ja, ich habe schon überlegt, ob ich so was für Mia machen sollte. Dann könnte ich sie mit in den Gemüsegarten nehmen, wenn ich Unkraut jäte, oder pflanze und sie bekäme Licht, Sonne und etwas Abwechselung.Weidenkatz hat geschrieben: ↑22. Mär 2019, 07:39
Ernsthaft, das Karlchen saß 8 Wochen in einem großen Vogelkäfig :o?![/quote] !!! aber nein!!! :D der "Pechvogelkäfig" war eine 60 cm X etwa 2m lange Küchenarbeitsplatte mit einem Holzaufbau, der mit Draht verkleidet war. An einer der kurzen Seiten war eine Tür, an die dann die "Raschelkiste" (Katzenklo) herangestellt wurde, mit Riegel, damit der fit werdende Kater es nicht zur Seite schieben konnte (wir lernten im Sauseschritt dazu ;D )
Der gesamte "Pechvogelkäfig" stand auf Holzböcken auf Arbeitshöhe. Das war praktisch für uns für die Versorgung des keinen Pechvogels und ausserdem konnte er (später Pixi) so besser am Familienleben teilhaben.
Wir hatten sogar eine Öffnung am Käfig durch die wir immer wieder zwischendurch die Hand in den Käfig schieben konnten, um zu streicheln und zu kraulen. Dort konnten dann auch die Futterteller herein gereicht werden.
Wir haben halt versucht, die Situation für alle Beteiligten so erträglich wie möglich zu gestalten.
Oben auf dem Käfig war eine Holzplatte, vorne vor ein schmaler Laufsteg, den die anderen Katzen für Besuche des kleinen Pechvogels nutzten. So war ein Stückchen Familienleben trotz Beinbruch gewährleistet.
Gut, dass Du gefragt hast :)
Gefunden :) hier kann man den Käfig mit Fensterplatz ganz gut erkennen und hier und etwas weiter unten sind Bilder vom Käfig
[quote]Als wir mit unseren 3jährigen Kater, die Stall, Feld, Wald und Wiese gewohnt waren, umzogen in ein Neubaureihenhaus mit Sandwüste, ohne Zäune, hatten wir einen großen Meerschweinchenkäfig. Da saßen beide dann 3 Wochen nachmittags unter Aufsicht draußen, auf der künftigen Terrasse, um Sonne zu bekommen
LG
Nemi