

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Ein paar wenige haben intensivere Farben... und ich habe gewackelt
Die fressen das Elaiosom , dann klappt die Verbreitung halt nichtMein malkensis hat von sich aus keinen Nachwuchs produziert, legt selbst auch nicht zu. Letztes Jahr habe ich dann die Samen abgenommen und gezielt im Kasten ausgesät - die gehen gerade wunderbar auf. Als ich den Teebeutel mit den Samen letztes Jahr abnahm, waren schon Schnecken dran zugange. Ob die sich auch über den Samen hermachen?
Ich gehe mal davon aus das meine nobilis wieder mit Saat um sich werfen , soll ich Dir was zuschicken ?Das ist doch mal eine hilfreiche Info, die zumindest von weiteren Pflanzversuchen abhält. :PNachdem C. wilsonii hier nach dem Winter nicht mehr lebendig war, habe ich mich heute doch darüber gefreut, dass C. nobilis noch da ist.
Corydalis schanginii ssp. ainae im dritten Jahr nach der Aussaat
Gerne! Da hätte ich gern noch ein paar mehr von im Garten.Ich gehe mal davon aus das meine nobilis wieder mit Saat um sich werfen , soll ich Dir was zuschicken ?
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Tebbitt, Lidén & Zetterlund erwähnen 'Blue Heron' unter Corydalis flexuosa, mit mehr süßem Duft als dieser ihn hat und möglicherweise als eigene Art davon zu trennen.Die Verbreitung im Handel als C. curviflora und C. pachycentra wird im Buch als fehlerhaft benannt, Heronswood Nursery als "Verursacher" habe aber sinnvollerweise immer auch ein Fragezeichen an die Artbestimmung gesetzt. (Das muss dann wohl mal verloren gegangen sein... `Blue Heron´ (C. curviflora var. rosthornii stand da als Art drauf), ...
Und heute waren sie von Veilchen und Heps so untergebuttert, also Foto in 2017!! Veilchen und Heps müssen richtig warmen Regen bekommen haben, da schauten die C. malkensis kaum noch oben heraus.Habe mich endlich mal mit diesem Thread beschäftigt.C. malkensis werde ich morgen mal fotografieren, das Pflänzchen ist so hübsch und hat sich etwas vermehrt. Aus 1 mach 4!Also morgen auf die Knie, denn sie steht unter der Schlehe und die piekt so!!![]()
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Mittlerer Neckar
Meine stammt in letzter Instanz von irgendeinem Jungpflanzenhändler, der schreibt halt irgendwas hin, was sich für jemanden wie mich erlesen oder zumindest gut anhörtTebbitt, Lidén & Zetterlund erwähnen 'Blue Heron' unter Corydalis flexuosa, mit mehr süßem Duft als dieser ihn hat und möglicherweise als eigene Art davon zu trennen.Die Verbreitung im Handel als C. curviflora und C. pachycentra wird im Buch als fehlerhaft benannt, Heronswood Nursery als "Verursacher" habe aber sinnvollerweise immer auch ein Fragezeichen an die Artbestimmung gesetzt. (Das muss dann wohl mal verloren gegangen sein... `Blue Heron´ (C. curviflora var. rosthornii stand da als Art drauf), ...)Im Unterschied zu C. flexuosa im engeren Sinn soll 'Blue Heron' als Wildpflanze an sickernassen Standorten und nassen (überrieselten?) Felsen wachsen.