Meine T.sylvestris sind auch nicht beeindruckt, leider ist es heute bewölkt, so zeigen sie ihr schönes Inneres nicht. Die gestreifte Tulpe rechts blüht seit 4. April, und das trotz einer frostigen Nacht.
'Ballade' hat im schattigen Hofgarten grade mal am vormittag kurz Sonne - dafür behauptet sie sich recht gut, hat auch nicht unter dem Regen gelitten. 'Purissima' an anderer Stelle, aber die war nach den Osterferien nicht mehr fotogen ;) Gestern noch so:
Üppig, Hausgeist. :D (Die kommen mit dem Nachtfrost hoffentlich gut zurecht.) All die anderen Tulpen: auch sehr schön. Und ja, Kasbek, das Rot von T. vvedenskyi ist irre. Leider ist sie hier sehr schnell wieder verschwunden.
Tulipa sylvestris hat nach mehr als 10 Jahren so etwas wie einen Blühaspekt entwickelt und legt seit 2 Jahren immer ein paar Blüten zu. Ich muss hier in der Anlage noch in dem Garten betteln, in dem sie sehr dicht blüht. Das muss ein anderer Klon sein.
Tulipa orphanidea macht sich gut im "Steppenbuckel", zwischen Stipa pennata und Carex montana.
lerchenzorn hat geschrieben: ↑27. Apr 2017, 14:46 Üppig, Hausgeist. :D (Die kommen mit dem Nachtfrost hoffentlich gut zurecht.)
Ja, die haben sich jetzt öfter in Verneigung geübt, haben das aber klaglos ertragen. Gut, die eine oder andere Blüte sollte man dann nicht mehr von Nahem betrachten. ;)
Die T. sylvestris sehen toll aus, da gefallen mir sogar gelbe Tulpen! ;)
Hier steht T. sylvestris seit bestimmt 15Jahren und beginnt heuer, sich krakenartig flächig ziemlich auszudehnen :-X Nur in einem kleinen Areal von vielleicht 50x50cm hat sie Blüten angesetzt. Mir scheint, sie sucht sich Stellen, an denen es ihr genehm ist, Blüten zu bilden.
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Ich bin schon wieder verunsichert. Auf der Freundschaftsinsel blühen die Weinbergstulpen ebenfalls seit Jahren sehr reich. In diesem Jahr sehe ich aber neben den üblichen, blühfreudigen Pulks auch blütenlose Blatthorden - wie sonst.
Geschenkte Topftulpen zeigen sich in den Folgejahren ja meist mickrig. Die hier hat sich aber schön gemausert:
lerchenzorn hat geschrieben: ↑27. Apr 2017, 14:46 Üppig, Hausgeist. :D (Die kommen mit dem Nachtfrost hoffentlich gut zurecht.)
Ja, die haben sich jetzt öfter in Verneigung geübt, haben das aber klaglos ertragen. Gut, die eine oder andere Blüte sollte man dann nicht mehr von Nahem betrachten. ;)
Die T. sylvestris sehen toll aus, da gefallen mir sogar gelbe Tulpen! ;)
Eigentlich hatte ich am Wochenende vor mit euch zum Elbhang zu gehen und die dort üppig vorkommenden "Wildbestände" von Tulipa sylvestris zu besuchen... aber das hab ich vergessen... :-[
Die Pflanzen dort, bilden jeweils mehr als ein bis zwei Quadratmeter große Flächen, die ähnlich wie Anemone nemerosa, nur selten ineinander wachsen. Die gute Gertrude würde es vermutlich als "Drifts" bezeichnen. Die blühenden Zwiebel befinden sich immer im mittleren Bereich. :)
Ich versuche am Wochenende mal daran zu denken und mache dort mal eine Hunderunde mit Fotopausen... ;)
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.