Danke! Dort ist der link jetzt bearbeitet.Ja. Siehe auch #228 in diesem Thread.

Moderator: thomas
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Farben sind das Lächeln der Natur... D-7a-420münN
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Hmmm, ist der schwarze Vordergrund nicht zu mächtig? Ich fand, man erkennt zuwenig von der Landschaft.Ehrlich gesagt, mir gefällt dieses letzte nicht-HDR am besten.
Die Milchstrasse sieht man bei uns schon direkt nach Sonnenuntergang als schemenhaftes Band. Wir haben kaum Lichtverschmutzung. Die Sterne sind insgesamt 7 Minuten lang belichtet.(14 Aufnahmen a´30 sek.)Der Vordergrund ist median gestackt aus vier Aufnahmen und mit Tonemapping, das Licht kommt vom Mond über der Landschaft. Ist es also noch zu hell? Ich wollte auch hier, dass die Landschaft zu sehen ist. Von der Helligkeit entspricht es auch dem, wie es aussah.Das Milchstraßenfoto finde ich Klasse, aber ich frage mich, wo in tiefer Nacht (nur dann kann man die Milchstraße sehen) das Licht im Vordergrund her kommt.
OK, zu hell.Das erste Bild gefällt mir recht gut, aber schon beim zweiten erkenne ich die Dämmerung nicht mehr als solche.
Gartenlady, das kann ich nur unterschreiben.Für mich ist HDR nur ein Hilfsmittel das Bild so wiederzugeben, was das menschliche Auge sieht und die Kamera alleine nicht kann.Nur frage ich mich manchmal ob jeder Mensch gleich sieht oder fehlt es bloss an der fehlenden objektiven Sichtweise. Ich weiss es nicht.Bei Lonis Original ist mir der Vordergrund auch etwas zu schwarz für mein "Sehempfinden".Loni, ja ich benutze nur noch für alle meine Bildbearbeitungen Photoshop Elements. Ich habe mir zwar auch mal ein HDR Tool installiert und versuchsweise habe ich es auch ausprobiert. Die Ergebnisse waren aber nicht umwerfend.Die hellsten Stellen im linken Bild sind mir ganz leicht (so aus der Erinnerung zur originalen Lichtsituation) auch noch etwas zu hell. Die dunklen Stellen hingegen auch im linken Bild dürfen meines Erachtens nicht weiter aufgehellt werden.HDR bleibt schwierig.
Gartenlady, natürlich hast du recht die Helligkeit des Monitors spielt eine gewichtige Rolle. Ich meinte aber etwas Anderes, ich habe es nur nicht präzise genug geschrieben.Wir zuhause stehen manchmal zu dritt oder viert vor dem Monitor und beurteilen ein Bild punkto Helligkeit oder Anderem nicht gleichermassen.Dabei achten wir aus Erfahrung darauf dass wir in etwa auf gleicher Augenhöhe davorstehen (also gleiche Bedingungen für alle) denn sonst sieht sowieso jeder etwas Anderes ;)Dabei habe ich gemerkt dass die Helligkeit eben nicht von jedem gleich beurteilt wird.Ob Lonis Originalbild als zu dunkel empfunden wird, liegt wahrscheinlich weniger am Sehempfinden als an der Helligkeit des Bildschirms. Mein Bildschirm ist recht hell, vielleicht gefällt mir dieses Bild deshalb gut und z.B. beim Milchstraßenbild finde ich den Vordergrund unnatürlich hell.
Natürlich sieht man außerhalb der Dunst- und Lichtglocke größerer Siedlungen die Milchstraße mit bloßem Auge, aber nicht so wie auf Lonis Bild, nicht mal mit vollständig dunkeladaptiertem Auge und schon gar nicht in einer Nacht, in der auch noch der Mond hell scheint. Sie sagt ja selbst, dass das eine Langzeitbelichtung ist. Außerdem reicht die Helligkeit nachts nicht mal in einer Vollmondnacht aus, um die umgebende Landschaft in Farben zu sehen. Deshalb wirken Nachtaufnahmen in Farbe stets künstlich.Ob Lonis Originalbild als zu dunkel empfunden wird, liegt wahrscheinlich weniger am Sehempfinden als an der Helligkeit des Bildschirms. Mein Bildschirm ist recht hell, vielleicht gefällt mir dieses Bild deshalb gut und z.B. beim Milchstraßenbild finde ich den Vordergrund unnatürlich hell.Ich wundere mich, dass man die Milchstraße bei Loni schon in der Dämmerung sehen kann. Hier sieht man sie gar nicht. Ich kann mich vor allem aus der Kindheit an diesen Anblick erinnern, ansonsten nur aus Urlauben im Gebirge und auch da muss man dunkle Ecken suchen um der Lichtverschmutzung auszuweichen. Auch in meiner Kindheit musste es wirklich Nacht sein um die Milchstraße sehen zu können, ob helles Mondlich gestört hat, weiß ich nicht mehr.