garten-pur

Ich fand das "Bäh" auch nicht sooo nett, nehme es aber nicht übel ;).
Durchaus möglich (sogar wahrscheinlich), dass selbstgemachter Teig am besten ist.
Für mich ist das eine Frage der Prioritäten. Das genannte Produkt ist für mich/uns qualitativ und geschmacklich in Ordnung und die gewonnene Zeit nutze ich lieber für den Garten :D.

Das "Bäh" war ja nicht persönlich gemeint, sondern sollte meinen Eindruck wiedergeben, als ich einmal mit diesem vorgefertigten Teig es probiert habe. Dinkelmehl nehme ich, weil ich Weißmehl nicht schätze. Echt ist er wegen des Fehlens der Hefe. Als Belag habe ich schon alles Mögliche genommen, vorzugsweise Fischiges oder Gemüsiges, wie auch im Elsass üblich.
Die Mehrarbeit ist übrigens nicht sehr groß, der Teig ist rasch geknetet.

ich dachte Hefe gehört in Flammkuchen eigentlich rein. ich mach aber nur eine Mischung aus Mehl(wiener griesler), 1 eigelb Salz und Wasser, roll den sehr dünn aus, und bei der Hitze im Rohr wird das dann schön knusprig und wirft auch Blasen. Geht schnell, schmeckt gut

So ist er völlig richtig. Der Belag ist beliebig.

raiSCH hat geschrieben: ↑28. Feb 2024, 09:03

Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑28. Feb 2024, 08:58
Heute ist schon um 19 Uhr Nockherberg, da muss das Abendessen schnell gehen.

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Bei mir geht es noch schneller: Weißwürste erwärmen und mit Brezn zum Salvator servieren.

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Danke für den Hinweis! Weißwürschtl wären natürlich stilecht, hab aber leider keine da.
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borragine und Apfelbäuerin, eure Flammkuchen mit den unterschiedlichsten Auflagen reizen mich schon lange, Lieschen macht es ja auch oft vor :)
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Ninas Experimentierfreude ist bewundernswert, ich bin zwar nicht heikel, bezweifle aber, daß die meine so weitgehen würde 8) Obwohl es eigentlich gut aussieht, der Vergleich mit Bries dürfte nicht so weit hergeholt sein. Insofern sind die heiklen Teile vermutlich wirklich am besten paniert ;)
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Hier gab es wieder rasche Routine: Linguine alla peperonata, dazu insalata mista aus Vogerlsalat, Radicciio, Chicoree und feinst gehachelten Fenchel.

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Mit dem grünen Feldsalat sieht dein insalata mista natürlich noch ansprechender aus als meiner, martina :D ;)

Ich gebe jetzt mal noch kurz das Forumsrezept für Flammkuchen an - Forumsrezept, weil ich es schon vor einigen Jahren von Lieschen oder Aella (wahrscheinlich machen ihn beide nach diesem Rezept ;)) erhielt.

200 g Mehl, 2 El Öl, 125 ml Wasser, Salz.
Der Rest ist wohl selbsterklärend: einen Teig kneten, der nicht zu feucht ist. Teig sehr dünn ausrollen, ev. mit den Händen noch etwas ziehen.
Belegen und bei der höchsten Temperatur in den Ofen. In der Regel ist er nach 10 Minuten fertig. :D
Guten Appetit :D

borragine hat geschrieben: ↑28. Feb 2024, 16:19
Ich gebe jetzt mal noch kurz das Forumsrezept für Flammkuchen an - Forumsrezept, weil ich es schon vor einigen Jahren von Lieschen oder Aella (wahrscheinlich machen ihn beide nach diesem Rezept ;)) erhielt.
200 g Mehl, 2 El Öl, 125 ml Wasser, Salz.
Der Rest ist wohl selbsterklärend: einen Teig kneten, der nicht zu feucht ist. Teig sehr dünn ausrollen, ev. mit den Händen noch etwas ziehen.
Belegen und bei der höchsten Temperatur in den Ofen. In der Regel ist er nach 10 Minuten fertig. :D
Guten Appetit :D

Genau so kenne ich ihn auch. Die Wahl des Mehls wie des Öls wird frei gelassen. Teigdicke am besten 1 Millimeter. Als Grundlage für den Belag nehme ich Creme fraiche, nicht Schmand.

Ich nehme auch manchmal Creme fraiche ;)
Da der Schmand aber wie kaum etwas anderes typisch für Nordhessen (mein "zu Hause") ist, greife ich auch gerne mal zu Schmand. ;)

Falls ich hier was sagen darf, allemal, irgendwo interessiert mich ja Kochen auch.
Bin der Meinung von borragine und von Nina.
Bleibt ihr so tolle Köche/innen bei der Sache!
Kritik ist sehr gut, wenn sie auf einer Ebene stattfindet, das wars aber in diesem Fall nicht, ist aber nur meine pers. Meinung

Strudelteig macht man übrigens genauso wie Flammkuchenteig. Mehl, Wasser, Öl, Salz. Man zieht ihn dann nur dünner aus. 8)
Und manchmal kaufe ich Teige, manchmal mache ich sie selbst, who cares ;)

Zum Starkbieranstich: Bio-Weißwürste und aufgebackene Brezn ausnahmsweise nicht zum Weißbier, sondern zum "Salvator" von Paulaner Brauerei/Hacker-Pschorr Bräu, Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Auerbräu, Hopf Weißbierbrauerei, Privatbrauerei Schmucker und Privatbrauerei Hoepfner: Unternehmensgruppe Schörghuber und Heineken International.

Mathilda1 hat geschrieben: ↑28. Feb 2024, 11:10… Flammkuchen …. ich mach aber nur eine Mischung aus Mehl(wiener griesler), 1 eigelb Salz und Wasser, …
[/quote]

[quote author=raiSCH link=topic=73394.msg4148856#msg4148856 date=1709115201]
So ist er völlig richtig. Der Belag ist beliebig.

@ raisch:
nachdem, was dem nachfolgte, also völlig richtig original mit eigelb wie bei mathilda1 oder doch eher genau so gekannt ohne eigelb?

oder egal, hauptsache ohne hefe?

Wollen wir das wirklich vertiefen? Wenn man nach "Flammkueche recette" oder "tarte flambée recette" , wie es im Französischem heißt googled, dann findet man Rezepte mit Hefe und Butter, mit Öl und Butter ohne Hefe und auch noch einige (mit Ei) mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur "das eine Rezept" dafür gibt.
Ich werde den nächsten Pastateig mal flach ausrollen und belegen. ;)
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martina hat geschrieben: ↑28. Feb 2024, 15:45
Hier gab es wieder rasche Routine: Linguine alla peperonata, dazu insalata mista aus Vogerlsalat, Radicciio, Chicoree und feinst gehachelten Fenchel.

Hmm, das sieht fein aus! :D

Nina hat geschrieben: ↑29. Feb 2024, 09:21
Wollen wir das wirklich vertiefen?

Von mir aus nicht ;D, kann doch jeder den Teig so machen, wie er will, oder?

Hier gibt es heute Backfisch (von Iglo ;D) mit selbstgemachter Remoulade, Vogerl- und Kartoffelsalat.