garten-pur

In dem Knochentrockenen Boden unter dem Ahorn ziehen die schon Ende September, Anfang Oktober ein.

Im lehmigen Laubhumus unter der Vogelkirsche ebenfalls um diese Zeit, das liegt wohl in der Natur der Art.Hier färbt sie ebenso wenig wie Darmera peltata (trotz vollsonnigem Stand) und die Syneilesis-Arten. Der Boden ist wohl einfach zu fett.

aber wie ist es mit Sonne?

aber wie ist es mit Sonne?

In Brandenburg und ähnlich trockenen Lagen würde ich das selbst auf Lehm nicht wagen.Schon der diesjährige trockene Frühling ließ sie trotz absonnigen Stands sichtlich leiden. Erst mit den Regenfällen Ende Mai haben die sich wieder berappelt. Gut, das galt dieses Jahr für alle anderen Stauden auch.

ok, danke, ich werde sehen und wahrscheinlich umpflanzen.

..im tiefen Spessartwald.......Auch meine Heimat hat was monsuniges, finde ich

hosta "Frances williams" stellt nach 10 jahren endlich mal was dar

..im tiefen Spessartwald.......Auch meine Heimat hat was monsuniges, finde ich

In der Tat!!

stewartia pseudocamellia vor acer shirashi..Dingsbums aurea.

hosta "Patriot" und monsungrün

das Bild mit dingsbums ist sehr monsunwaldig!

das Bild mit dingsbums ist sehr monsunwaldig!

ja :DAuch wenn das 2. weniger monsunmäßig ist, gefällt es mir doch auch ausnehmend gut

Astilbe Arendsii 'Grete Püngel' in Hydrangea aspera 'Macrophylla'

Mit Astilbe und Hydrangea aspera brauch ichs hier gar nicht versuchen. Die sehen im trockenen Sommer erbärmlich aus.Ein Bestand an Digitalis ferrugineum schaut auch in Trockenzeiten "üppig monsunig" aus

Fuchsia regia ssp. reitzii, meine beste Freilandfuchsie. Mittlerweile schlappt sie aber etwas in der Hitze. Da muss sie durch (Foto von letztem Wochenende)

einer meiner Lieblings-Threads so weit unten ich hole ihn einfach mal nach oben! ;)gibt es schon Herbst-Impressionen?