Ich hatte hier im letzten Jahr auch Weinbergschnecken erwischt - das will ich nicht. Deshalb reduziere ich Schneckenkorn wirklich auf's Allernötigste...
Ja Frühling ist zu spät, in Bezug auf Schnecken mit Haus.
Dez. / Jan. / Feb. sind viele Verdeckelt. Die ohne Haus, je nach Tageswetter, schon unterwegs. Ein gewichtiger Grund im Dez. / Jan. / Feb., je nach Tageswetter Schneckenkorn zu streuen.
Oder mit den Schnecken so arrangieren wie es sich ergibt. 🐌
Mit den Schnecken arrangieren...dann hätte ich nichts mehr hier stehen... Ich hab schon früh Korn ausgelegt und das war gut so...Schon vor Tagen hab ich die Schleimspuren gesehen, selbst das GH wurde heftig angegriffen...gestern hab ich Schnecken bei der Arbeit erwischt...und die waren zum Teil mit Haus, sonst hab ich hier immer nur die Nackten. Hoffentlich wird das nicht so ein mega- Schneckenjahr :-X
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ich habe vorhin zwei komische Schnecken im Gewächshaus gesehen, hatte aber leider keine Kamera dabei. Die eine sah aus wie eines Kreuzung aus Hain- und Weinbergschnecke, die andere war eine kleine Nacktschnecke, in der Größe von einer Ackerschnecke. Sie war komplett schwarz. Ich denke nicht, dass es eine Spanische ist, denn die sind in der Regel hellrot mit streifen. Kann mich aber auch irren ;D
Jule69 hat geschrieben: ↑13. Apr 2018, 14:59 ..., selbst das GH wurde heftig angegriffen......
Kopfkino :o ...
Ribesel, die schwarzen Nackigen sind Lakritzschnecken ;). Gibt es hier häufiger, werden auch schwarze Wegschnecke Arion ater genannt. Hier ein paar Hilfestellungen zur Bestimmung und Unterscheidung :).
Quendula: Das muss man/ frau gesehen haben...Eigentlich sind mir wahrscheinlich nur ein paar Körner runtergefallen, weil ich dachte, das GH ist eh sicher...pustekuchen... Ich hoffe, Du kannst heute Nacht schlafen! ;)
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Durch die andauernde Trockenheit haben die Nacktschnecken heuer bei uns schlechte Karten. Dafür "erblühen" Läuse, Raupen, Milben, Rost und Schildläuse regelrecht.
Hier war das Frühjahr vergleichsweise feucht. Jetzt schneckt es in allen nur denkbaren Varianten. Heute habe ich wieder mehrere Weinbergschnecken entdeckt.
nachdem ich Jahre lang sagen konnte: "Schnecken sind nicht unser Problem!", sind sie es nun!
Vor einigen Jahren hatten wir noch Enten: Warzenenten und Hochbrutflugenten. Außerdem durften die Hühner bis zum Gemüsebeet kommen. Da gab es so gut wie keine Schnecken. Jetzt werden wir jedes Jahr mehr überrannt. Es muss also etwas geschehen. Nur die Hühner möchte ich ungern wieder auf die "Ziergartenseite" lassen, da sie auch sehr viel Schaden anrichten.
Daher meine Frage: Wie "effektiv" sind denn Laufenten?
Insbesondere, wenn es sich um große Flächen handelt. Mich würde auch die Meinung von Hausgeist interessieren, da sein Garten groß ist und ich mich frage, ob die die gesamte Fläche abgrasen oder nur einen kleinen Bereich. Im Prinzip würden mir ja Enten (wie etwa die Hochbrutflugente) am besten gefallen, die fliegen können. Das war immer schön, wenn die abends ihre Achten über dem Garten geflogen sind.
Daher würde mich auch interessieren, ob Laufenten wirklich so viel mehr Schnecken fressen wie andere Entenarten?
Alternativ wären Zwerghühner, die sicherlich keine großen Schnecken fressen, aber Schneckeneier. Die würden nicht so viel Schaden anrichten.