garten-pur

Pinkel

dmks hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 19:55 Grünkohlsalat (mit Apfel, Gurke, Tomate, gerösteten Kernen und sonstwas) ist erstaunlich lecker!
Fälschlicherweise war dieses Jahr in der Saat Palmkohl mit drin - kannte ich noch nicht - ist aber für den Frühwinter (nicht so Frosthart wie Grünkohl) echt ein Geschamckserlebnis!

Na da schau her, doch noch jemand, der das festgestellt hat .
(Übrigens ist hier Bayern, zumindest seit Napoleon uns verschachert hat ).

Hier ist auch Bayern und wir kennen ihn ebenfalls!!!

Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 21:35 Hier ist auch Bayern und wir kennen ihn ebenfalls!!!

Ja, nichts gegen die Oberpfalz, oft uriger als Südbayern, aber es ist die pfälzische Linie Bayerns, die allerdings nach dem Aussterben der bayerischen Wittelsbacher zur dominierenden wurde, und so gibt es eben auch unterschiedliche typische Gerichte, oder auch fehlende.

Sonnenscheinplatz hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 13:52... Hier mal Trevisano, …

verdammt, hätte ich mal auf dem markt in luzern zugeschlagen.

Nina hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 19:58

raiSCH hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 16:42 Im Wirtshaus auf dem Land gebratene Blutwurst mit Kartoffelstampf, gerösteten Zwiebeln, Apfel und Thymianjus ...

Das würde auch einen Rheinländer Freude bereiten.

Einem Thüringer auch!

Grünkohl frisch hab ich noch nie gemacht. Grob gehackt von ig...lo,oder fros...ta
Ist super.
Beim Griechen hatte ich heute Currywurst scharf, mit fritten und hab mir Gyros klein mit fritten für morgen mitgenommen, alles super lecker und günstig. Fotos vergessen....

hier heute endlich wieder küche, schnelle küche: bratwurstschnipsel mit roscoffzwiebel, tomate und champignon. dazu knuspriger toast.

Nina hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 19:58

raiSCH hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 16:42 Im Wirtshaus auf dem Land gebratene Blutwurst mit Kartoffelstampf, gerösteten Zwiebeln, Apfel und Thymianjus ...

Das würde auch einen Rheinländer Freude bereiten.

Und einer Wienerin

borragine hat geschrieben: ↑16. Dez 2025, 18:41 Also, das ist zumindest hier in Nordhessen nicht so. Auf jedem Markt gibt es riesige Berge mit frisch geernteten Grünkohlstauden, von denen spätestens mittags nicht mehr viel übrig ist.

Ich hatte meinen auch vom Markt, habe am Stand um 11Uhr den letzten erwischt, drei Strünke ohne alte Blätter und erstaunlich sauber. Es reichte für uns zwei Alte für zwei Tage.
Heute gab es Gemüsesuppe, deren Basis die Blattrippen und Stängel des Grünkohls (wurden aber nicht gegessen), Sellerie, Petersilienwurzel, getrocknete Tomaten und Möhren waren. Dann wanderten noch Kürbisstücke (Green Hokkaido) rein und eine Handvoll tiefgefrorene unreife Bohnenkerne. Damit es nicht zu vegetarisch wurde, gab es kleine Klößchen aus feinem Brät, Haferflocken, Ei und viel Petersilie.

Ich hatte neulich auch frischen Grünkohl, der wurde gewaschen und gehackt (ohne die dicken Rippen) und dann wie bei Oile in einer Gemüsesuppe gekocht. Allerdings mit Linsen, Möhren, Sellerie und Kartoffeln. Ich fand es sehr gut, mein Mann war nicht so begeistert

Nächstes Jahr möchte ich mehrere Sorten hier anbauen und mal ausprobieren.

Gestern habe ich Rinderrouladen besorgt, die werden vorbereitet, gekocht und zum Teil, eingefroren. Da ich jetzt drei Wochen Urlaub habe, der Garten ruht, ich mit meinem Arm eh nix anstrengendes machen kann, werde ich mich ausgiebig in der Küche beschäftigen und freue mich schon