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Jule69 hat geschrieben: ↑9. Jan 2020, 17:52 immer wieder frische Blüten der Yume und diverser Sasanquas...das baut auf!
;) ich sage auch immer; Meine Kamelien sind meine Lebensretter oder Therapeuten. Wenn ich schlechte Tage habe, kann ich ins GH sitzen und mir geht es danach meistens besser. :-[
Liebe Kamelienfreunde, ich will erstmals 3-jaehirge Kamelien (Otome, Commander Mulroy in 8a Innenstadt) auspflanzen im Fruehjahr und bin mir noch nicht ganz sicher wohin - es geht mir um die microklimatischen Verhaeltnisse ;) Der vorgesehene Vorgarten ist rechteckig, halbschattig nach Nord-Westen ausgerichtet, sauere Erde z.T. aufgeschuettet und an den kurzen Seiten mit Rhododendron und Forsythien bepflanzt ( = Windschutz). Z.T. geben die Balkone der oberen Stockwerke einen Regenschatten. Ich bin hier leider noch unerfahren und wuerde mich sehr ueber Antworten/Meinungen freuen:
1) Wuerdet Ihr eher naeher an die Hausmauer (waermer) Pflanzen, wenn das im Gegenzug groessere Trockenheit bedeutet? Will nicht unnoetig viel Giessen muessen. 2) Wir weit um die Staemmchen sollte ich die aktuelle Efeu-Bodenbedeckung entfernen wg. Wurzelkonkurrenz? Oder brauche ich eher keine "Baumscheibe"?
tarokaja: Was für tolle Schätzchen zeigt Du denn da wieder :o ...und Sugar Dream ausgepflanzt...das würde ich mich niemals trauen, berichte doch bitte mal.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.