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Vogelfütterung Winter 2010/11 (Gelesen 52283 mal)
Moderator: partisanengärtner
Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Hier kommen auch deutlich weniger Vögel zur Tankstelle als bei geschlossener Schneedecke. Im Dezember war ein Futtersack schnell lehr, der 2. bleibt nun offenbar halbvoll übrig. ::)So kann ich nur bei der nächsten Kälteperiode alles raus geben, damit es zum Frühjahr aufgefressen ist. In der warmen Jahreszeit gibts keine Vogelfutter, da sollen sie selbst arbeiten. 

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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Hallo, Gänselieschen,
... Zumal die Wetterfrösche ab Donnerstag wieder Frost prophezeien. Schöne GrüßeQuerkopf
Wie macht Ihr das mit den Resten des Streufutters? Ich kann eigentlich nicht erkennen, ob das Futter schon alle ist, nur noch Schalen, oder ob noch genug dabei ist...
Wandas Verfahren praktiziere ich auch. Alle Reste - einschließlich dessen, was in sich in den Auffangschalen unter den Futtersäulen sammelt - breite ich an einer offenen Stelle im Garten aus, und es bleibt wirklich nichts übrig. Auch hier "geht" derzeit viel weniger Futter als zum Jahreswechsel. Ein Viertel ist da schon eine großzügige Schätzung, es dürfte eher noch weniger sein. Vor allem der Weichfutterverbrauch ist extrem zurückgegangen. Liegt vor allem an den Staren: Während der Schneephase waren sie ständig in Fünfer- bis Zehnertrupps am Futter zugange, jetzt stolzieren sie stattdessen über die regendurchweichte Wiese. Amseln kommen ebenfalls nur noch ausnahmsweise ans Futter. Aber das Angebot bleibtwanda26 hat geschrieben:... ich räume in solchen Fälle alles raus und streue es auf den Boden... Dort sorgen Spatzen, Finken usw für sorgfältigste Nachlese, da bleibt kein Körnchen übrig. ... Und ins Häuschen kommt nur so viel (möglichst genau schätzen!), wie auch gefressen wird - jetzt vielleicht noch ein Viertel gegenüber Weihnachten. ...

"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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- Dicentra
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Ich glaube auch, dass die Weichfutter-/Insektenfresser gerade die Gelegenheit nutzen, dass der Boden frei ist, um sich mit "Frischfleisch" zu versorgen. Da ich in den letzten Tagen kein Körnerfutter gestreut habe, vergnügt sich das Spatzenvolk bevorzugt an den Vogelkuchen und - wie ich beobachten konnte - an den Clematissamen in einem der Nachbargärten. Gelegentlich scheinen sie auch das am Boden liegende Futter zu fressen, aber es ist noch so viel da, dass ich noch einige Tage abwarten werde, bevor es frisches gibt.LG Dicentra
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Heute habe ich einen interessanten Artikel zur Vogelfütterung gefunden, kurz gefasst:Vogelschützer sehen die Winterfütterung skeptisch. Wer zu früh füttert, macht die Tiere abhängig. Ans Futterhaus trauen sich nur Arten, die ohnehin häufig sind, wie Amsel, Meise, Grün- und Buchfink. Gefährdete Arten erreicht man nicht. Wenn Spatzen, Amseln... im Winter angelockt werden, besetzen sie auch im Sommer diese Reviere und verscheuchen seltenere Vögel wie Zaunkönig, Kernbeisser und Grasmücken. :-[Konkrete Futtertipps:Man soll erst bei geschlossener Schneedecke zufüttern, am besten abends und morgens.Sobald der Schnee schmilzt, Fütterung einstellen. Bei Kälterückschlägen im Spätwinter nicht wieder füttern, sondern kleine Rasenflächen freischaufeln. Denn bald beginnen die Meisen zu brüten und verfüttern dann an ihre Jungen Körner, die daran zugrunde gehen. Dass Futterhäuschen bei nicht genug Reinigung zu Infektionen führen wird auch geschrieben. Tauben soll man wegen der Darmparasiten vom Futterhaus fernhalten.
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Hallo, Manu,zum Thema Vogelfütterung tobt seit einigen Jahren unter Naturschützern ein Grundsatzstreit.Die einen sehen schon die Winterfütterung skeptisch. Andere hingegen empfehlen dringlich und mit m. E. starken Argumenten, sogar ganzjährig zu füttern, so zum Beispiel der Ornithologie-"Papst"
Peter Berthold - hier ein Interview zum Thema, hier das Buch, das er gemeinsam mit seiner Frau Gabriele Mohr darüber geschrieben hat. Zum Thema "Vögel ganzjährig füttern" gibt es hier bereits zwei Threads: den ersten fürs Grundsätzliche und einen zweiten für den Erfahrungsaustausch (Letzteren hatte ich, als es richtig kalt wurde, vorübergehend geschlossen zugunsten des "Winterfütterungs"-Fadens, damit es kein Durcheinander gibt; sobald es dauerhaft frostfrei bleibt, werde ich ihn wieder öffnen). Schöne GrüßeQuerkopf

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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Ach herje! Schon wieder ein Thema das polarisiert. :-\Der Berthold Artikel ist sehr interessant, danke. Wem soll man nun glauben, einem Vogelkundler oder den Naturschützern? Dass da überhaupt ein Widerspruch ist, finde ich verrückt und unverständlich....
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Hallo, Manu,"die" Naturschützer gibt es beim Thema Vogelfütterung nicht (zumal auch der besagte Vogelkundler nicht nur Fachmensch ist, sondern eben auch Naturschutz-Aktivist). Wenn du dazu drei Leute fragst, wirst du fünf Meinungen hören
... Naja, leicht übertrieben
. Aber selbst innerhalb des NABU gibt es keine Einigkeit in Sachen Ganzjahresfütterung; die offizielle Position ist Ablehnung, aber einzelne Protagonisten verfechten die Ganzjahresfütterung fast so energisch wie Berthold. In Sachen Winterfütterung gibt es beim NABU schon eher Einigkeit: Man ist dafür. Wäre deshalb interessant zu wissen, aus welcher Ecke der Kontra-Artikel stammt, den du gefunden hast. Könntest du bitte mal Autor und Quelle nennen?
. Lieber Argumente prüfen; gucken, wie stark deren empirische/ fachliche Grundlage ist. Und auch gucken, inwieweit das, was auf der einen oder der anderen Seite als Theorie in die Welt gesetzt wird, sich bei eigenen Beobachtungen als plausibel erweist oder nicht. Dabei - das kannst du im Ganzjahresfütterungs-Praxis-Faden nachlesen - hält schon mal eine Behauptung aus "deinem" Artikel den Beobachtungen ganz verschiedener Leute an ganz verschiedenen Orten nicht stand: Offensichtlich füttern Meisen & Co. ihre Jungen mitnichten mit Körnern...
. Denn bei echten Kälterückschlägen wird schneefrei gemachter Boden sofort beinhart festfrieren - wem sollen die freigeschaufelten Rasenflächen dann nützen? Und das "bald" bezüglich des Brutbeginns ist aus menschlicher Perspektive gedacht; "bald" bedeutet dabei Zeiträume von Wochen oder Monaten. Aber Kleinvögel müssen zuerst mal den Winter überleben, damit sie im Frühling brüten können. Für sie stellt sich das Überlebensproblem täglich neu, vor allem nach Frostnächten... Ein älterer NABU-Mensch aus meiner Gegend - hoch engagiert, hoch verdient, ein halbes Jahrhundert Naturschutzerfahrung - hat mir mal erzählt von einem Schlüsselerlebnis, das für ihn nicht nur die Nützlichkeit, sondern geradezu die Notwendigkeit der Winterfütterung gezeigt hat. In den 1970er Jahren hat es hier wohl mal einen plötzlichen Wintereinbruch gegeben - völlig ohne Schnee, aber mit Eisregen. Dabei, so sagte er, seien binnen eines einzigen Tages zahllose Singvögel verhungert, Schulkinder seien allerorten auf tote Vögel gestoßen; bei manchen Arten habe die Verlustrate zwischen 80 und 100 Prozent gelegen. Für ihn steht seither außer Frage, dass er im Winter füttert; Vögel, so meint er, müssten wenigstens morgens was zu fressen finden. Schöne GrüßeQuerkopf


Glauben? Gar nicht... Wem soll man nun glauben, einem Vogelkundler oder den Naturschützern? ....

Diesen Tipp muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, er ist relativ sinnfreiManuimGarten hat geschrieben:... Bei Kälterückschlägen im Spätwinter nicht wieder füttern, sondern kleine Rasenflächen freischaufeln. Denn bald beginnen die Meisen zu brüten...

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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Noch'n Nachtrag (zu den Artikel-Argumentationen, die du zitiert hast):
und Nahrung als z. B. Zaunkönig, Kernbeißer oder Grasmücken; diese Arten konkurrieren nicht miteinander. Man müsste sich schon sehr genau anschauen, ob und wo Art A und Art B einander Reviere streitig machen (können); sowas gibt es zwar, aber nur in ganz eng umrissenen Spezialfällen, keinesfalls generell. Der Teufel steckt, wie immer, im Detail
...Schöne GrüßeQuerkopf
Dagegen spricht die hier mehrfach formulierte Beobachtung, dass beim leisesten Tauwetter-Anzeichen die Frequenz an den Futterstellen deutlich nachlässt.... Wer zu früh füttert, macht die Tiere abhängig. ...
Dagegen sprechen etliche Fütterer-Berichte hier. Zwar kommen häufige Arten am häufigsten ans Futter, logo. Aber verschiedene Thread-Mitschreiber haben auch seltenere Arten beobachtet. Bei mir selbst waren - ich habe nachgezählt - in diesem Winter bisher 22 Vogelarten am Futter, darunter neben den üblichen Verdächtigen auch seltenere wie Mittelspecht, Schwanzmeise, Haubenmeise, Gartenbaumläufer.... Ans Futterhaus trauen sich nur Arten, die ohnehin häufig sind, wie Amsel, Meise, Grün- und Buchfink. ...
Das kann sein. Es kann aber auch nicht sein. Hängt davon ab, welche Arten regional gefährdet sind. Mit meiner Futterstelle werde ich Rote-Listen-Arten tatsächlich nicht erreichen: In unserer Gegend sind vor allem bestimmte Greife, bestimmte Feuchtgebietsbewohner und Vögel der offenen Feldflur gefährdet - aber entsprechende Habitate (und deren Bewohner) gibt es in meiner eher waldig geprägten direkten Umgebung eh nicht... Wo die Umgebung anders aussieht, kann eine Futterstelle durchaus auch gefährdete Arten anziehen.ManuimGarten hat geschrieben:...Gefährdete Arten erreicht man nicht. ...
Das ist in dieser Form grober Unfug. Spatzen oder Amseln haben ganz andere Anforderungen an "Wohnung"ManuimGarten hat geschrieben:...Wenn Spatzen, Amseln... im Winter angelockt werden, besetzen sie auch im Sommer diese Reviere und verscheuchen seltenere Vögel wie Zaunkönig, Kernbeisser und Grasmücken. ...


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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
ich interessiere mich auch schon länger für das Thema Ganzjahresfütterung und denke die positiven Seiten überwiegen, aber letztendlich kann es jeder ja selbst entscheiden, ob er es praktiziert oder nicht.http://de.wikipedia.org/wiki/Angepasste ... .htmldiese 2 Links sind sehr informativ und wie Querkopf schon schrieb, man muß viele Details kennen, z.B. warum die Vögel heute nicht mehr so viel Futter finden wie früher etc.LGerdmännchen
Liebe Grüße
Erdmännchen
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Der Artikel war in einer alten Flora, die blättere ich immer wieder vom jeweiligen Monat gerne durch. Autor steht keiner dabei. Aber es wird ein Thilo Kannenberg vom Landesbund für Naturschutz zitiert. Als Info-Adresse wurde der Landesbund für Vogelschutz in Hilpoltstein angegeben.Aber nachdem es eine alte Zeitschrift war, werden dort jetzt andere Leute am arbeiten sein und vielleicht auch keine solchen Artikel mehr verfassen.
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Hallo, Manu,"Flora" - ist das diese Zeitschrift?"Landesbund für Vogelschutz" (Bayern) ist offenbar Vorläufer des heutigen BUND dort. Da scheint es immer noch Hardcore-Fütterungsgegner zu geben, siehe hier. Muss man halt (kritisch) zur Kenntnis nehmen, genau wie anderes zum Thema. Und dann seine eigene Entscheidung treffen. Schöne GrüßeQuerkopf
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Da ich den Eindruck habe, dass die Vögel derzeit wirklich wenig fressen, werde ich jetzt am Boden nicht mehr nachfüttern, nur in den Häuschen. Am WE fahre ich für eine Woche weg, da mache ich vorher den Futterplatz richtig sauber und neu. Inzwischen ist alles abgetaut, morgens eingefroren, aber ich denke, die finden jetzt auch so noch wieder mehr Futter.Mal sehen, wie die Futterstelle nach ein paar Tagen ohne zufüttern aussieht. Von nichts übrig bleiben, kann bei mir am Boden wirklich nicht die Rede sein.L.G.Gänselieschen
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Der LBV ist kein Vorläufer eher ein Parallelunternehmen mit gelegentlicher Konkurrenz.z.B. wer für einen Erfolg verantwortlich ist.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Danke für die Info, Axel! Bei den Bayern ist ja manches etwas anders als im Rest der Republik, da blicke ich nicht immer voll durch
. Schöne GrüßeQuerkopf

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Re:Vogelfütterung Winter 2010/11
Danke für den Link, hab ihn (kritisch) zur Kenntnis genommen, er hat meine Meinung bestätigt - den Nutzen der Fütterung sehe ich vor allem in einer (möglichen) Sensibilisierung für Umwelt und Natur der Fütternden."Landesbund für Vogelschutz" (Bayern) ist offenbar Vorläufer des heutigen BUND dort. Da scheint es immer noch Hardcore-Fütterungsgegner zu geben, siehe hier. Muss man halt (kritisch) zur Kenntnis nehmen, genau wie anderes zum Thema. Und dann seine eigene Entscheidung treffen.
