neo hat geschrieben: ↑16. Sep 2019, 15:09 Aspl. scolp. `Schweizer Riese`scheint ein bisschen wie das Schweizer Bankgeheimnis zu sein, (das es nicht mehr gibt). ;)
Nächste Woche werde ich voraussichtlich mit einem der 3 Herren von der Farnstelle telefonieren und, wenn ich daran denke, mich nach der Namensgebung erkundigen.
Ein für mich ganz besonderes Schätzchen ist dieser hübsche Aspl. scol. Angustatum Muricatum Nanum. Was daran Nanum sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht so ganz.
Ulrich hat geschrieben: ↑16. Sep 2019, 19:58 Ich denke auch, das ist ein Arbeitsname.
Vielleicht ist der Name Hinweis auf die Herkunft, anders kann ich mir das "Schweizer" fast nicht erklären. Dann bin ich gespannt, ob es evtl. noch eine Namensgeschichte dazu gibt @Waldschrat. Jedenfalls hätte ich nie gedacht, dass es einen Farn namens `Schweizer Riese`gibt. ;)
Hier kriegt man wirklich auf alles eine Antwort, vielen Dank hjkuus! Nächste Frage: Wie hat Herr Gassner das gemacht den Riesen mitzunehmen, weil Asplenium scolopendrium ist doch in der Schweiz streng geschützt? Vielleicht hatte er spezielle Verbindungen. Dieser Frage muss also nicht weiter nachgegangen werden. ;)
Ich hatte mit Onychium zweimal keinen sehr guten Überwinterungserfolg :-\
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Nachdem ich neulich einen 4m hohen und ebenso breiten Feigenbaum in einem Garten in Dänemark sah: vielleicht geht es dort besser wegen des milderen Seeklimas?