Re:Helleborus atrorubens hat die Schwarzfleckenkrankheit
Verfasst: 22. Jan 2013, 13:47
Ja, so wie in der Praxis.Aber hier gehen doch jetzt alle orientalis durcheinander.
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Ja, so wie in der Praxis.Aber hier gehen doch jetzt alle orientalis durcheinander.
Deswegen werden wir ja bald verschoben. In die "Helleborus-Upper-Class" zu den Rüschis, Anemonies und AshiesJa, so wie in der Praxis.Aber hier gehen doch jetzt alle orientalis durcheinander.
Ich mag alle mit leuchtenden Farben@ Mediterraneus: Ich mag am liebsten die rosa-grünen mit den dunkelrot-violetten Sommersprossen.
Meine geerbten und geschätzen Oma-Helleboren in die ehrfurchtsgebietende Klasse der Ashies? Woww, wenn sie das wüsste!Deswegen werden wir ja bald verschoben. In die "Helleborus-Upper-Class" zu den Rüschis, Anemonies und AshiesJa, so wie in der Praxis.
Man wird dort die Nase rümpfen, wir mit unseren PromenadenmischungenMeine geerbten und geschätzen Oma-Helleboren in die ehrfurchtsgebietende Klasse der Ashies? Woww, wenn sie das wüsste!Deswegen werden wir ja bald verschoben. In die "Helleborus-Upper-Class" zu den Rüschis, Anemonies und Ashies
Na ja, um es auf einen Nenner zu bringen... 8)Hauptsache babbeln...Man wird dort die Nase rümpfen, wir mit unseren PromenadenmischungenMeine geerbten und geschätzen Oma-Helleboren in die ehrfurchtsgebietende Klasse der Ashies? Woww, wenn sie das wüsste!Aber ich rümpfe auch bei zuviel Pompontrallala
Ja, das ist bei den dunklen irgendwie ein Problem, drum setze ich diese gerne in Töpfe (so wie im Foto) und stell sie zur Blütezeit auf die Terrasse. Da hat man normal keine auftrittstarken Exoten aus dem eigenen Garten.Im Beet allerdings mag ich deswegen die rosa-grünen, weil sie sich zur Blütezeit am besten vom Boden ringsum abheben.Ich mag alle mit leuchtenden Farben@ Mediterraneus: Ich mag am liebsten die rosa-grünen mit den dunkelrot-violetten Sommersprossen.
Ich warte ab, bis der Boden zum ersten Mal richtig gefroren ist, so daß man problemlos drauf 'rumlatschen kann. Dann schneide ich alle alten Blätter mit einer normalen Haushaltsschere ab.wie machst du das denn mit dem alten Laub?Auseinanderpflanzen. Du kannst auf meinen Bildern sehen, daß die Pflanzen alle separat wachsen. Dazwischen gibt es Märzbecher, Schneeglöckchen, Krokus und verschiedene kleine Stauden. So ist schon mal die Infektionsgefahr etwas gebannt.Auf deinen Bildern sieht man, wie eng die Pflanzen stehen. Das liegt daran, daß sie sich auf den eigenen Wurzelballen versät haben. In der Folge verdichtet sich das Pflanzengewirr, die einzelne Pflanze kann sich nicht mehr richtig entwickeln. Dadurch werden sie dünn und anfällig. Auf dem Mischmasch-Foto kann man das sehr gut sehen.Vielleicht solltest du deine besten Pflanzen markieren, im Herbst gründlich ausforsten und dann in besseren Boden an anderen Stellen wieder einpflanzen. Und mulchen.Ich habe auch ein paar Kandidaten, die ich von ihren Sämlingen befreien muß. Wie gesagt, mehr Arbeit mache ich mir damit, die unkontrollierte Vermehrung im Zaum zu halten...was macht ihr denn gegen die Schwarzfleckenkrankheit?
Wisst Ihr denn noch etwas zu meiner Frage von oben?Mitte Januar habe ich in Worms einen Vorgarten gesehen, der frisch bepflanzt war: Es waren Massen von weissen Helleborus mit riesigen Blüten, die aufrecht standen und geradezu unnatürlich wirkten. An diesem Standort, auf einem von einer Mauer gestützten kleinen Hang mitten in der Innenstadt, auf ansonsten nacktem Boden und fast ohne Gehölze in der unmittelbaren Umgebung, wirkten sie absurd. Aber eine starke Fernwirkung konnte man den Pflanzen nicht absprechen. Weiss einer von Euch zufällig was das gewesen sein könnte? Helleborus Gold Collection?