Die große Schleife: vom Mount Rainier zum Yellowstone National Park und zurück (Gelesen 71978 mal)

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Fortsetzung folgt.

[Wühlmaus]

Das Gebiet stand übrigens auch auf der Liste der National Monuments, für die die derzeitige US-Regierung prüfen ließ, ob sie nicht wegen möglicher wirtschaftlicher Nutzungen verkleinert werden könnten.

Für Craters of the Moon hat sich niemand Bedarf angemeldet: abgelegen, keine Bodenschätze, was beweidet werden kann, wird schon beweidet, ansonsten ist da nichts zu holen. Ich hoffe, das bleibt so.

Nichts zu haben kann mitunter auch von Vorteil sein...
Eine fantastische Landschaft!

Zur Bestimmung des Lizards: ja, Audubon society.

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Am nächsten Morgen starten wir zu einer leichten Wanderung am Fuß der Westseite der Grand Tetons.

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Es ist zwar erst zweite Hälfte August, doch die Pappeln zeigen schon erste Herbstfarben.

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Unser Weg führt immer wieder durch solche Waldstücke mit Pappeln, deren Rinde stark an Birken erinnert.

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Solche Bäume geben natürlich auch in Schwarz-Weiß gute Bildmotive.

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Aber in Farbe ist doch schöner, oder?

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Der Pappelwald ist meist recht licht und lässt eine dichte, wiesenähnliche Krautschicht zu.

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Etwas höher hinaus dominieren Tannen den Wald: Abies lasiocarpa, die Felsengebirgstanne, eine Art mit schöner blaugrüner Benadelung und sehr schmaler schlanker Krone. Das könnte eine Anpassung an die Schneeverhältnisse sein.

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Manche Exemplare sind wirklich extrem schmalkronig.

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Auf den Bergwiesen blühten noch zahlreiche Blumen.

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Rittersporn?

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Ein Eisenhut, nehm ich an.

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Dito

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Akelei und ein Korbblütler.