterquartier.Die werden dann nächstes Jahr nach den Eisheiligen entgültig gepflanzt.Bewust ;) auf Marketing sind wir reingefallen bei:"Twotimer Mezzo" und "Peretta"Hoffentlich etwas besser sind Diese ausgesucht:"Galgenen" , "Hardy Braunschweig" und ""Petrovaca""Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.
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Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #2278 am:

.."Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.
"soll" ;)
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Saka
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Saka » Antwort #2279 am:

Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
Wir haben das Runterfrieren quasi schon mit eingeplant.Wenn man als Anfänger wie wir bei Null startet , ist es wichtig zu wissen , daß das nicht nur passieren kann sondern passieren wird.Wenn die Feigenpflanzen mit übertriebenen Sprüchen verscherbelt werden und die Käufer denken das ist alles 100% easy ,dann ist die Enttäuschung groß.Denke dabei sofort an die Kiwi-Welle , die viele nur ein Jahr im Garten hatten.Unsere Feigen habe ich erst mal windgeschützt mit dem Topf ins Freie gepflanzt und stell die nach dem ersten Nachtfrost (Blätterfall) ins Winterquartier.Die werden dann nächstes Jahr nach den Eisheiligen entgültig gepflanzt.Bewust ;) auf Marketing sind wir reingefallen bei:"Twotimer Mezzo" und "Peretta"Hoffentlich etwas besser sind Diese ausgesucht:"Galgenen" , "Hardy Braunschweig" und ""Petrovaca""Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.
Also ist Perretta auch nur eine umbenannte Sorte? Und welche soll das sein?
Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben. Dhammapada, 3. Jahrhundert v. Chr.
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