solosunny hat geschrieben: ↑28. Nov 2024, 22:41
Alles nur eine Frage der Organisation, ich hab ne Schülerin, da sitzt die Stockente allabendlich auf dem Sofa.
Sie muß ja gar nicht mit auf dem Sofa sitzen. Man könnte ihr auch einen kleinen "Aufbaumplatz" aus Holz bauen, wo sie draufsitzt und neben das Sofa stellen. Darunter dann dicke Lage Zeitungspapier. Ob sie dann abends allerdings zur Ruhe kommt und darauf sitzen bleibt, ist nochmal eine andere Frage. Vielleicht wenn der Fernseher nur leise läuft und das Licht auch nur dämmrig ist. Probieren könnte man es. Ich würde allerdings, wenn ich ins Bett ginge, sie doch in ihr Häuschen setzen. Falls mal nachts ein Geräusch ist und sie panisch im dunklen Zimmer rumflattert, wäre das eher kontrapoduktiv.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
solosunny hat geschrieben: ↑28. Nov 2024, 22:41
Alles nur eine Frage der Organisation, ich hab ne Schülerin, da sitzt die Stockente allabendlich auf dem Sofa.
Wie macht die das?
Soweit ich weiß , liegt da nur ein Handtuch, auf dem die Ente sitzt.
Da Lola erste Anzeichen von Schnupfen hatte, ist sie jetzt schon eingezogen.
Menschen, Kater Nero und Fernseher scheint sie nicht sonderlich zu stören, ganz im Gegenteil.
Wir finden es auch richtig nett. Wahrscheinlich werden wir den kleinen Hühnerstall komplett ins Wohnzimmer nehmen, damit wir auch mal zu zweit einkaufen können ohne das der Bewegungsmelder der Alarmanlage Meldung gibt.
Eigentlich ist es der Platz für den Weihnachtsbaum. Aber der muß dann halt mal wo anders hin oder ganz klein werden.
Wir hatten im Sommer noch vier ältere Hennen und einen Hahn, also nur eine kleine Hühnerschar. Eine junge Henne habe ich im Herbst dazugeholt. Das ist in der Sache schlecht, weil ein neues Einzeltier von den anderen gemobbt wird. Zum Glück haben unsere Hühner extrem viel Auslauf, so dass die junge Henne auf Abstand aber mit Sichtkontakt zu den anderen blieb. Jetzt ist sie erwachsen geworden und legt die ersten Eier. Mit einem Male interessiert sich der Hahn für sie. Allerdings macht sie nur Scherereien. Die Hühner wissen, dass sie nicht auf den Hof und über die Straße dürfen. Wer macht das? Genau, die junge Henne. Der Hahn muss dann natürlich mit. Sobald wir uns blicken lassen, rennen die beiden zurück, der Hahn vorneweg. Am Morgen öffne ich zuerst die Innentür der Voliere. Die Hühner fressen dann Körner und später lasse ich sie in den Garten. Wegen des Regens war ich heute spät dran und habe gleich beide Türen aufgemacht. Die Hühner sind zur Futterglocke, nur die junge Henne ist gleich raus. Der Hahn hat gelockt und gekräht, sie ließ sich nicht beeindrucken. Also musste der Hahn ohne Frühstück hinterher. Weiber!
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck