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Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung (Gelesen 236232 mal)

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Moderator: cydorian

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Werner987
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Werner987 » Antwort #240 am:

@Giaco85du hast mein mitgefühl, bleibt zu hoffen, daß du die missetäter erwischt!gerade bei jungreben ist es ärgerlich, auf den ertrag verzichten zu müssen. denn besonders von neueren sorten möchte man (erste) kostproben ernten.der austrieb ist der zeitpunkt, in der die nachhaltigsten schäden durch tierbefall entstehen können.im gut belaubten zustand verkraften die reben die 3 oben genannten schädlinge besser. der dickmaulrüssler ist im larvenstadium zusätzlich ein ernst zu nehmender wurzelschädling. man sollte sich im frühjahr die zeit nehmen, regelmäßig die weinreben zu kontrollieren.
trauben-freund
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

trauben-freund » Antwort #241 am:

warum solls mir besser gehn :-[Bild
max.
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

max. » Antwort #242 am:

...der austrieb ist der zeitpunkt, in der die nachhaltigsten schäden durch tierbefall entstehen können...
mal abgesehen vom traubenwickler. auch ein starenschwarm zur reifezeit hat's in sich.
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Giaco85
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Giaco85 » Antwort #243 am:

Ich war gestern mit der Taschenlampe auf der Suche nach dem "Knospenfresser", konnte aber nichts ausrichten. Da meine kleinen Chaenomeles den typischen Blattfraß des Dickmaulrüsslers aufwiesen und ich beim Graben reichlich diese Larven gefunden habe, habe ich zu dem nicht biologischen Insektizid Calypso gegriffen. BildVGGiaco
Werner987
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Werner987 » Antwort #244 am:

...der austrieb ist der zeitpunkt, in der die nachhaltigsten schäden durch tierbefall entstehen können...
mal abgesehen vom traubenwickler. auch ein starenschwarm zur reifezeit hat's in sich.
den traubenwickler werden viele trauben-fans nicht kennen. in weinbaugebieten muß man natürlich mit ihm rechnen.stare sind fast in allen regionen anzutreffen. mit netzen ist ein wirkungsvoller schutz möglich.den kompletten befraß aller augen halte ich besonders bei jungreben verheerend, weil sich der aufbau des stockes verzögern kann. bis die schlafenden augen aus altem holz austreiben kann einige zeit vergehen. für bestimmte sorten in weniger günstigen klimaten verschlechtern sich die bedingungen für eine gute holzreife.selbst nach schnell entdeckten fraßschäden durch erdraupen (bisher nicht so oft) hatte ich den eindruck, daß sich die biester mit vorliebe die wichtigsten neutriebe vornehmen. >:( waidmansheil, Giaco!bei einem schädling wie dem dickmaulrüssler hätte ich keine bedenken, die große keule zu zücken.
trauben-freund
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

trauben-freund » Antwort #245 am:

also bisher fand ich bei mir den kampf gegen die kräuselmilben am schlimmsten. anschnitt fürs folgejahr ist gleich 0, ertrag sowieso und bekämpfung nur im winter möglich, wo man nicht sicher sein kann ob sie auch auf andere stöcke schon umgesiedelt sind. knospenschaden ist bei mir esther, war das erste jahr wo ich sie mal lang anschneiden konnte. wird wohl auch nix mit ernte.jetzt kann ich auch frostschäden besser abschätzen. wieder mal verzögerter austrieb am langen holz, zapfen teilweise deutlich voraus. bei manchen auch ein schwellen und dann eindörren. aber sehr unterschiedlich. manche sorten super gleichmäßig austreibend, andere immernoch wie im schlaf. ist nun der 2te winter wo das so ist.die osteuropäer allgemein besser vom zustand. soweit alle durchgekommen. am schlechtesten schneiden immer lilla, moldowa,olimpiada, birstaler und reform ab. dagegen mitschurinski, arkadia, solaris und alle gutedel-sorten perfekt.wenn sich das bei einigen nicht ändert steht eine etwas größere rodung im nächsten jahr an und es werden bei mir mal 15-20 solaris oder ischia gesetzt zwecks wein.es nervt einfach jedes jahr bei den gleichen probleme mit frost zu haben. ( wenig ertrag, mastiger wuchs der verbleibenden triebe= empfindlicher für krankheiten= frostempfindlicher usw...=teufelskreis)die anderen dann nur mittels steckhölzer zur sortenerhaltung, evtl später mal in einem schaugarten.
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flammeri
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

flammeri » Antwort #246 am:

Ich war gestern mit der Taschenlampe auf der Suche nach dem "Knospenfresser", konnte aber nichts ausrichten. Da meine kleinen Chaenomeles den typischen Blattfraß des Dickmaulrüsslers aufwiesen und ich beim Graben reichlich diese Larven gefunden habe, habe ich zu dem nicht biologischen Insektizid Calypso gegriffen. BildVGGiaco
Ich meine, mich ganz schwach erinnern zu können, daß es auch Nematoden gegen Dickmaulrüßlerlarven gibtLG Lisa
Werner987
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Werner987 » Antwort #247 am:

die gibt es. bei Giaco ist jedoch gefahr in verzug. bis die wirkung der nematoden eintritt könne weitere reben geschädigt werden. ansonsten hast du recht - biologische schädlingsbekämpfung ist durchaus sinnvoll und in weniger schwerwiegenden fällen vorzuziehen.
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Giaco85
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Giaco85 » Antwort #248 am:

Ich habe auch den Käfer in Verdacht. Deshalb habe ich gegossen und gespritzt, aber nur dort wo ihn wirklich vermute. Mangels grünen Licht meines Finanzministers ;) hat es sowie nur für die kleine 150 ml Packung gereicht.Nach der Calypsoaktion habe ich keine weiteren leergefressen Knospen entdeckt. Dies mag aber auch mit dem fortgeschrittenen Austrieb zu tun haben.Danke für Eure Anteilnahme.VGGiacoBild
Achtung! Dieses Post ist mißverständlich!
Ich habe keine Calypsolösung in den freien Boden gegossen![td][galerie pid=64342]Topfreben im Nichtertrag[/galerie][/td][td][galerie pid=64341]Rebenstecklinge[/galerie][/td]
Diese wurden gegossen!Beide befinden sich offensichtlich nicht im Ertrag und wurden von mir gemäß Gebrauchsanweisung des Mittels gegossen.Bitte lest dazu die wichtigen Beiträge von DANIEL und auch HIER
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Dietmar
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Dietmar » Antwort #249 am:

Heute habe ich dieses Jahr das erste Mal gespritzt - Netzschwefel, aber eigentlich gibt es noch nicht viel zu spritzen. Erst die Reben direkt an der Südwand haben etwa 2 bis 2,5 cm große Blätter teilweise entfaltet. Bei weiteren ca. 50 % der Reben schwellen weinigstens die Knospen an und bei Rest ist noch Ruhe.Da ich jedes Jahr einen Spritzplan mache, kann ich aus den Daten der vergangenen Jahre erkennen, dass noch nie in den letzten 6 Jahren die Entwicklung der Reben so weit zurück war. Bisher hatte ich immer das erste Mal etwa Mitte April gespritzt und da war der Austrieb immer schon weiter als dieses Jahr.
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Urmele
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Urmele » Antwort #250 am:

Wirkt die gute Milch (oder Molke) gegen beide Mehltauarten?Den Echten und den Falschen?
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Giaco85
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Giaco85 » Antwort #251 am:

Hallo, Nur Echter Mehltau ist mit verdünnter Milch oder Molke zu bekämpfen.VGGiaco
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Urmele
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Urmele » Antwort #252 am:

Danke :D
Werner987
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Werner987 » Antwort #253 am:

jo, ich benutze handelsübliche, fettarme h-milch, überall erhältlich. ::)durch die homogenisierung wird die größe der fetttröpfchen reduziert, was eine aufrahmung der milch verhindert. ein verstopfen der spritzdüse ist damit ausgeschlossen. bei einem höheren fettgehalt wird es eher "müffeln", ein positiver effekt ist nicht zu erwarten. ich setze 1 teil milch mit 9 teilen wasser an (pi mal daumen) und gebe wenige tropfen spüli (bessere benetzung) dazu.heute habe ich keine kosten und mühe gescheut, die erste spritzung durchzuführen. ;) ;D versuche in Weinsberg bestätigen die wirkung gegen oidium (echter mehltau).wer noch zweifel hat kann die befallsstärken dervarianten 4 und 5 = molkevarianten 11 und 12 = netzschwefel miteinander vergleichen.http://www.landwirtschaft-mlr.baden-wue ... index.html
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Daniel - reloaded
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Re:Weinbau: Krankheiten, Schädlinge, Pflanzenschutz, Boden, Düngung

Daniel - reloaded » Antwort #254 am:

Hallo allerseits! :) ich verstehe nicht viel vom Weinbau, aber umso mehr vom Pflanzenschutz und deshalb gibt es jetzt auch einen Kommentar von mir, denn hier hat er etwas seltsame Blüten getrieben!
Ich war gestern mit der Taschenlampe auf der Suche nach dem "Knospenfresser", konnte aber nichts ausrichten. Da meine kleinen Chaenomeles den typischen Blattfraß des Dickmaulrüsslers aufwiesen und ich beim Graben reichlich diese Larven gefunden habe, habe ich zu dem nicht biologischen Insektizid Calypso gegriffen. BildVGGiaco
Wie bist du denn auf den Trichter gekommen? Deine Chaenomeles mit Calypso zu behandeln um die Dickmaulrüßlerkäfer zu bekämpfen ist ja in Ordnung, aber wie kommt man auf die Idee ein Zierpflanzenmittel auf Wein zu spritzen?!? Und gegen das Spritzen zu diesem frühen Zeitpunkt ist noch am wenigsten einzuwenden. Es ist ja schließlich dein Problem ob du evtl. Thiacloprid-Rückstände essen willst oder nicht (mal abgesehen davon, dass alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist laut PflSchG automatisch verboten ist, aber wir wollen nicht zu kleinlich werden...)!Aber hier wird es wirklich abenteuerlich:
Ich habe auch den Käfer in Verdacht. Deshalb habe ich gegossen und gespritzt...
Nur der Käfer frisst an Blättern (und bei Wein offenbar auch an den Knospen...)! Die Larven werden den Boden sicher nicht verlassen. Und die Käfer hast du sicher auch mit der Anwendung gekillt (auch wenn es nach meiner Meinung bessere Neonicotinoide gegen beißende Insekten gibt, aber dann wird es noch abenteuerlicher...).Aber die Gießbehandlung im gewachsenen Boden??? Oder hast du deine Reben und Chaenomeles in Kübeln stehen? Calypso in den gewachsenen Boden zu kippen ist weit jenseits von Gut und Böse!!! Und das sagt auch die Gebrauchsanleitung ganz klar!
Gießanwendung bei Zierpflanzen: Saugende Insekten (ausgenommen Thripse), Schildlaus-Arten, Weiße Fliegen, Dickmaulrüsslerlarven, Trauermückenlarven; Zimmer, Büroräume, Balkone
Also ich lese da weder etwas von Weinreben noch von einer Behandlung des gewachsenen Bodens!Weiterhin steht da:
Dosierung Gießanwendung: Dickmaulrüsslerlarven, Trauermückenlarven, saugende Insekten (ausgenommen Thripse): 5 ml Produkt auf 100 ml Wasser je Liter Erdsubstrat
Mich würde mal interessieren wie du das Erdvolumen deines Bodens berechnet hast!Und dann stehen da noch zwei interessante Sätze:
Die Erde sollte leicht feucht sein, damit die Flüssigkeit im gesamten Erdsubstrat verteilt wird, ohne dabei auszulaufen.
Wie genau verhindert man das Auslaufen bei gewachsenem Boden?
Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft.
Sollte einem zu denken geben, wenn man mal an Regenwürmer und einige andere denkt!Außerdem weiß niemand wie schnell Thiacloprid im Boden abgebaut wird und wie es verlagert wird (Grundwasser!), das ist auch nicht allzu relevant, da eine Behandlung von gewachsenem Boden nie vorgesehen war und beim spritzen nur verschwindend geringe Wirkstoffmengen auf den Boden gelangen (wenn man die Gebrauchsanleitung liest und beachtet!)!Okay, der Zulassungsinhaber wird sicher Daten darüber haben wie der Wirkstoff im Boden abgebaut und verlagert wird, sonst hätte er keine Zulassung bekommen. Aber hast du diese Informationen auch? Und es ist ja auch denkbar, dass genau die Verlagerung oder der Abbau im Boden der Grund dafür ist, dass eine Anwendung auf gewachsenem Boden unzulässig ist! Darüber mal nachgedacht?Da Thiacloprid systemisch wirkt und auch über die Wurzel aufgenommen wird wünsche ich guten Appetit!@Werner987 #247:
die (Nematoden; Anmerkung meinerseits) gibt es. bei Giaco ist jedoch gefahr in verzug. bis die wirkung der nematoden eintritt könne weitere reben geschädigt werden.ansonsten hast du recht - biologische schädlingsbekämpfung ist durchaus sinnvoll und in weniger schwerwiegenden fällen vorzuziehen.
Gefahr im Verzuge? Ob Gefahr im Verzuge ist und deshalb Pflanzenschutzmittel außerhalb der Zulassung oder sogar nicht zugelassenen PSM eingesetzt werden dürfen entscheidet in Deutschland immer noch das BVL nach §11 PflSchG und das nur im professionellen Anbau!Die biologische Bekämpfung mit Heterorhabditis bacteriophora Nematoden ist im Kleingarten (zumindest im gewachsenen Boden) die einzig zulässige Methode Dickmaulrüsslerlarven zu bekämpfen! Daran ändert sich übrigens im Freiland auch im professionellen Anbau nichts!Und so lange dauert es nicht bis Nematoden wirken, zumindest dann nicht wenn der Boden mindestens 10 (besser 12) Grad warm ist. Bei Temperaturen unter 10 Grad sind aber auch die Dickmaulrüsslerlarven nach meiner Erfahrung nicht besonders aktiv!Ich bin sicher der Letzte in diesem Forum der ein Problem mit chemischem Pflanzenschutz hat und das weiß jeder der meine Beiträge liest. Aber doch bitte nicht um jeden Preis und erst recht nicht unter Bedingungen die weit jenseits von Gut und Böse sind!Da ich professioneller Zierpflanzengärtner bin, bin ich häufig auf chemische PSM angewiesen und möchte die mir zur Verfügung stehenden PSM möglichst lange zur Verfügung haben.Viele Wirkstoffe verschwinden aber auch deshalb, weil Kleingärtner (und sicher leider auch Profis! >:() nicht mit ihnen umgehen konnten! Und das hier ist ein lehrbuchreifes Beispiel!!! (Auch hier wegen des Bekannten Missverständnisses gestrichen am 11.05.2010)Also nochmals:Vor jeder Anwendung eines Pflanzenschutzmittels ist die Gebrauchsanleitung sorgfältig und vollständig zu lesen und selbstverständlich zu beachten!!!!!!!So, ich habe fertig!Liebe Grüße,DanielP.S.: Die letzte Änderung erfolgte nur, damit ich den Beitrag mit den Zitaten etc. auf die nächste Seite kopieren konnte, am Inhalt hat sich nichts geändert!Abgesehen von ein paar Rechtschreibfehlern...
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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